1829 / 355 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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und 2, chaft zu bringen mein ist/ ihre A berrachtet wird. ; spunkte hat sich der Unter⸗ ,, und in Abtheilun⸗

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das nachste IJnteresse „Aus dem angeg

zen auszugebenden Schrift Rerision der verschiedenen bung zu ibrem

Zeit 2 der Gegen niemals

bisher so fern von ders⸗ hem Sewesenen alle stande und

auf Anspruch machen als das, was

hat der Unterzeichnete Rechtswissenschaft sich ezogen hat,

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wissenschaftlich betrachtet . Vergangenheit darbietet.“

** 3 ; eidet von den ehrenwerthen ĩ le r. hi, Beh erscheinen, durch ihre b. tändige Hinsicht t lien t sowohl ech Abhandlungen, die aufgenommen wer, rtheile

, ,. Gesezgebung. Das historische Moment ist nicht ausgeschlossen, „Trotz

0 aber zum erlduternden Mittel herabgesetzt.⸗ em soll weder der Form noch dem Inhalte eine

ö 2 dem frommen Stifte ihre guͤtige

Anstalt aufmerksam zu machen und sie ihrer L

. HSHoffnung seines Segens, hat diese Anstalt gestiftet 2 . 2 Liebe sie bisher erhalten. Indem ich im un en der Vorsteherin ö . Leben .

ĩ sopfernde, thätige Liebe lohnen wolle, den freund a ibn, 6 aller in der wohlthätigen Anstalt treu

23 ten Kinder für ihre jährlichen milden Beitr ge, 2 4 Verwendung ihnen wie bisher wird Ae werden, herzlich danke, bitte ig

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sie m Namen au ere, Herrn, der Aermsten und Huͤlflosesten geschieht, als Ihm

chenken. ( = ; Zugleich erlaube ich mir, auch andere M auf diese bisher in unbemerkter Stille woh

souderes Bedürfniß zu empfehlen. Die Schw Kinder in einem angemessenen gemietheten Loka terzubringen, hat den Neuban eines eignen geräumigen, der Gesundheit zuträglichen Hauses ndͤthig gemacht. Zu diesem Béhuf hat ein Kapital von 1500 Rthlrn. müssen aufgenom. men werden, wovon . dutch Gottes Sergen schon die Summe von 200 Rthlen. hat zuruͤckgezahlt werden können, der Rest aber von 1360 Rihlrn. noch verschuldet wird. Die nur aus Beiträgen bestehende und durch den Tod und Ab⸗ gang einiger Wohlthäter verminderte Eignahme, reicht bei ber höchsten Spar samkeit kaum zur Verpflegung der aufge= nommenen Kinder hig. Die Kapital“ und Zinsen⸗Schüld setzt den Vorstand des Stifts in nicht ger inge Ver „und es warde eine sehr große Noth eintreten, wenn das pttal ge⸗ kandigt würde. Es ist daher für die Fortdauer und die aus⸗ gedehntere Wirksamkeit der Anstalt sehr zu wuͤnschen, daß die jaͤhrlichen Beiträge sich vermehren und daß das Verpflegungs⸗ haus ein von Schälden sreies Eigenthum werde.. 1 Aufgefordert von diesem gerechten Wunsche, bringe ich

das ausgesprochene Dedürfniß zur Kenntniß vieler Menschen. freunde und bitte sie inständigst um milde Beiträge, sowohl

ur Ablegung des Kapitals, das auf dem Hause zu Pankow aftet, als auch zur Verpsfiegung der Kindlein in der Wiege und auf dem Krankenbette. Wer das wohl eingerichtete Haus ausleht und in demselben die Reinlichkeit und Ordnung und

die weise, treue Pflege der der Hülflosigkeit entrissenen kleinen

nach welchem man den . in . len könne. J,. Zustand r. K Es läßt sich nun aber auch erwarten, daß, ze

und mannichsaltiger solche Denkmäler in einem

kommen und je merkwürdiger sle sind, in demselden mehr Interesse sewöhl im Allgemeinen, als Lran genommen werde. Welches ur prüngliche Debiet von Dentschland daͤcfte sch aber rahmen, so viele und interessant:

