1829 / 348 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Cab het 2 seine her,. an a., ist wahrlich äußerst lächerlich 4 Beamten wechsel gründet sich auf nichts als auf die gröbsten Unwahrheiten.“ . Inland.

in, 15. Dec. In Nr. 206 der Staats, Zeitung von 2 *** * der beiden von Sr. Kaiserlich Russischen Mähests? an Se. Majestät den König übersandten Kanonen Erwiöhnung geschehen. Seitdem haben Se. Majestät der Kaiser au des Königs Majestat auch eine in Adrianopel ge⸗ nommene Tärkische Fahne gesandt, welche 7 Fuß hoch und beinahe 10 Fuß breit ist, aus gruͤner mit Gold durchwirkter Seide besteht, an einer Stange mit messingenem Knopfe getragen wird, und auf theils rothen theils grünen Feldern in verschlungener Arabischer 6 halifen⸗ Namen und Koran -Verse enthält, wovon nachstehend mit Hinweisung auf die in der hier eingeschalteten Zeichnung befindlichen Num mern die Uebersetzung folgt:

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1. R mud ist der Gesandte Gottes.

2 . ten Gott als Allah 6 .

35 R d ist der Gesandte Gottes. . 1 De , Her ü, li; n ,

3. Allah. 6. Muhamed. J. er.

28. 2 ö y und dort ist der Helfer

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den 13 . dengng- welche tapfet sind gegen die Un gr Lohn. ; Toren ö 6 der Sünden und Barmherzig⸗ seit, denn Gott ist nachsichtig und erbarmend. 15. ie he, Gott der Höchste verleihet den Sieg uͤber sie Alle.

. Nachrichten aus Marienwerder zufolge war die Welchsel, weiche schon seit dem 2. Nov. stark mit Grund.

3. Departement und bei der ö Verwaltung

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der Kirche, des es und des Krieges war, bildete . . 6 . di vo 4 rren um 3 23 8

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eis ging, am 2östen desselben Monats, bei dem mögt i n. von 7 Fuß 10 Zoll am Pege . ium Stehen gekommen. Damit hatte denn die Schnffah aufgehört, welche im Laufe des gedachten Monats noch Gefäße, theils leer, theils mit Materialwaaren, und

Salz, aufwärts, und 79 Gefäße mit , Hen öͤsse 2 fahrte. ; . . 6 4 Wißssenschaftliche Nachrichten Herr Villemain begann am 3. Der, in der stadt Frankreichs seine Vorlesungen uͤber die Geschichte der 1

tur des Mittelalters. Der ausgebreitete Ruf des Professorr⸗s⸗⸗ machte dies Ereigniß zu einem der bedeutendsten der ganzen Woche. Alles eilte, um in dem geräumigen ö digen Sorbonne noch einen Platz zu sinden, und obgleich die Vor⸗ lesung erst um 14 ÜUhr beginnen sollte, so wat der Saal doch schon um 12 Uhr so gedrückt voll, daß die spaͤter Kommen⸗ . den sich genoͤthigt sahen, auf dem Corridor Platz zu nehmen und hier ein zweites Auditorium zu bilden, das, auf den Zehenspitzen lauschend, zufrieden seyn mußte, wenn einzelne Stellen des beredten Vortrages vernehmbar bis zu ihm ge langten. Auch die Zeitungs⸗-Redactoren hatten nicht ver⸗ saͤupmt, sich einzufinden, und drei hiesige Blätter (das Jou r—⸗ nal des Debats, die Quotidienne und der Univer⸗ . sel) berichteten bereits am folgenden Morgen über diese erste einleitende Vorlesung. Ein Auszug aus diesen drei Beur⸗ theilungen durfte vielleicht den doppelten Vortheil gewähren, eine Vorstellung von dem Inhalte der Vorlesung selbst, und einen Beitrag zur Charakteristik der genannten Blätter zu liefern. Nach einer Hindeutung auf den vorjährigen Cur = sus des Herrn Villemain, welcher die Literatur des k. * ten Jahrhunderts betraf, äußerte das Journal des De bats sich in folgender Art: „Diesmal befinden wir uns im * 12ten Jahrhundert. Während die Lateinische Sprache in 1 allen von den Roͤmern unterworfenen Ländern die Sprache

9 gi auch Theologe und Partheimann, wie alle 4 Kriegen verheert wurde, bil. großen Gedichte ist sein Eigenthum, allen 3. an seinem

S8 3 orn, sei 9 aß. 4* Italianischen damn und . 4 luth * 2

. at er darein perwebt. Die poetische Wen . 1 . und es fehlt nur noch die En ug von merika und die Erfindung der Buchdruck um

das Mittelalter zu vollenden. Dies ist der Plan, den Hr BVillemain sich vorgeeichnet hat, und ber die vermwottrenste

orrenste und schwierigste Epoche unserer Seschichte umfaßt.“ Die Quotidie nne, sonst 2 Freundin der Ausichten,

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