1829 / 335 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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der bisherigen Verwaltung des Landes nt

werden. * r ; er. den Berarf für die Narine aus, und laßt übes=

gemeine Concurrenz eiatreten. Vice / König eine Retse tus und verschiedene Punkte zu

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zur AII8ge meinen Y ren 6 i r .

Es heißt, in Kairo hätten wichtige Unterhandlun sfunden, und seitdem herrsche eine größere Thät . von Kriegsschiffen und Organistrung der 2 ren Truppen. Die innere Administration d, ,. ö lich, und Acgypten dürfte binnen einigen . stand und Manr bedeutend zunehmen; die in w ten jetzt einen bedeutenden Aufschwung, n , in civilisirten Staaten . . * w,, hee, , , a afft, und an dessen Stelle e . r a Shen bietet ie Negterung durch öffentlich- Ver=

um Mi ienst- nöthigen Artikeln eine all— upt bei allen zum Die en 2 . nere des Reichs vornehmen, nlegung 2 r ! uch soll neuerdings ein eigener Agent nach 633 werden. Bis jetzt besorgte Hr. von Rosetti die Geschafte des Vice Königs daselbst.“

Ein von dem Nürnberger Corresponden ten mit⸗ getheiltes Schreiben aus Seres vom 3. November meldet: „Der zum Gouverneur unstet Stadt widerrecht ich einge, sezte Abtig⸗ Bei (Bruder Jessaff Pascha's von Varna) ist auf Veranstaltung des Sultans verhaftet und mit einigen seiner vornehmsten Anhänger nach Konstantinopel abgesahrt worden, wo er sein Urtheil erhalten wird. Der frühere Geuverhen-, Kara Osman-Oglu, wurde hierauf wieder in seine Stelle eingesetzzt⸗

Maroceo.

Aus Tanger wird von Französischen Blättern gemeldet, daß am 1. Nov. daselost öffentliche Belustigungen var Feier des Sieges statt fanden, den der Kaiser über den Stamm der aufrührerischen Szays, in der Naͤhe von Va— bat, errungen hat; 25 Köpfe wurden nach Fetz geschickt. Der

aiser war, nachdem er alle Heerden und das andere Eigen, thum des ausqerotteten Stammes in Besitz genommen, nach seiner Hauphstadt rück gekehrt. Sämmiliche Confuln ln Lee. darten zur Feier dieses Ereignisses ihre Flaggen auf— r Das Oesterreich ische Geschwader war durch die Kriegs, brigg „Ussaro“ verstärkt worden. *

Vereinigte Staaten von Nord-Amerika. New York, 21. Oet. Die Anerkennung des Portu—, 31e Geschäftsträgers von Selten unsgrer Regierung wi(bk dem National-Inteikigeu cer mit folgenden Wor— ten vercheid igt Die d=, , Ver⸗ waltung war bei dieser 52 dieselbe, von der sie nie

argem ichen ist, uad die sich auf die sichersten und besten des Völkerrechts stäͤtzt. Als der gegenwarti9 an, erkannte Portugiesische Geschäftstriger im Sprember 1828 . fit ten akkan, wal ee bei nnter Neglerung vön

, 3 seiner Abreise von Lissabon hierher die

Portuziestsen Cortes artschieden, daß das Recht der Thron,

Alge Dem Miguel gebühr, so kündigte unsere Regierung dem desaglen Gäefcästättzger Herrn Torlade au, daß sie ven ihm ue De aubizunge - Schteiben von Seiten der facrischen Ver walt verlange, weil die Frage über das Souve—

; täte R Pt eine

ri. 62 Narlenen nicht sich ansumischen das Recht ätten. Die euen Beelarsizungs, Schreiben langten, wie 3 e, ne, Mencten bier an. Die auegsbenbe walt war weise genug, sich Zeit zu nehmen, um diese An⸗ heit reiflich n undi

n; nachdem dies geschehrn, erkannte sie end n Tortade an. UnLerer Ansicht nach that, sie daran Ren. dern wir können es uicht sber uns gewin en, emme rel nur des hals ju cadeln, weil sie von elner Regierung hi, deren Han dian gen wic gr htentheils mißbilligen müssen. , e ee , n, n Vezng auf 2 ** nig 22 wir als Nation uns ebe ; K enn wir ; X n Nigucls ett agen rechtsectigen wollen, so glau⸗

.

gkeit in

und durften bald

die Sie ihm, während Sie seine 9 schehen was da wolle, sich eben

das gelbe Fieber seit den letzten 10

ertugal bestehenden Regentschaft beglaubigt.

