1829 / 343 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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nnen zurückbleiben, während die Prinzen den Königl. Nei,

zur AIIgem einen Preuß isch

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en Staats⸗-3Zeicung Ne. 333

Spanien.

canis sische Blätter melden aus Madrid vom „Am S8. December werden JJ. Sicilianische Majestäten und unsere künftige Königin in Araujaez ein, treffen. Den Tag vocher begeben sich die Infanten und Infantinnen von bier nach dieser Residenz, wo die Jufan—

senden dis Ocanna entgegen fahren. Der Infant Don Carlos 2 dann = 8 2 der Prinzessin Christine im Namen des Königs vermählen. Den gien kehren die Insanten bierber zurück, ihre Gemahlinnen, bleiben dagegen in Araujuej, um der jungen Königin Gesellschaft zu leisten. Se. Maj. der König wird sich, wie man glaubt, am 10ten incognite nach Aransuen begeben, um scine Gemahlin vor ibtem Einjugt in die Hanptstadt zu sehen, der am 1ten Fattfinden wird. Se. Masestät der König werden, von den Insenten begleitet, der Königl. Draut entgegen reiten und den Wagen derselben beim Einzuge durch die Stadt begleiten. Die feierliche Vermählung wird dann im Botschafter⸗ Saale des Königl. Pallastes vollsogen werden. IJ. Sieilianische Majestäten werden zwei Stunden früher hier eintreffen. HDerr ven Mehici dar häufige und lange Zusammenküͤnfte mit unsern Staats Männern und besonders mit dem Finanz, Mintster. Nan will wirksame Maaßregeln ergreifen, um den Staats Gizabigern im In, und Auslande die nöthigen Darantieen u affen; in diesem Falle werden auch die Qnhaber der Cortes Deng die wohlthärigen Folgen dieser Waaßcegeln fühlen. Der König will die Entlassung des Derru Aguado, des bieherigen Danguters der Spanischen Negteranz in Parig, durchaus nicht bewilligen; in dieser Dehiehnng dat der Jinanz⸗Minister ein vom 72. d. M. da⸗ tirtes Königliches Dekret allen übrigen Ministerien mitge—⸗ Ubrilt, worin der Geschäftsfübrung des Herrn Aguado das größte Lob ertheilt und diese Behörden aufgefordert werden, dn zur Fortsetzung des ibm aufgetragenen Geschäfts zu be— Degen. Herr Intge, Chef eines Berdeaurer Handels. Hau— les, der an Nie Stelle des Herrn Aanabo treten sollte, ist unter diesen Umständen nach Bordeaux zarückgekehrt.“ . Pertugal. 26 arisegr Blätter machen in Privatbriefen aus Lis⸗ , Near. eine traurig. Schilderung von der Lage des Landes. Die Staatepapiere sanken täglich mehr. „Wenn,“ heißt es in den erwähnten Blättern, „die Nach= richten aus den übersceischen Qesitzungen fernerhin so nach= tbeilig lauten, wie seit einigen Tagen, so steht eine Katastro—, dde bevor. Berichte aus Madeira, San Miguel uns Ter ceira lassen befürchten, daß die beiden ersteren Juseln mit er letzteren gemeinschaftliche Sache machen werden. Die ietung wal die Gonverneure, so wire alle Militair, Com mandanten und Civil ⸗Behörden beider Inseln durch andere Tsetzen und Truppen hinsenden. Auch Cie Nachrichten aus Angola sind usgänstig und aus Goa wird gemeldet, daß der Benverneur diefer wichtigen Colonie, Emmanuel de Portu— gal, Bruder bes Marquis von Valencia, sich von der jehzi⸗ zen Regierung in Portugal losgesagt habe,“

Tar tei.

** 2 fe mit en stein spitzen, die mit Diamanten et waren. Die Personen! des Gefolges erbielten Casche⸗

mir Shawls. 8 Selictar auf seinem Lusisitze Tschiftlit, am Iiten l est wurde vom Sönten Wetter e n besuchten

er Voischafter und der Mom? Gesolge das i, ,, * . 2 . Admiral der ihn Riege hatte, nach Dunen. . e n g darf mit

a Aujnabme, die w und namentlich mit den

zie Sescntz, velch der Beeschafrer Hall, Pesge n..

Kaiserl. DRiussischen Hof in . * auf 2 8 2 Milliouen. Der —— seiner elf ist noch nicht bestinmt. Die Herren v. Narischkin und v. Krusenstern,

oOffictere aus dem Russischen Lager, sind, der erstere am 12ten,

der letztere am 161m von hier nach Adrianopel zuruckge⸗

sagt, zur Wieder herstellung seiner Gesundheit. Die Ankunft die⸗ ses Stabs Officers erregte die Aufmerksamkeit des Publikum

Sterling bewilligt. Graf Orfengo, cin gebor ner teser und Oberst in Russis ĩ

Vertrauen in Lie Zukunft und erwartet ruhig dir neblig.

so wie im Innern ein System nach den in allen gu e neten Staaten nommenen Grundlagen zu —— Die Neigung des Sultans für diese Veränderungen ist hin. länglich bekannt. Seine Umgebungen haben daher die Pflicht,

ihn zu unterstüßken und zu dedenken, daß je zufriedener bas

Volk mit der Verwaltung ist, um so mehr auch die Macht ihres Herrn und die ihtige sich befestigt.“

Der Nürnberger Correspon dent meldet in einem Schreiben aus Bu chatest vom 16. Nov.. „Gestern ist end.

lich die un, Giurgemo von den Turken geräumt und den

Nussen eben worden, Das zur inter imistischen Be sctKzung —— Detaschement Russischer Truppen zog an diesem Tage, nachdem die Türken die Stadt verlasfen nad die ihnen vorläufig in den Borstäͤbten angewiesenen Quartiere bezogen hatten, in schönster Ordnung mit klingen, dem Spiel daselbst cin, und wurde don den Einwohnern mit Enthusiasmus * Am Asten d. M. wird die Tuͤrtische. Besatzung mit nition, Mundvorrath und all her Habe nach Rustschuct äber geschifst,⸗ General Kisse⸗ leff wird noch immer von Stunde zu Stunde hier erwartet Die . von Quartieren n. Aufnahme der ;

des zerals G auf dem di t Karakal bis hieher, machte seine Gegen rrart von

Gegend noth ĩ in' * * * Die Pest giebt leinen Ania zu n r aus Konsantinopel in Mr Rz

Nach unferen estrigen Mittheilungen aus dem e. 22 Veobach ter ** die ue heran bereits am .

Ruhe und Alles kehrt nach und nach zu der gewohnten Orb. nun , . —— ; 3 indem sie die bedr Lage des Landes und der 2 benutzen wollten, ist mit der selben Kraft wie im e 1826 Ampft werden und erweckt jetzt nicht mehr

ie mindeste Besorgiß. Das Volk deginnt, nach acht Jah. ren des Krieges und der Aufregung wieder zur zu⸗ ückzukehren, vergißt die dargebrachten großen Opfer, setz:

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