1829 / 357 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

.

m

gunstig erklärten, etwa ö etenden

l . aber für den Staat verwenden, orning Jaurnal sagt:

nach verhehlt Here Huck sson as seinen Freunden nicht, daß

und obgleich man nicht der

dabe,

der ins Cabinet treten werde, so unde in der näachsten arlaments⸗

dennoch, daß er zu gewissen z

sitzung zu eine Zustim⸗ 4 man mit mehr Sicher⸗ heit als bisher wissen, daß Herr Peel von der Regierung aus scheide⸗

Einem andern wei, . 2 9 zur Untersuchung der Ostindi⸗ en Angelegenheiten seyn, die bei den beabsichtigten Verathun⸗ gen über die Aufhebung des Osindischen Monopols benutzt , . sagt: * Geruͤchte von Minister⸗

s letzten ri, , , be, e, e e er i. l zu geben e, e , , , *. Windsor⸗Parke einen Wohn“ = e melasun gab; die allbekannte herzliche

beiden 9 e , d e, ., äber die Natur der muth= * s er janchmenden Veränderungen.

2 jwar etwas un 2 1 jwischen dem ersten Minister und set⸗

3 sey. Wir

Zweifel, welche über den eigentlichen Grund jener Mißhellig⸗ eit im Schwunge waren, beseitigen, als wir, auf die beste Anroritat gestatzt, unseren Lesern sagen konnen, da] die Spannung von einer Meinungs⸗Verschie den heit herruͤhrte, die höheren Oets üder die Ausübung eines gewissen, militai⸗ rischen Patrosates gehegt wurde; keines weges koͤnnen wir jedoch hinzufügen, daß daraus eventuell Folgen ernster Art hervorgehen dürften. Es ist indessen nicht sehr wahr⸗ scheinlich, daß ein 2

el 1

ten Seiner 3 * *

Se soi in erieller Unfälle aufzuweisen hat, und 1 die noch seltsamer waren, als eine völlige Veränderung der Männer sewohl, als der Maßregeln der Der waltung seyn würde. Die Zartheit des Gegenstandes Fält uns zucuck, alles das zu sagen, was wir wissen; inzwi⸗ schen hoffen wir, man werde unser Stillschweigen nicht so auslegen, als betreffe es die Feage, ob das Cabinet bestehen werde oder nicht; denn wir können auf das Bestimmteste versichern, daß dies eine Materie ist, welche bisher noch gar ir n Erwägung gcgen worden.

Im Glede bei't es Die Empörung des Genera Cerdova in Colum bien scheint nicht von großer Bed utung zu seyn erkaürdig bleibt es aber, wie in diesem Lande, = ; meisten anderen Süd Amerikanischen

den so wic i plett und ein Aufruhr immer dem ande.

Staaten, ein Com

olgt. Besonders a * —— größten Ansehen an

ber ist es Coiumbien, wo die Mans den Pi aander Theil genemmen haben. Obne der 2 ee, ge gedenken, schen wir, nngszst im Jẽhre 1826 den General Pacz die Fahne des Aufruhrs geackd die Central Ren ieruns erheben, und fast alle Depar⸗ temen ts der Repnblit Erklärungen abgebend, die dem Prin— id der Staats Sin igteit * ;

dar d It ha wir eine Re⸗ 8. in vor gebliches Complott des Vice⸗

i nur? ö 3 H gegen den Libertador. Darauf folgte Tie Verschwörung des Abmtral Pabilla und seiner Genossen

Aaaena, Alcdann kam ber Versuch, den Präͤsidenten 2 2 zu ermarden, worin sehr. viele Officiere von ho⸗ bem Range verwickelt waren. Hierauf anden die Jusurree⸗

Poypavan und Pasto statt. Bald nachher wurde on 6 doch 3 )

. Ile der auelündischen Gewalt beigemessen. Zu letzt 2 bun die Empäcung Les General Cordopa, des selben, Der in der entscheiden den Schlacht bei Ayacucho, nach der Ceablung des Seneral Miller, vor der Linie der Co⸗

lumbi K ste hend, ihr zurief: „„ Adelaute, paso

tienen in Gua aquil r

Her zoge von n geschlossen

ist, daß er wie⸗ behaupren seine Freunde

te zufolge wird eine der er⸗ Versammlung die

welches bisher den unbeschränk⸗ gerin⸗ 2

des ' wahl die 8 231 noch merkwäürdigere Bei⸗ oft Dinge

Dem Veriauten

.

em am n mmm, die de venederea ner = Gerwärt, , a , ,,, d, . r .

. .

schätzt worden, und wi e, , , müssen wir doch auch gestehen, bie en bei ,

Entfernung vom Schauplatze jener Ereignisse nicht zu beur⸗ *

theilen vermögen, ob diese wiederholten Verschwörun weise davon sind, daß es Bolivar allein sey, .

