1829 / 346 p. 7 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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lfahi —ᷣ , s 14 Jahren beider st ) ** ö 1, . 2, , , . 394,714 als Surrogat erhoben wird, ö . davon deluchten gewöhnlich die Schulen im Winter 318,682 und zwar:; ö. . .

im Sommer dagegen me . 289,082 ,,. . . Die schulf en Kinder sind hiernach. O, e νυσ oder p . z9) 50h Thlr. m. nicht ganz der „und es besuchen von 10 ö z 33 —ͤ scaif chien Rüdern im Winter s det iber im Sem, 4. Eteuet von det Zube liᷣli at Thir. mer 7371 oder vicht ganz z Lie Schule würklich. Ee drein, lain n, eren, . kann mit diesem sehr zufrieden sein, da das schul, nisse * dem De wee fähige Auer schen vom vollendegen fünften Ceben'sabre an 8. Feor. 1819 ö ; gerechnet ist. in einem so zarten Alter aher viele Kinder goch ran dm en steuer 31 39) Thlr. . zu wach, sint nern 1 Braumaljsteuer . 234, 700 3. v, . e dr,, d, d res w zer , we wier, den,, ns jahre . J 9 . 22 2 enthalt 3. 2 i,, ,, Tabacke blättern... 1 Thlt. 3 3 a tute zu verschiedenartigen Zwek— ö 2 / der andern Üünterrichts, e. Steuern von dem Ver⸗ ; 200 Thir 9. Bildungs, und sonst für Beförderung der Beguemsichkeit und kehr mit dem Aus laude nach Annchmlichkeit des Lebens und der Gewerbsamkeit vorhand⸗ dem Gesetze vom 26. Mai V den fentlichen Anstalten. Die Rheinprovinz besitzt neben 1itz. ; 1 zn Vonn 17 Gymnasien, 15 Progytunasien, Eingangsabgaben.. ... 1,465,900 Thlr. *

Universität ͤ e. Vürgerschulen, zwei katholische Priester Semina⸗ Ausgangsabgaben ..... 26,200 Thlr. rien, zwei katholische, zwei evangelische Schullehrer Semina⸗ Durchgangsabgaben. ... S7 1600 Thlr. rien, und sechs oͤffentliche Bibliotheken. 15g Zo Che Der zehnte Abschnitt enthalt die provinzialständischen . Stempelsteuerr. Lb, ehh Thir.

Verhältnisse nach dem Gesetze vom 27. Marz 1824 und der TDi r Verordnung vom 13ten Julius 1827, , fuͤnf Viril⸗ ,,, ron Did ge hir.

stimmen im Furstenstande, 25 Stimmen in der Ritterschaft, ; ; r . 25 Stimmen von den Städten, und 25 Stimmen von den r, , . 27 6 3 , Landgemeinen gefuhrt werden- es 1823. Ein . . Det eilfte Abschnitt giebt eine , der landtag fa völkerung, treten noch folgen⸗ ö ) bigen Rittergäter in der Rheinprovinz. Darnach waren bls de hier besonders angegebaher 2 6 Schlusse des Jahres 1823 421 ehemalig reichsritter⸗ 8 * . 4 6 scaftliche Und landtagfähige Güter, wovon 75 Thaler und asser yr ee 319g zoo Thlr. darüber an Grundéteuer ohne Zulagen entrichtet werden, zur Barriere Abgaben.... 125,742 Thlr. Aufnahme in die Ritterschafts Matrikel angemeldet worden. 8, . 2,519 Thlr. Mar II davon liegen in den Regierungsbezirken Koblenz und? Salijdebit gelder... 120 1,6359 Thlr.

Trier, die uͤbrigen . ich . nie gr, . ̃ der Rheinprovinz. re davon gehören einem Besitzer, Uneioe —nden Sahsdebttsgeldern ist der ; * überhaupt 326 Personen Besitzer dieser 421 ter des Salzes an * Verkau sstelle . sind. Die Grundsteuer, welche von ihnen entrichtet wird, nur was nach dessen Abzug übrig bleibt, ist betrug far das Jahr 1827 67610 Thaler. Die Provinz Regierungs einkommen. Auch von den Wa. brachte aber in dem selben Jahre nach gleichen Desteurungs⸗ serzöllen gehr die Unterhaltung der Waffel. Principien 1,755, 008 Thaler Grundsteuer auf. 6 r. 6 Barrieren der den demnach in diesen Rittergüͤtern 9, „„., (Lhaussaen entrichtet wird, kann ganz als zu oder ken äber , Prezent des gefammten RilnEih, deren Erhaltung bestimnmt angesehen werden.

1 oꝛis il hir

kommens aus Grundstücken in der Rhein z besessen. Görichtssporteln, Posteinkünfte und Lot—

1 ** Der zaölste Abschnitt enthält Notizen von dem Vevbl—= ie, e. ud hier nicht angegeben;: des glei. kerung und Vesteuru5ngs, Verhaäͤltnisse derjenigen Ortschaften, nicht das Einkommen von den Do—⸗ .

auf welchen die 235 städtischen Stimmen in der ständischen maänen.

ammluag rähen. Es sind hier überhaupt 128 stimm ben Vorstehende Einnahmen betragen .

. rer chaten aufaerählt, die zusammengenommen in 88. Civilstandes ent⸗ ; ; 35 halten, and nach den Etats für 183 aufbringen sollten Es ist nicht bemerkt, os die 54563 Thaler Grund⸗ * 365 Thaler Grundfteuer seuer, welche anf die, städtische Stimmen führenden, Ort , , Gewerbsteuer ; schaften fallen, bios Prinzipal, oder gan er 29919 , Klassensteuer der, für 1829 veranschlagten Grundstäuer sind. Im ——

; Schlacht und Mahlsteuer ; Falle wurden sie . oder nahe 22 Prozent, im wei⸗ 8

w ; t ten 9 oder sehr wen ; zi Zusammen 6, . diesen ditekten Steuern,. ten Giundsfeler er 92 Prozent der zesamm⸗

Nach dem siebzehnten und itte der vorlie⸗ ; ——

, etzten Abschnitte der vorlie Ferner tragen ;

* Ecleichterung der Uebersicht hier von der Sew gr. m 3 ken der Rbetupe bin nad eee Landesher lichen ga, 6e Prczent; und von der le enen der we, 2 1829 im Hen erer. ĩ dem Veranschlage für dass Jahr Cinschluß der Schlacht, un Mahl steue * ,

. ö ; * wird, O, 2 aas oder etwas ber 42112 Prozent. ) w