1829 / 345 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Erenßifchre ett? seitig.

M 345.

Amtliche Nachrichten. Krenik des Tages.

Des ias ? ä baben im Bezirk des Ober Lan⸗ w Germann

U Li 7 n Mühlberg und Immisch zur e 33m , Aerhnidizst ju ernennen ge ruhet. * . . . 1

igli legt morgen den 12ten dieses die

w der f den Prinzen Friedrich Paul fexander von Oldenburg. ö

Derim, den 11.

e. ekanntmachung. ) Mit 3 ** die Bekanntmachung des Herrn Chefs des Serhandiungs Instituts vom 26. Sept. d. J. bringen wir bierdurch zur Kenntniß des betheiligten Publikums, daß die lossung der am 1. Juli k. J : den Obligationen der Preuß isch⸗Englischen Anleihe von 1827 im Betrage von 0 G0 Psd. Sterl. am 2. Januar 1830 Vormittags um 11ꝗ Uhr in Gegenwart eines irektors des unterjeichheten Instiruts und der dazu erwählten beiden No⸗ rarien, Regierunge⸗Rath von Herr und Justiy⸗Lommissions / Rath Bede, in dem großen Consercnzimmer des Serhand— udes geschehen, und das Resultat derselben offent⸗

lich bekannt werden wird. 6

Der in . BVecemoer 1823. Der, Ol re, d, Dee nd unge- Societit.

gen) Kay ser. Mayei. .

. Färstl. Neuß ⸗Plauensche Kanzler, R , Leer, , ge sd, von Set auch. nach

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Zeitungs⸗Nachrichten. Ausland.

Ruß lan d. , .

Odessa, 25. Nov. „Wir haben“, heißt es . ö Zeitung, „in unserer graßen K Quaran in den letzten w gefunden. Vier Personen sind in der provisorischen und bei zwei anderen, die als ver⸗

mendes it zwei von der „n und drei Todten ist so eben in unsern

ung von 5. Wersten von

Anter fuhrt die Abmirals⸗ K diese beiden Schiffe eine

der mehrere in die

rmeen, und

von rr, Ober Ceremonienmeister.

J. zur Ablösung kommen“

un Abends gingen zwei Fregatten unter in einer Ent

Berlin, Sonntag den 13ten December 3 1829.

Seid Suleiman Nenaib, Geheimer Rath und Siegelbewahrer

des Divans. Ihr Gefolge besteht aus 70 Personen. Herr Tepliakoff der von unserem

von unseren Truppen eroberten Plätzen am Schwarzen Meere beauftragt worden war, hat vor Kurzem aus Sisipolis meh—⸗ rere Grabsteine und Fragmente anderer Alterthümer und zu⸗ gleich eine Anzahl seltener und wohlerhaltener Medaillen ver⸗ ar een. Staͤdte Unter⸗Moͤsiens, Thraziens, Macedoniens u. s. w. an das hiesige Musenm gesandt. Auf seiner Reise durch Anchiale und Messembria war Herr Tepliakoff so glück= lich, einige Alterthüͤmer aufzufinden, konnte aber von den Griechischen Pfimaten nicht die Erlaubniß bewirken, sie mit sich zu nehmen, welches Hinderniß indessen wahrscheinlich durch die unserer Regierung gehoben wer den durfte. Umgebungen von Gebedsch«, Dewno und Pravodi gemachten Veobachtungen zur allgemeinen Kenntniß zu ringen.

Noch niemals trat der Winter hier so fruͤh ein, als in diesem Jahre und zu unserem großen Erstaunen sehen wir seit zwei Tagen Schlitten durch die Straßen sahren.

Polen.

Warschau, 7. Dec. Se. Kaiserl. Hoheit der Cesare⸗ witsch Großfuͤrst Konstantin ist mit Seiner Durchlauchtigen Gemahlin, der ä

Wohlseyn hier w J. e * 2 3 a i Königl. 3 H . Frantreich. . n a r, ,, , ——

8 (in Faubourg du Roule) 31 2 w; un rdequr Statuen Ludw: 57 n

chei Kuͤnstlern fuͤr die

344 Orleans hat vorgestern seinen Sem.

; merss Nenn de e en, um mit seiner amilie wieder das .

. zu beziehen. . Der Monteur enthält nachträglich den Immediat⸗Be⸗ richt des . Ministers, in Folge dessen Se.

Verordnung wegen R . erlassen haben. ;

Auch die Gazette de France meldet heute, daß Hr. von * „Mitarbeiter des Journal des Debats und Mrurgfäb' der Hescüschast. Hiif Dir, ver Himmel wird Dir helfen!“ aufs Neue zum Staatsrathe ernannt wor den sey. Sie fügt hinzu, daß Herr von Cotmenin, „dessen * über den Staats Rath Jedermann kenne“, den Auftrag erhalten habe, über den zur Reorganisation der ge— dachten Behörde entworsenen Plan Bericht abzustatten. Die Art, wie die Gazette diese beiden Umstände meldet, scheint 1 daß sie damit keines weges zufrieden sey. „Wie?“ ruft der Constituttonnel ironisch aus, „das Ministertum wählt einen Auf ührer, ein Mitglied der linken Seite, um über den neuen Organisations-Pfen des Staats- Raths zu berichten? Man sieht, daß die Zusammenberufung der Kam= mern heranräckt.“ Was den Wierer, Cintritt des Hrn. von Salvandy in den Staats Rath betrifft, so bemerkt die Au a, tidienne, daß sie derselbe nicht befremde, da sie an dem Reyalismus jenes jungen Sche s nie gezweifelt habe, und sehr wohl wisse, welche tte von idm zemacht wer=

den seyen, um seinen Fehltritt wie er n

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General⸗Gouverneut mit Aufsuchung von Alterthümern in Vatng und in anderen

genannte Reisende beabsichtigt seine in den

rau 2 von Lowicz, im erwünschten

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