1829 / 334 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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„ee ne wheels den Schuhe ene ane We g, . bern n nn,, enn, . ,,, een,

die Jahreszeit sehr guͤnstig, da gerade jetzt Hie, ,, sehr gemäßigt und besonders gesund ist.“ Hier ist auch der rost seit einigen rr sark, daß die kleinen Gewässer rings um die Stadt ein all, der bei uns selten so früh einzutreten pflegt e reren sind. Der starke Nebel gestern war mit der men Umstande verbunden, daß er beständig von einem Stadt theile nach dem andern zog. Vormittags bedeckte er West⸗ minster, um Mittags zog er nach der BVorse, die er in solche Tinsteräiß cinhällte. daß die Makler den Wes . einem Handeisherrn zum andern nicht finden konnten, Spaͤter zog Rr Rictel nach Black feiacs⸗ Brücke, ven wo er wiekher nach

r,. zurückkchite, wo er Nachmittags staͤrker war als am Morgen. x

Aus Quebek wird gemeldet, daß, in Gemäßheit der aus England erhaltenen Def d * das Gebiet von Canada eine neut Eintheilung erhalten, und mithin auch die Wahl der Mitglieder des gesetzgebenden nach einer neuen rd, nung siatt finden soll. Acht neue Mitglieder sollen demnaͤchst auch erwählt werden. ö .

Za Rio, Jancite wollte man, den letzten Briefen zu⸗ 8 3 Bank nichts wissen, deren Errichtung

it la London besprochen wird. bereits seit längerer 33 3 r er, , Tn, gr. ir der;

ollte sich

83 3 Bietators ven Paraguay, bestätigen, so durften wir endlich auch eine bessere Einsicht in das Sy⸗ stem erhalten, das dieser seitsame Mann aufgestellt hat. Von all den Bruch stuͤcken, ;

Reich zerfiel, ist der einzige Staat, welcher den Frieden in, nerhalb seiner Gränzen sowohl, als mit seinen Nachbaren zu erhalten mußte, von einem Manne regiert worden, welcher den Begriffen, die man sich sonst von einem guten Regenten zu machen pflegt, eben so wenig entspricht, als etwa der alte „„Mann vom BVerge““ und zwar wird dieser Staat nach einem Systeme regiert, das allen Ideen einer Regierung schnurstracks widerspricht. Ein aͤltlicher Dr. der Rechte, der in langen Courier-Stiefeln einhergeht, und sei⸗ nen Rock genau so zuschneidet, wie ihn Napoleon auf dem ordinaiten Holjschnitte trägt, den ein Englaͤnder ihm (Fran⸗ cia) verkauft hat, der sein Diner sich selbst zubereitet, der keinen Minister, Vertrauten, oder Hof nichts als einen

Mulatten, der sein Barbier ist, besitzt, der keinen glänzenden

Ruhm fuͤr sich hat, mit dem er blendet, des potisch und grau⸗ fam ist, ohne besondere Leidenschaft Gebiere ein großes Gefängniß gemacht hat, das alle Fremde zusschließt, ale Eingebornen aber ein schließt, der aber doch bei alle dem von seichen Leuten als Herr angesehen und geachtet wird, die eben einem alten Monarchen den Gehor⸗ fam aufgekündigt, und vor langerer Zeit nicht minder in Zwietracht waren, wie ihre Nachbaren ein solcher Mann ist es, der das Schicksel Paraguay s lenkt, und dies ist, sollz ten wir glauben, ein Phänomen, welches der Geschichts⸗ und Menschenforscher nicht unberücksichtigt sollte vorüͤberge⸗ hen lassen. Wenn einerseits der . Aufruhr und das titanische Wouͤthen der freien Suͤd⸗Amerikaner gegen sie ein⸗ nimmt, so muß anderer seits ihr Gehorsam gegen einen sol⸗ chen! Mann und gegen ein selches System al Beweis fuͤr ihre Eidilisatio us Fahigkeit angesehen werden.“

Unsere Zeitungen theilen Auszüge aus einem kuͤrzlich

erschienenen Werke: „Haigh's Skizzen von Buenos⸗/ 2 und Chili“ mit. 3

; Nieder lande. 6 Aus dem Haag, 26. Nov. Am 2tsten d. M. hielt

g. m Hürlem aß, und wohnte Abends einem von dem sten 282 Corps deraustalteten Gastmahle bei. Viele E der Stadt waren erleuchtet und mit allegorischen

arenten geschmückt. . gro nzahl von Deputirten soll in den Bera— thungen der Sectionen auf Besteuerung des Thee 's, Kaffee s und Taback s angetragen, dagegen mehrere derselben sich für Aufhebung der WMahlsteuer ausgesprochen haben. Die Provinzialst ande der Provinzen Nord,; und Süd⸗ volland sind zusammen berufen, um an die Stelle des für nicht zulässig erklärten Herrn Brugmans und des mit Tode abgegäangenen Herrn Dupelaer van de Spiegel zwei neue Ber ieee, e ven Bz den Gene⸗ 2 aterzeichnen von Bittschriften, die bei den Gene ealstéaeten eingereicht werden sollen, wird in den Antwerpen, Yst. und Best⸗ Flandern, Namur, ; . eifrig sortgesetzt.

