1829 / 340 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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werthet. Sollte

CEeschitterung

bat beide so eingewickelt und in

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spreche.

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Achill, der nicht allein den Zoll, den sie bezahlen, aus,

zieicht, sondern auch noch den Unteischied aufwiegt, um den die Productions, Kosten des Zuckers in den Colonseen theurer sind, als in Brastlien und Cuda. Eine Folge von alledem ist, daß, weil dem Französischen Consumenten der Preis des Zuckers so bedeutend erhöht worden, ein Eng ander im Durchschmitte 5 Mal so viel Zucker verbraucht al ein Fran⸗ zose. Frankreich hat es sich auch sehr viele Anstrengun⸗ gen kosten lassen, seine Baumwollen, Manufakturen zu be⸗ schützen. Doch da ein Zweig der Fabrikation don dem * dern abhängt, so sehe man nur einmal, wie das Eisen⸗Monopo dem der Baumwelle schadet. Das Fabrikanten Comit hat folgenden Kosten⸗Anschlag von einer in Frankreich und 2 England errichteten Spinn, Muhle mit einer Damp smasch ne

von 30 Pferden Kraft gemacht: In drantt Su Engl.

Kosten eines Dampf ⸗Kessels der nach Watt s Peincipien herge⸗ r

stellt wird. 55,009 Fr. 3009 22 8 z b or 125,006 * 270,000 teten ee w e, n nnr, , . 500 000 Fr. 25,009 Fr.

jährli Insen beider Capitalien mit den Ausbesse⸗ r Le e, eee Brenn- Materialen u. . w. betragen in Frankreich go. 5 C0 und in England 51,000 Fr. Die m ien Baummollen Fabrikanten sagen, daß das Einfuhr, Verbot ihnen nüglich gewesen sey, so lauge es ih, nen noch Anstrengungen kostete, den inländischen Bedarf ganz herzustellen; seirdem dies aber möglich geworden, hatte sich eine Reaction erhoben und seyen sie in Schwierigkeiten verwickelt worden, die zu beseitigen jetzt keins Aussicht vor⸗ handen wäre. Die von den Baumwollen⸗ Fabrikanten er⸗ annte Cemmission hat sich solgendermaaßen erklärt: „Es ist ieder nur alzugewiß, daß die Baum wollen ⸗Fabrikation gegen⸗ wartig mit vielen Schwierigkerten zu kaͤmpsen hat; unsere Werk⸗ starten sind zum Theil geschiossen, un sere Waaren im Preise ent⸗ dieser Stand der Dinge noch lange sort⸗ dauern, so sehen wir mit Bekuͤmmerniß vorher, daß nicht blos Unsere ersten Etablissements untergehen, sondern auch SMM oh) Arbeiter, so viele, als von der Baumwollen, Fabri⸗ kation abhängen, dadurch ins Elend gebracht werden.““ Der Verfasser beschlient seinen Artikel, aus dem diese Aus— züge nicht in unmittelbarer Reihefolge des Aufsatzes gemacht sind, damit, daß er dem Präsidenten der , , . Herrn V. Fitzgerald, großes Lob dafür ertheilt, daß dieser, aufgeklärt und männlich handelnd, sich durch das grundlose Geschrei, das gegen die neuen Maaßregeln erhoben wird, nicht sißten läßt. „Glaube man nur ja nicht,“ fügt er Hinzu, „daß Englands Erfahrung der von Frankreich wider⸗ Wir sind undejweifelt in große Schwierigkeiten verwickelt werden, doch weit entfernt davon, daß die Fort⸗ schritte, die wir in einem liberalern und aufgeklůrtern Han⸗ dels Sosteme gemacht haben, die Schwierigkeiten verursach⸗ ten, sind , , sehr wesentlich dadurch vermindert werden., Ih un erm Nack bar Lande sedoch ist der Fall Kin anderer; Frankreich hat nicht, gleich uns, an den Mißbraͤu⸗ en eines überall zu welt getriebenen Kredites und an der eines känstlichen Papier ⸗Systemes gelitten, das auf den werthlosesten Grundlagen beruhete. Frankreichs Handel und Gewerbsleiß sind * 4 , , len, di um sie zu heben, ruinir 1; man „die man machte, um sie z; ö . 3. so digt und geschützt, da ihre natürlichen te 2 3 . worden sind, und sie daher auch jetzt au⸗ ker Stande sich besinden, mit denen zu coneurriren, die, im 5 he mit ihnen, in einem Zustande der Freiheit sich den.“ 8

In einem bi atte liest man: „Das Hav an a— * 8a . die amtliche Mittheilung

** ' 3 ö dem General Barradas und . stett fand,

er das Commando von

seinem Abgangt nach Altamira anvertraut hatte.

Die in diere ten sind . durch Nord⸗/Amerika⸗ nische Blatter warden., Die Spanier behaupten doch außerdem, daß, wenn dem Generale Santa⸗Ana der Räckas gestattet warden , dies Lon Seiten der Spanier eine Handlung der Snade, eine Dariegun aaßerordentlicher 8 von Sengtal Darradas gewesen sey. Ist. auch Spantern hier nicht durchweg zu glauben, so spricht es

. Tamꝝics

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* 6 von sei⸗ e nach Altamira . 6a Barrada ei

; ta- Ana si vöhigen Besit der Stadt sehen wo * San ch

schriften.