Ang legenheit des unern sezg in

erwägen und nähere ,, walt bekleidet hatten.

gäug und der General Bustamente,

ben wir doch, ohne dadurch irgend Jer zu nahe treten, bemerken zu durfen, daß wenn er wirklich so ha ; * werth ware, wie der Partheigeist ihn schildert, es k . lich annehmen ließe, daß die Cortes, die Repräsentanten der Nation, ihn zum Behertscher der Portugiesen erwählt ha- ben würden. Wir bedürfen des Verkehrs und freunds⸗ licher Verhaältnisse mit allen Nationen, ihre Beherrscher oder ihre Regierungen mögen gut oder schlecht seyn, und es ge—⸗ zienmt uns nicht, in eine Angelegenheit t eindringen zu wollen, die unsern einmal angenommenen Grundsatzen nach, allßerhalb den Gränzen unserer Nachforschungen liegtti⸗ Das amtliche Regterungsblatt, der Telegraph, äußert sich mit Hinsicht auf die in Folge der Anerkennungœ des Herrn Fortade, von Seiten des Portugiesischen

Consuls, Herrn Figaniere, geschehene Einsendung sei⸗ à⸗ 6

üer Resignatlon foigendermaaßen: „Herr Figaniere hat resignirt und sich 2 seine Geschäfte als P scher Consul fortzusctzen, weil die Regierung der ten Staaten die in seinem Vaterlande bestehenden ten anetkannte!! Die fruheren Consulats-Vollmachten des Herrn Figanteère wurden am 10. Januar dieses Jahres von der einigen in Portugal bestehenden Regierung widerrufen, und waren für die Handelsverbindungen zwischen beiden Laudern von keinem Nutzen. Die Bekanntmachung seines Schreibens kann durch keinen aus dem Völkerrecht oder aus is herigen Gewohnheiten hervorgehenden Grundsatz gerecht⸗ fertigt werden. Welches Recht hat er, als fremder Fluͤcht⸗ ling, der den Schutz unserer gastfreundlichen Institutienen gegen die (wie er sagt) unterdruͤckenden Institutionen seines Vaterlandes genoß, unsere hiesigen Autotitäten anzugreifen, weil diese eine ihnen durch die Gesetze uͤbertragene Befugni auelbten, worüber sie nur ihren Constituenten Reche abzulegen haben?“ ö

Vor seiner Abreise von Mexiko empfing der (wie bereits gemeldet) in die Vereinigten Staaten zuruͤckgekehrte Com⸗ modore Porter ein Schreiben ven dem Praͤsidenten G. G rero, in welchem es unter Anderem heißt: Ich danke nen im Namen meines Vaterlandes fuͤr die wichtigen D

Sie, es n e gegen ein Land, * 2 viele uud auf treu ten nde rech nen können.“ 3 1 Aus New-Orleans schreibt man unterm 24. wa

habe, und daß man sich mit de 6

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gen Wochen völlig von ihm befreit zu 22 wr s 4 r Am 1sten d. M. wurde in der Nähe unserer Stadt ein,

abel, und hege keinen Zweisel, d

theils auf öffentliche Kosten, theils vermittelst freiwilliger

Beiträge errichtetes neues Gebäude für eine Taubstummen⸗ Anstalt, im Beisein der Mitglieder des hiesigen Senats, der Direktoren der Anstalt, mehrerer Geistlichen und einer Menge ausgezeichneter Personen beiderlei Geschlechts, feierlich zu seiner eren Bestimmung eröffnet, wobei in e: ner von einem Geistlichen gehaltenen Rede der menschenfreundlichen Vemühungen der Abbe s de 1 Epée und Sicarde s fuͤr die Taub⸗ stummen, auf das ehrenvollste erwähnt wurde. Das neue Gebäude ist zur Aufnahme von 159 Zöogltugen eingerichtet; bis 1j effen beläuft sich die Zahl der Aufgenommenen nur a 3 5

Merito. ö

= . In VBordeaur sind mit dem Paketboot Journale aus Vera Cruß bis zum 18. Sept. eingegangen, aus denen der Indicagteur de Sordegur nach tchende Auszüge gicht: Die Fammern siad am 27. Aug. geschlossen worden, nach= beam fie den Prästdenten. Suerlero Fir Vertheidigung der Freiheit und Ünabhängigkeit ab sonter Ge⸗ er verdienstvolle G zum zweiten Ober⸗Befehlshaber des ———— Santa⸗Ana ernannt, mehrere andere Chefs waren in Vewe— Vice Pra R. 2 die Spitze eines ongkeß hat eine gezwungene Aaleihe deererirt, Staat sbeduͤrfunisse zu an n, es ner g regeln ergriffen worden, um das Landes Gebiet ge

griffe der Spanier zu vertheidigen. Auch

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