1829 / 336 p. 6 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

2

*

ö * ö

= *

* 2 . ;

? * 6 ; 6 . 1

ment aucune espece. e 2 e meme kur les iles qui xresteront en possessio. de

l la eur de Lassie. à Lexcep- tien des quaruntaines qui 7 setonf ctabiies, il ne sere per- mis d faire aucun are dlahlissemenl, ni sortisicalion. Les bätimens marchands des deux puissances auront la saenliè de nariguer sur le Danube, dans tout sou Cours, et ceux qui porteni le pavillon Oftomaun pourront entrer libre- ment dans les embouchures de Kili et de Soulineh., celle de St. Georges demeuraut commune aux pavillons de guerre et marchand des deus Puissances contractantes. ö les vaisseaus de = russes ne pourront, en re- P

montant le Dannbe, depasser Lendroit de sa jonction avec l race 2 5

8

ART. IV. La Géorgie, FIméritie, la Minzrelie, le

Gouriel et plusieurs autres provinces du Caucase se trou- ant réunies depuis de longues années et à perpétuifé Empire de Russie, et ceß Ewpire ayant en uke par l- avec la EZerse d Tourkinantehai, le 19. FèC vrier 1828. aequis les Khanals d' Erivan el de Nakhitehè ran, les deux Bautes Puissances contractantes ont reconnu, lan Ccessitè d'êtahlir entre Leurs Eltals respectifs. sur loule * celte ligne, une frontière bien déterminée et propre à prävenir toute diseussion future. Hlles on] pris galement 0en Lonsid ration les moxyens hropres à opßoser es ob- stacles insurmontables aus incursions ef au“ hrigandages Au nvoient esergès jusqu'ici les peuplales limitroshies ei dui ont ei Souvent eompromis les rapports amili et de bon yolsinage entre les deus mipires! Eu consqirence il a Els eonvenu de reconnaisre qesormais- pour sronsire entre les Etals de la Cour Imperiale de Russie et ceus de la Sublime porte Oilomaneh en Asie. la ligne qui, en =Suivani la limite aeigelle du Gouriei depuis is mer] nbire. remonte jusu'ü la limite de kFImöérifie et de l; dans la 'ection la plus droite jusqu'au paiut de réunion des lis nes des Fachaliks de Akhaltzik et qe Kars avec celles Geortie, lzissant de cette manière au nord et en gdaengans de e e,, , e Alkchaltaik ei le sort de Ak. * 1 une distauge qui ne erait pas m deux heures. 2

Tous les paxs situès au sud et à Fouest de celte

ligne de dèmarcation vers les Pachaliks de Kars et

ö de Trèbisonde, avec la mojeure parfse du Fachali ; d Akhaltzik., resteront à perpéiuitéè sous la dominasion de z la Suhlime Pore. tangisque ceus qui ont situs an ird et à Lest de la dile sigue vers la Georgi. Limèéritie et le Gonriel, aussi hien us tou le liftirfl de ia mer noir. depnis Lembouchnure du Konban jaschu au port de St. Ni- 1 inelusivement, demeureront perpésuitè sons laido- npünalion de Empire de Russie. En ronséquence la Caur Impériale de Russie rend et resfitie 3 Ja Snblime Pörte e restant du Pachalik d Akhallzik, la ville ei le Facha= ik de Kars, la ville et len Pachalihe de Bayazed. la ville

8

2 1 de 1

deeupés par les tronpes rasses, de la lizne ei- deus indiquer ö An r. V. Les prineipzulès de Molcdlarie et de Valachie S Etant, par suike dune éapitulétion, placces sous l enze- . e, la Sublime Porte, el Ja Rus ie avant garanli leur preepérité. il est entenda qu'elies consei les privlleges et immunites qui leur ont ei accordes, soit pär leürs apitulations, soit par les trait conecius entre E deus Empires, on par le. Nlatii-Chäris. mans en di= vers tems. En congèquener elles souironi du libre E, ereies 2 eulse. d'une sareß parfafte, dure adiniuistrution natioßale independante ek dae pfeine ber de com. merre Les elau-es adilisionnelle: dus tipulatjons ante c ? de jng es néoessaires ponr assurer 2 denhx pro- 21 l Joaisrnnee de leuts droits, sont consign6es w . Iacte bars ei- joint. qui est el sera considerè Comme fai. sant ar e iuse graute * présent traitè.

et qui se troõöurrnt hors . 2

erverant tons

Anr. I. Les ire onctanec- clasan de a convention d Aekerman. ant Bas permi- X la Sublime Porte de . nnr adiarehieni! de e mise g ä ex ceution des cuses de Reet, 6, relasif 2 la Ser- rie el annex à artiele V. de l. Ji. coh vention, esie s'engage de la manire la plas Solenneh remplit gane è moindre délai et nene la plus rrupnleuse exact; . proc der numniment à la restitution imme dis Jes sin Uieiricis deélachès de la Servie, de manidre d assu-

Surrennes depuis la con-

et le Pachalik d' Erzeronm, aint due tons les endroits

wie e,

unbewohnt bleibe und

schaft des Russiscken Reiches verbleiden.

bechäsetaem, Jo verpflichtet sie sich auf die jene Tiauseln ehn 1

1 2 J s z .

