1829 / 338 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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M 338. .

Amtliche Nachrichten. Krenit des Tages. Des &znigs

zu ernennen geruhet.

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Zeitungs⸗-Rachrichten. Ausland. ;

Rußland. . ̃ . Nes. Bei einer Untersuchung, die am Os e, in den . . eder Jaden augestelt wurde, fand man einz Fran, t, 8 mit Anzeichen, welche die als verdächtig erklärten, und in Felge deren sie vor⸗ s „die deiden von diesen Kranken bewohnten Haͤuser abzu Als die Aerzte am I6ten eine zweite Unter su— chang anstellten, fanden sie den Mann, der ihnen Tages ö vor durch langes Leiden geschwächt schien, todt, und de Zu— and des Knaben viel verdächtiger als srüher, weshalb die beiden anderen Kranken, so wie Alle bindung gestanden hatten, in die bracht wurden. ; In den lctzten 4 Tagen sind in der Hafen Juarantaine

larautaine. Anstalt ge⸗

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- Wasser augekoimmenen erkrankt. . e, , N leihe gebrachte Individuen

land man von der Pest 3 ; Das Beladen und ertigen der Schiffe wird mit der 12 3 * 18ten d.

Vom 11, und von eroberten Hafen dier eingelaufen. 23 Schiffe mit Getreide se⸗ it nach dem Auslande ab, Unter den befindet sich die Englische Fregatte

Eapitain Lavon mit 300 en. Soldaten und men

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mit n, Oliven, 2 22

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Rertsch liefen 13. bis zum 27. Oct.

2 a, ., wovon 5 mit Vallast gicichsalle mit Wem, Oel u. C w.; 2 Dester⸗

reich d. E Un Sacdinisches segelten nach Taganrog.

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* a . e e an * . n Ger Pri * Königl. schafter r hohen Pforte, Daton van Zuysen v. Nyevelt.

Berlin, Sonntag den Gten Decem ber

haben den Ober · Landesgerichts · rath e r, m m mr, zum Geheimen Jüstizrath

die mit ihnen in Ver⸗

est befallen waren, a

Sewastopol kom t 2 vom 30. Oct. bis zum iten d M. Lese rr e ür ene, y

eingetroffen, und hat am folgenden Tage Morgens die Reise

den heute bier erwartet. 2. . Das Journal des Débats beantwortet heute den

gestrigen Artikel der Gazette de France in folgender Art:

„Die Uebereinstimmung in der Verbreitung beunruhigender

brechen machen will, beweist nichts anders, als daß unsin— nige Prosecte, wenn auch nicht definitiv angenommen, doch

verrathen worden sind. Die gedachten Blatter haben keinen Mittelpunkt, wo sie sich jeden Morgen verabreden; sie haben die von ihnen verbreiteten Gerüchte nicht aus der Luft ge⸗ griffen; diese Gerüchte bestehen noch jetzt; ja sie gewinnen täglich an Consistenz, und mußten daher, ob wahr oder falsch, gilt gleichviel, dem Publikum mitgetheilt werden. Und sind es nicht unsere Gegner selbst, die zu solchen Se rüchten Anlaß geben? Wer war es denn, der zuerst eine Schrift (die Cottusche) bekannt machte, worin die Nerh⸗ wendigkeit bewiesen würde, die Charte zu modisieiren?

klärung vom 23. Juni 1759, jenes unförmliche Gemisch der Absichten eines wohlwollenden, tugendhaften Monarchen, und der Pläne eigennüͤtziger treuloser Nathgeber auf? Die mi⸗

Denkmal unserer pelitischen Wiedergeburt, kieses vo Unterpfand unserer Rechte, nnverttäglich mit denen, die Charte geheiligt hat, als einen nd der Ber derung und dankbarer Erinnerung auf. dies mtliches Zeichen eines Augriffs möchten wir wohl wissen, an welchen kmalen solchen erkennen sollen. Und demungeachtet wundert man h. über die Einstimmigkeit unserer Reelamationen unsere bsicht soll keine andere seyn, als die öffentliche Ruhe zu

rotze Menge h zu lösen ist, die nwendung von Wer

rech Einfluß der Verwaltung seyn? Durch welche setzliche Maaßregeln können beide * erk . 2. diese Fragen sind noch nicht entschieden. Wie man aber aun daß die Minister die Verantwertl gesetzwi⸗ eln dernehmen möchten, so lange noch die

, du Commerce meint, man halte alss

lene Gewast⸗Maaßtegeln nicht ü dern blos für in uch 8 rem e mn, m, sen⸗

Ee Folgendes Die Gerüchte, auf welche r

gewiß zu seyn, daß ein Staatsstreich und eine traurige 1 2

des Königs sinden kei r ö! / eine tiese Desturjunʒ allet Klassen und Meinungen,

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haben, gewinnen die sen Abend neue Consisten;. Es

Die Herzogin von Berry ist am 23sten Abends in gyn der Hauptstadt fortgesetze. Ihre Königl. Hoheit wer-

Gerüchte, woraus man den Oppositions- Blättern ein Ver⸗

mindestens vorgeschlagen und durch unvorsichtige Eingeweihte

welcher Absicht rührte man denn vor einigen Tagen die .

nisteriellen Blätter stellen uns unaufhörlich dieses mißlungene

gen n, di, hark 44 . n,

mäßigen Regierung schon dahin gekommen z ö 6 ne m ,