1829 / 329 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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heit des Großfuͤrsten in, e e begangen. er

eln Widerstand der

ligung eines Waffenstillstandes. dieser Nacht ichten ju . gen u land ,. lertigte der Graf Paskewitsch den bel seiner er er wirklichen Staats rath angaly an den akier ab; in dessen Lager angekommen, fand, der Elan rath den Kapitain vom General Staabe Buhamel vor, der von Adrianopel aus zu Lande ass Kourser abgesendet wor⸗

den war. ; Der Sraf Paskewitsch von Eriwan erließ sogleich den

Um sich von der Richtigkei w , ,

Defehl, die Feindseligkeiten auf allen Punkten einzustellen, und

setzte sich mit dem Seraskier in Beruͤhrung, um die im Ver⸗ . wegen der progressiven Räumung der der Pforte zu, Paschaliks festgefetzten Artikel in Ausführung zu bringen. ,

In der ersten Hälfte des laufenden Jahres lieferten die Uralischen Bergwerk folgende Ausbeute: an Gold wurde nennen; aus den der Krone gehörigen Bergwerken 16 Pud S Pfund Solotnik '), und aus Privatwerken 95 Pad * Pfund 16. Sciotnit; an Patina: aus den Kronberg⸗ werken über 15 Pfund, und aus Privatwerken uͤber 43 Pud.

n der Nackt vom 1I6ren jum 1I7ten d. M hat sich does Treibeis der Newa gestelt, und man hofft, heute zu Fuße nach den getrennten Stabttheilen gehen zu können.

Polen.

Barschau, 2. Nox. Aus Adrianopel hier eingegan⸗ Venen amtlichen Nachrichten zufolge, hat die Auswechselung der Ratisicationen des zwischen dem Russischen Reiche und der Pforte geschlossenen Friedens, Tractats am 15. E38) Oer.

Fwischen den beiderseitizen bevosimächtigten Comm issarien

stattgefunden. ; . n hier der Namenstag Sr. Kaiserl. Ho—⸗

Se. Majenät der dem Canonicus und * Majestät des Königs von Sachsen, Milde, und dem Dr. der Theologie und Professor bei der Univer⸗ sität zu Berlin, Hengsten derg, den polnischen Stanislaus; Orden Iter Klasse zu verleihen geruhet.

Der Lehrer der Deutschen Sprache bei dem Krakauer Symnasium, Malisch, giebt jetzt eine deutsche Uebersetzung der dramatischen Werke unserer neuesten Dichter Kropinski und Felinski heraus.

ze neue Gaussiete Straße nach Posen zwischen Konin Ind Wilezna ist nunmehe beendigt und dem Publicum ge, ssnet worden.

Unsere Zeitungen enthalten ein Deeret Sr. Majestat des Taisers, wornach di⸗ Entrichtung des Bruͤckengeldes auf den beiden hiesigen Brůcken aufgehoben und dagegen bestimmt worden ist, daß eine angemessene Abgabe von allen die hie⸗ sigen arrieren passirenden Fuhrwerken, die Waaten und Consumilons/ Gegen sigube enthalten, entnommen werden soll.

Frankreich.

Paris, 19. Nov. Der Erbgroßherzog und die Erbgroß⸗ irn don Mecklenburg Schwerin KR. H. haben gestern um 5 Uhr diese Haupistadt wänden verlassen, und die eise nach Mecklendurg angetreten. Der Graf von Matuschewersch ist aus London hier ein

) spricht sich über die Ernen⸗

nung zum Praͤsidenten des Mi nister· RNarbes und her die Abdankung des Grafen ron i⸗

Vour donn in folgender Art aus. „Die Ernennung esnez 9 ben unn des N ist eine Folge jenes Sin, der abet, obne weiches kein Minislerium! weder Kraft noch kann. Wie groß auch die Urckereinstimmung

le Gazette de France des Färsten vo! Polignac

ö e ern und Ansichten unter den verschiedenen Mit,

Een Minister Rathes seyn mag, immer biesbt es es, daß das Sostem derselben in einem von ihnen eint fey. Es giebt keinen ganzen Körper

keine X An führer. t der Wie, rien ohne 836 . . nur zwei ste⸗ Jahre 1815 g ten gehabt. Auch sah das elne (im das andere . in Frankteich landen, während ligthum der = die Revolution bis in das Hei⸗

ken ieß, und derselben ohne den

listen aÜmalig bie ganze Verwal,

Wang in die Hände haben 2 Auf das Geschrei

de, r ,, , des Ministeriums ver⸗

daduech geantwortet, daß er in das 3 * 53 * er, , Lotb 3 Solotnit

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.