wolle, ob man die verschledenen Ansichten philoso⸗ Wesen bemerkt dessen Herz wird gerahrt und gehoben wer , historisch zu begruͤnden geneigt sey, wird bei der den dessen Hand wird gern eine Gabe der Liebe reichen. Aufnahme gleich geachtet werden. Es ist die Mannichsaltig. Wenn ich bedenke, wie viele und große Gaben in diesem keit und der frischeste Wechsel as WunschenswerthJe. Jahre von meinen menschenfreundlichen Mitbürgern auf den W ö en durch Kritiken über Altar der. Barmherzizkeit gelegt worden, so scheint es mi s G ab n durch n, . r. s8 Anspruch zu nehr in; aber die mehr die Fassung custande haben, un, Ber fchöne chrrstliche Sinn, der, sich dadutch t hat, die terbrochen werden.. . : ö. . . a „Dem lusgeber haben angesehene Praktiker und ein und die ung, keine Fehlbitte . lee, e B, e. zugefagt. Ohne die Hoffnung auf Es hahr das helüge Ehrlstfest. Dann pflegen wir un kesen wäre Las Unternehmen ein unmögliches. Die Wissen. sern Rindern durch Geschenke eine Frrude zu machen: Laßbzt 2 der Gesetzgebung ist noch von heute; sie bedarf mehr- uns auch die armen Kindlein im frommen Stift . z . 6e. Anregung, des Kampfes der Meinungen, und einer als die unstigen betrachten, und eingedenk des bar, dan, y, Om ffentlich keit 2 gnadigen Festherrn: Wer ein Kind äufgimmt, nimmt * ndem fomit der Unterzeichnete allen Freunden der Wis⸗ zuf; Lasset die Kindlein zu mir kommen, sie an unsrer 3 und des Fortschtittes der Gesetzgebung eine Tribüne Cheist, Vescherung Theil nehmen zu lassen. w 86 auf der ste ihte Stimme hören, lassen können, muß Jée Berlin werden die Frau Ober zrästdentin v. Schön, 2 hin zugefagt werden, daß neben strenget Wahrhejts, berg ( Wilhelmsstraße Nr. 61.), der wirkliche Geheime 2 2 in . . 86 1 * —— k. Str. 2 3 8 ternehm ist. ie enschaft arf jener Pe⸗ e Herren Pre ger ouard, ach, 4 . ö. . nicht, ofe die unhnttelbare Absicht des Ein, ber lÜnterschriebens; und in r ö 2 * ö ** . . ker Frank die Gaben der Liebe, sowohl diejenigen, die jährr—=— 2 lich zoiederholt, als die ein für allemal gegeben werden, zur * r , weitern Beförderung dankbar annebmen. 5 ; 4 * . . 1. Berlin den 16. November 2 5 . * ren teht zu Panko nter dem . . . ü * 2 5 der Vin esst⸗ Elisabeth von z 2 Propst 16 ö u der des dortigen Predi, . Aufruf an die Kun st u nd Alt erthums freunde. erde, e Anstalt, nach ihrer erhabenen Veschützerin Glisa, Die Denkmäler des Alterthums sind, besonders seitdem . genannt, zur ung armer verlassener man dieselben von einem richtigeren Gesscht sp inte au, nn Säuglinge, der Mütter an den Folgen der Entbinzung betrachten und in mehrfacher Hinsicht zweckmäßiger . swnen darch den Tod entrissen worden, und ar e, nmitzen angefangen hat, nun nicht blos dem eigentlichen An, ö , tiqhar uns Archäologen, fendern berhaupt sebem Gehildcten ben dete gt er is. s Kleinsten werden so lange ver, merkwürdig geworden. Hieraus erklärt es sich auch, wie siegt, bie Whne Hälfe gehen können, die Kranken, bis won die Behauptung aufstellen konnte, der . sie zan hergestelt sind * Vater alle Weife gere Gteß det Achtnun; die man den Ggensthnden e r Giaube an den allmächtigen allet Waisen, Be en beaenne, gäbe nn ggewisffer nnen, e, warne, /

viel Besondern