daß dasellst keine Niederlassung irgend einer Art gebildet werde; auch daß es auf den Inseln, die im Besitze des Russischen Hofes verbleiben, mic Aus nahme der daselbst zu 2 Quarantaine⸗Anstalten, nicht ge stattet sey, irgend eine k oder Befestigung anzulegen. Den Kauffahrtei⸗ Schiffen beider Mächte soll es ; freistehen, die Donau nach allen ihren Richtungen zu befah ten, und diejenigen, welche die Ortomanische Flagge führen, sollen in die Mändungen von Kili und Sulinch frei ein⸗ laufen können, wahrend die St. Georgs Mündung den Kriegs und Kauffahrtei, Flaggen beider contrahirenden Mächte ge⸗ meinschaftlich bleiben sell. Jedoch follen die Russischen Kriegeschiffe, wenn sie die Donau hinauffahren, den Punkt nicht überschreiten dürfen, wo diese sich mit dem P ver⸗ ein

; 262 IV. Da Georgien, Imeritien, Mingrelien, Gu⸗ riel und mehrere andere Provinzen des Kaukasus seit vielen Jahren und auf ewige Zeiten dem Russischen Reiche einver, leibt worden sind, und dieses Reich außerdem durch den mit Persien zu Turkmantschai am 10. (22) Februar 18235 abgeschlossenen Tractat die Chanate Eriwan und Nachitsche⸗ wan erlangt hat, so haben die beiden hohen contrahirenden Mächte die Nothwendigkeit erkannt, auf dieser ganzen Linie zwischen ihren beiderseitigen Staaten eine Gräͤnze zu ziehen, die genau bestimmt und geeignet ist, jeder kuͤnstigen Strei. tigkeit vorzubeugen. In gleicher Weise haben sie die Mittel in Erwägung gezogen, die am meisten dazu geeignet seyn durften, den feindlichen Einfaͤllen und Raͤubereien, welche die benachbarten Stämme bisher ausgeübt, und die so oft schon die freundnachbarlichen Beziehungen zwischen den beiden Reichen gefährdet haben, unüberstelgliche Hindernisse ent. gegen zu stellen. Demgemäß ist man dahin übereingekom⸗ men, fortan diejenige Linie als Graänze zwischen den Staa ten des Kaiserl. Russischen Hofes und denen der Hohen Otto manischen 2 in Asien zu betrachten, welche, der gegen · wärtigen Gränze Guriels vom Schwarzen Meere ab fel, gend, bis zur Gräͤnze Imeirtiens hinaufsteigt und von da in der geradesten Richtung bis zu dem Punkte geht, wo die

/

schaliks Achalzik und Kars mit denen von ien zuö. ammentreffen, so daß sie nördlich und tunerhalb Linie Gren ca ai, und —̃3 Achalkalaki liegen .

Alle dieser Demar cation Linie südlich und westlich in der Richtung der Paschaliks Kars und Trapezunt -belegenen Land. striche, so wie der großere Theil des Paschaliks Achalʒiff sol⸗ len auf ewige Zeiten unter der Herrschaft der Hohen Pforte bleiben, wahrend diejenigen, welche nördlich und oͤstlich der besagten Liagse, in der Richtung von Georgien, Imerttien und Guriel liegen, so wie die Zanze Küste des Schwarzen. Werres von der Mindung des Kuban bis an den Hafe St. Nicelas einschltäßlich, auf ewige Zeiten unter der H Demgem ü g der Kaiserl. Russische Hof heraus mid stellt der Hoh Pforte zurück: den übrigen Theil des Paschaliks Achahz die Stadt und das Paschalik Kars, die Stadt und das Paschelik Bajazed, die Stadt und das Paschalik Erzerum;. lo wie alle Platze, welche die Russischen, Truppen außerhalb. der oßen bezeichneten Linie besetzt haben. ——

Art. V. Da die Fuͤrstenthümer Moldau und Wallache sich durch eine Capitulation unter die Ober lehnsheretichleit der Hohen Psorte gestellt haben und Ruhland far ihre Wohl ; sich verburgt hat, so ist man dahin überein gekommen, sie all. Vorrechte und Freiheiten, die ihnen entweder d ibee Capäulationen oder durch die zwischen beiden R geschlossenen · Tracrate, oder durch die zu verschiedenen Zei erlassenen Hatti Schecriss bewilligt werden sind, auch sen hin dehalten sollen. Demzufolge sollen sie der ferien übung ihres Gottesdienstes, iner vollkemmenen Siche ciner unabhängigen National⸗ Verwaltung, und einer ständigen Handels Freiheit genießen. Diejenigen Klan welche man für nothwendig erachtet hat, den obigen St laticaen bim juzufllgeu, Um diesen beiden Pro vinsen den nuß ihrer Rechte zu sichern, ind in der angehnngten e rat Acte, welche als ein sutegritemder Theil des gege gen Verteaas betrachtet werden soll, verzeichõet.

Art. VI. Da die seit dem Abschlusse d von Ackerman eingetretenen Umstände es der Hohe nicht Cenattet haben, sich unver, d lich mie der der Klaaseln der Sepatat Acte, in Betref Sern dem Jien Artttel der belagten Convention an

2683

Fianseln ehng den geringsten Aufschnh mnentl gewissendeftest in Pulakelichkeit zu erfüllen, und * zur sofortizen Herausgabe dir von Ser dien getrennten le.

2 *