Land vor Anarchie schützt, oder davon, daß eben seine Maaß⸗

regeln die Freunde ihres Vaterlandes zu dergleichen Ver⸗

schwörungs Plaͤnen geneigt macht. Unsere Meinung geht

indessen dahin, daß eine starke Regierung, wie die des Bo.

livar, nothwendig ist, um den Frieden in einem Lande zu

erhalten, wo die Masse des Volkes sich in einem solchen

Bildungs Zustande befindet und die Entfernung . rungs-⸗Sitzes von den Provinzen so groß ist, daß wir kaum = hoffen dursen, die Einwohner können diejenige Art von Con⸗

trolle führen, die zu einem guten Reprasentativ⸗ Systeme nothwendig ist, wenn sich uberhaupt hier ein solches System halten kann. Was aus Sd Amerika einmal wird, das läßt sich vorläufig noch immer nicht bestimmen, besonders,

weil uns die Geschichte noch kein Veispiel daven gegeben hat, wie in einem unter gleichen Umständen sich besi en Lande Civilisatlon und Freiheit vorgeschritten sind. Bis

nichts als immer neue Hoffnungen und eine

ihnen meinen, sze getäaschtel Erwartungen erregl.

bestndige Fo

jetzt haben die neuen Staaten in Denjenigen, die es gut mit

Wie es heißt, soll die neue Polizei auch bald in den

oͤstlichen Theilen von London eingefuhrt werden. 6. Hier zu Lande, heißt es in einer hiesigen Zeitung, ist

der Kaufpreis für dramatische Manuseripte seit 29 Jatßren

bedeutend niedriger geworden. ler 500 Pfd., ja in einigen Fällen sogar 1000 Pfd. für ein Stück, das mit Erfelg über die Buͤhne gegangen war; 300

so. sah man damals als das Minimum an, das in einem

bichen Falle gefahlt werden konnte. Jetzt aber ist kaum ein

Beispiel vorhanden, daß ein Buchhändler, der 50 Pfd. Ho—

norar zu bezahlen wagt, ein Geschäft macht, das ohne Scha⸗ Die hinterlassenen Papiere und ersche inen; s

en sich darunter einige vertraute und höchst e Episteln von Johnson, die früher noch 82 zur

den fur ihn abläuft. ee Garricks werden nächstens im Druck

Publieftär gekommen sind. Die Stadt Woreester hat dem ihr Ehren ⸗Buͤrgerrecht ertheilt. Es haben in der letzten sitzer ihren Pächtern, der schlechten Korn Aerndten und Preise

Marquis von Anglesey

wegen, 1 bis 15 Procent an ihren jährlichen Pachten er Laufe der letzten Weche

lassen. Die hiesig: Gazette enthielt im die Anzeigen von nicht weniger als 92 Vankerotten.

Sonst zahlte ein Buchhänd⸗

Zeit wieder mehrere Gutsbe⸗

Aus Carlisle und Leeds lauten die Handelsberichte sehr r

niederschlagend; in letzterem Orte waren seit 3 Wochen die Wellenfabkiken seht in Stockum gerathen und man ging

damit um, für die armen nahrung losen Weber öffentliche Collekren zu veranstalten Re

Ju einem Kirchspiel in der Grafschaft Exeter wurden neulich an einem Tage nicht weniger als 8 Kinder begraben,

die an den natürlichen Blattern gestorben waren. . Der Herzog von Wellington hat die beiden jungen Sia⸗ mesen mit seinem Besuche beehrt, und vieles Interesse an

den jungen Leuten genemmen, die seit eintgen Tagen so stark

an einem gemeinschaftlichen Husten litten, daß sie keinen Be such empfangen konnten. Ihr Führer beschwert sich in den Zeitungen darüber, daß das Abelphi-Theater, um das 4 * 2 der jungen Siamesen an⸗ gekündigt habe, un se durch ein Paar * . 3. * . . P diguranten ver. ern fand hier und in der Umgegend Nebel statt, daß man jwischen 11 36 12 Uhr Mittags nicht ohne Gefahr auf den Straßen gehen konnt. Alle La= den waren erleuchtet wie des Abends und die Pferde dor den Post, und Landkutschen mußten von den Kutschern an der Hand geleitet werden, well die brennenden Laternen durchaus nutzlos waren. Auf der oͤstlichen Seite der Staht war 6 der Nebel dei weitem nicht so start, als auf 4 4 d 6 1 noch nichts von Unglücks ; z m r her ee me e , , 1 beslrchten, daß es nicht Ein Mann Namens Samuel Path der sich seit einiger

*

ein so Farker