Nach dieser unumstoͤßlichen 5 befindlichen Einzeinhei⸗

doch keinesweges für die Tapferkeit Santa-⸗Aunas, daß 2.000 Mann, von denen 52 Halfte invalide war, im 2 . ge⸗ wesen sind, ihm, der fast dreimal soviel Truppen hatte, bei nahe 24 Stunden lang zu widerstehen ). é

Die (bereits erwähnten) kürzlich hier erschienenen Denk⸗ würdigkeiten Bolivars“ vom General liedudray, Hosstein ; fruͤhern Chef vom General-Stabe des Praͤsidenten, enthal⸗ ten schr viele Anekdoten über den Libertador, die zum Theil der hohen Meinung, welche man von diesem ausgezeichneten Manne hat, gar nicht entsprechen und ihn zuweilen sogar als einen feigen, charakterlosen Menschen schildern. Unsere Zeitungen sind jedoch der Meinung, daß man sich hüten muͤsse, den erzählten Thatsachen überall Glauben beizumessen, und erwarten, daß sich bald eine widerlegende Stimme wer de vernehmen lassen. ;

Nieder lande.

Aus dem Haag, 2. Dec. Gestern wurden die Bera—⸗ thungen der zweiten Kammer der Generalstaaten über die Bittschrift des Herrn Fonton beendigt, und mit 63 gegen 35 Stimmen beschlossen, dieselbe in dem Secretariat nieder⸗ zulegen. Einige Mitglieder verlangten, daß daruber abge⸗

stimmt werde, ob die Petition an den Justiz⸗Minister über⸗

wiesen werden solle; äber diesen Antrag kam es jedoch in dieser Sitzung noch zu keinem Beschlusse. Die Kaamer ver⸗ sammelt sich heute wieder. ̃

Das Journal de la Belgigue enthalt folgende Privat⸗Nachrichten aus dem Haag: „Die Sectionen der zweiten Kammer sind fortwährend mit der Pruͤfung des zehnjaͤhrigen und des Jahres-Budgets beschäftigt; ihre Be— imerkungen sind aber noch nicht gedruckt; dieselben sind auch unbedeutender uad kurzer als im vorigen Jahre. Die Cri— minal⸗ Prozeß ⸗Ordnung hat großentheils den Beifall der Kam⸗ mer und wird ohne Schwierigkeiten angenommen werden; sie enthält gute Bestimmungen. Mit den Special Gesetzent⸗ würsen über den Branntwein, das Bier und den Zucker sind die BVelgischen Deputirten unzufrieden. Der Gesetzentwurf uber den öffentlichen Unterricht wird allgemein gemißbilligt. Wie man versichert, wird Herr Angillis, Deputirter für Westflandern, wegen Kränklichkeit bald aus der Kammer scheiden.“

Brüssel, 2. Dec. In Brügge wird eine mit dem Bildnisse Leo's XII. geschmückte Medaille zum Gedächtniß an das Concordat gestochen. j

Dem Journal de la Belgigue zufolge zählte die Antwerpener Petition wegen Abstellung der werden am 28. v. M. über 1800, die Brügger über 1100 Unter⸗

De utcsch land. *

Ein von der Allgemeinen Zeitung mitgetheiltes Privatschreiben aus München vom 29. Nov. enthält, mit Bezug auf die (wie bereits gemeldet worden) von Sr. Maj. dem Könige von Baiern angeordnete Umgebung des Rhein⸗ Kreises mit einer Zolllinie, Folgendes: „Sonach kann nun auch dieser Kreis an den wohlthätigen Wirkungen des BalerischWurtembergischen Zollvereins, so wie der Stipula—⸗ tionen mit Preußen und Hessen⸗Darmstart Theil nehmen. Immer allgemein et wird die Uederzeugung im Publikum, daß die Handels- Verträge mit genannten Nachbar- Staaten reichen gegenseitigen Gewinn bringen; selbst, ehemalige Geguer derselben sind jetzt durch die Erfahrung belehrt wor⸗ den, und preisen dankbar die Weisheit der. Regie⸗ rungen, welche, indem sie den Narkt der inländischen Industrie erweiterten, besser fuͤr dieselbe als durch Pro— dibitivsysteme sorgten. Man erkennt, daß der freiere . Circulation der Kapitalien vermehrt, was gerade

ö viel ist, als das Kapital selbst vermehren. Eine Million, die zehnmal march wird, ist mehr als 3 Millionen, die in einem engen Raum unfruchtbar eingeschlossen werden. sind die Handels Ver⸗ träge zu beurtheilen. Auch außerhalb Baiern werden die wohltyärigen Folgen dieser 2 anerkannt. Wir erin⸗ nern an die interessanten Nachweisungen, die den Kammern in Darmstadt von dem Präsiden ten des Finanz-Ministeriums, Frhrn. von Hofmann, mitgetheilt wurden. Der Vorbehalt 1

Einige Englische Blatter thellen aus ei Amer lanischen Zeitung den Cen rn lr rer , aus Tampico vom ? Scyt. mit, denen zuf ge die Spanische Hire, n, 4m aufgerieben und i . worden sey ] jedoch solche ungegrnder sey, gehl schon aus den Mitz Ingen von Vera Crüj bis jum je Scert. Kerwor, die Nr. zzz d. 3. aus Fran jvsischen Dihmtern gemacht Haben.