* *

Tanen bereits so

ö

in welche das Spanisch⸗Amerikanische

vernünftigen

chaften zu haben, aus seinem

K. H. der Prinz von Oranien Revile über die Buͤr⸗

rovinzen ennegau

.

werden.

1

einende Wochenblatt ‚‚Athenaͤum“ wan Sypfstem des höheren Unterrichts ; 3 . . Mun 25. . Durch die zu ien 1 Mar zwischen Oxsterreich und Vaiern . . vention, uͤber die beiderseitigen Salinen-Verhaͤltnisse wurde der K. Baierschen Regierung der größer Theil der seit Jahr- hunderten zum Bedarfe der Reichenhaller Salzwerke gewid— meten Waldungen im Saal-Thale und noch einige unmittel⸗ bare Staatswaldungen jenes Bejirks nen zugewtesen, um diese sammtlichen Saalforste unter K. K. Oesterre ; Souverainitat als volles unwiderrufliches Königl. Baiersches Grund- Eigenthum fur immer steuer- und abgabenfrei zu besitzen. Die Verwaltung dieser Forste ist einem eignen Sa linen Forstamte anvertraut, welches zu Lofer seinen Sitz hat. Die Allgemeine Zeitung enthält eine Aufforderung zur Ausrottung der Orientalischen Pest. Der Gedanke ver⸗ dient ohne Zweifel die hoͤchste Beachtung der Cabinette, wie aller edlen Menschen, welche sich fuͤr die Sicherheit des of⸗ fentlichen Wohls interessiren. Die Ausfuhrung dieses Ge⸗

bdankens ware das schoͤnste Monument, das dem Frieden von

Adrianopel gesetzt werden könnte. Unsere Periode könnte sich nicht leicht ehrenvoller auszeichnen, als durch Vertilgung einer der furchtbarsten Plagen der Menschheit. Es ist daher der erwaͤhnten Aufforderung die guͤnstigste Aufnahme zu wuͤn⸗

schen, und kaum sollte man für moglich halten, daß ihr die⸗

selde nicht werde zu Theil werden, Es handelt sich um hohe Interessen, die kein gleichguͤltiges Vergessen erlauben, sondern würdig sind, mit Begeisterung von allen Staatsmännern,

von der gefammten Europaischen Diplomatie befördert zu

werden. Es gilt hier nicht blos eine edle Sentimentalität zu befriedigen, sondern fuͤr durchaus reelle, sogar materielle Interessen zu sorgen. Bedenkt man, zu weschen großen Ke sten die Nachbarstaaten der Turkei, alle Kuͤstenlaͤnder, alle Handelsstaaten fast jährlich sich gendthigt sehen, um sich ge— gen Verbreitung der Pest zu sichern, welche Storungen der Handels- Verkehr und die wichtigsten Geschaäfte durch die Schutz Anstalten leiden, so muß man die Ersparung oder den Gewinn fur unermeßlich halten, der daraus hervorgehen wuͤrde, wenn diese Anstalten uͤberfluͤssig gemacht werden köͤnn⸗ Und wo wären denn die großen Schwierigkeiten, die

är

zu nöthigen, daß sie dieselben Anstalten, die sich im gen

wollen, so werden sich die leicht finden.

Mit dieser konnten Unter Andre waren in Smyrna, Trapezunt, Konstantino⸗ pel, Salo nichi, einem allgemeinen Plane, der alle Gegenden umfaßte, von

keen verbreitet hatte. Ausgaben könnte ein mäßiger Zoll von allen Schiffen erho—

ö. der . an * i. erfasser der oben erwähnte uf for no Stiftung eines Ordens vor, fie zen lo nes r lichsten Mitwirkung zu dem 3 bindlich machen sollten. Auch dieser G aus jeitgemaͤß. . Würzburg, 25. Ney. IJ. . herjog und die Erbgreßherjegin von Mecklenk sind gestern auf der Rückreise von Pari nach Meckle hier angelangt. . K

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