9 u. = Abdankung des Grafen von la Bourponnaye aye an betrifft, so . wir nur bedauern, daß rein personliche Conve 6 Schritt herbeigeführt hat, zu welchem ubrigens der min⸗ deste politische Grund vorhanden war. B donnayg hatte keinen Augenblick aufgehört, mit seinen Col 8 in Gesinnnngen und . bereinzustimmen. Sein

ustritt wird daher auch in dem Verwaltungs System nicht das Mindeste andern, und wenn das Ministerium fortan auch der Erfahrung und der Einsichten des Herrn von la Bourdonnaye entbehrt, so wird das monarchische Frankteich doch diesen Letzteren stets zu den Vertheidi n der ö chen . , zahlen. Sen, birgt uns 1664 j⸗ nigkeit, welche unter dem vorigen Ministeriu und den übrigen Mitgliedern der rechten Seite herrs⸗ namentlich aber seine glänzende und ho ige Ver ung des monarchischen Prinzips im Laufe der Ber

er das Municipal⸗Gesek. Bei dieser en. heit ö von la Bourdonnaye die Solidität seiner Grund atze in Be⸗

treff der Charte, des Gleichgewichts der Gewalten und des

wahren Repräsentativ, Systems bewiesen. Auch sein? Ver theidigung des Villeleschen Ministeriums muß bel den Roya⸗ listen noch im frischen Andenken leben. Aber noch ein an— derer Umstand spricht auf glanzende 86 fuͤr Herrn von la Bourdonnaye, nämlich der Haß, womit die Revolution⸗ nairs ihn verfolgen.“ .

Die Quotidienne ist mit der Ernennung eines Praͤ⸗ sidenten des Minister⸗Raths in der Person des Fürsten von Polignac sehr zufrieden; über die Abdankung des Grafen von la Beurdonngye äußert sie sich heute noch nicht.

Die Oppolitiens,Qlätter sind durch die neuerdings

stattgefundenen Ministerlal Veranderungen keines weges zuft ie ⸗· dengestellt. „Was auch die Gazette sagen möge“, äußert das Jeurnal des Debars, „es bleihi des halb nicht min⸗ der wahr, daß das auf den Bänken der rechten Seite ergraute Haupt der Ultra, Royalisten einem Hosmanne aufgeopfert, und daß der alte Gegner des Villelis mus durch ein Werk⸗ zeug des Herrn von Villale ersetzt worden ist. Alle diese Intriguen werden inzwischen einer großen Nothwendigkeit, der bevorstehenden Einberufung der Kammern, weichen muͤs⸗ sen; dann gilt es, die Autorität des Königs würdig zu re⸗ praͤsentiren und dem Lande Vertrauen einzufloßen.“ Der Courrter frangais meint, da es einmal nicht scheine, daß man das System äudern wolle, so sey es duch vollig gleichgültig, wie die Minister hießen; r Freiheit und palitische Existenz blieben deshalb nicht minder gefaͤhr⸗ det, und es sey daher mehr als je nothwendig, daß die Volks⸗ freunde zusaminenhielten und sich zu einem gesetzlichen Wi⸗ derstande rüsteten; man solle ja nicht glauben, daß Frankteich thöͤricht genug sey, sich uͤber eine Ministerial Vernderung zu freuen, die nicht von der Sorge für dessen Wohl ein egeben worden sey; es wisse nur zu gut, daß das bisherige Sytem noch ferner auf ihm lasten solle; inzwischen reiche seine Ab⸗ neigung gegen dieses System noch gerade hin, um demselben die Stirn zu bieten. Der Con stitutionnel bemerkt: „Hr. von la Bourdonnaye hat sich zwar zurückgezogen, aber das System, das die Revolution vom S. Augn r hat, besteht fort. Seyen wir daher mehr als je auf unse⸗ rer Hut, und lassen wir nicht nach, ein Ministerinm zu bekämpfen, das sich nur aus Anhängern der unmoralischsten Verwaltung, die je auf Frankreich gelastet hat, rer ir Zum Beweise dessen durfen wir nur den Namen des Nach⸗ lolgers des Herrn von la Bourdonnaye nennen. Herr . Möntgel, der wärmste, ergebenste Freund des Hrn. v. Vil⸗ läöle, ist zum Minister des Innern ernannt worden. S bisherigen Posten dagegen hat Hert Guernon de 9 le, ein unseren berathenden Ver sammlungen vi lig nut 8 ,. en n,. 4. . . 6 ch kuürzli erühmt hat, zu de e ren, . . , , oe eeeiehe ee ele, rium ist noch ganz dasselbe, das es vor dem Aus scheiden des rn. v. 14 Dourdonnahe war.“ Das Journal du Com⸗ mer ee behauptet, ö von la Vonrdonnayees Abdan—⸗ kung in sofern eine Spaltung zwischen seinen ern (den Ultra Neyalisten) und den gemäßigten Reyalisten beiführen müsse, als Beide War denselben Zweck verfo hsusichtlich der Wahl der Mittel zr Les desselber aber von einander abwichen. 1 . das gedachte Blatt hinzu,

ugestaͤndnisse machen wollet, denn Ihr habt tehen. Schon einmal habt Ihr, durch die En Hrn. von la B en Meinung unterhandelt; Ihr werdet e auch, in Betreff anderer Eigen⸗

Herr von la Bonr⸗

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