in li CTandidat gewählt wurde? Daruͤber ist nicht so al de r, , ,, , ge, e m den ten ae, Orne, sey der katholischen Emaneipation nicht ent gewesen, als es weigerte, d besten dinister, den nd seit einem hundert * aats. Seeretair fuͤr das Munere besessen hat, in das Parlament abzuordnen. = Der Drapeau blane sagt aber endlich auch, daß die hier nicht zu denjenigen ge „die das Volk darstellen. 8 i habe ich ise schon als einen sol— Den na esen. Wer soll denn sonst das Volk dar, sielen? Die Priester etwa? Gewiß nicht! Denn niemals war das Priesterthum so unpgpulair in Frankreich, als jetzt. Die Pairs? Gewiß nicht! Denn wie können Männer, die vom Fönige kraft des . oder besonderer Gunst pensio— nirt werden, als Volks Repräsentanten gelten? Die Pairs bilden eine privilegirte Klasse, und zwar nicht mit Unrecht. sind durch die Nevolntion zu Bettlern geworden, und Frankreich hat dure . Kammern dem Könige die Macht Jelassen, ihren Bedurfnissen abzuhelfen. Recht und gerecht ist es, daß dies geschieht. Wer jedoch kann behaupten wol- len, daß in einer pensionirten und bevorrechteten e ee, das . sich darstelle Die bloße Idee schon ist monstr Ss. Nun, dann sind wohl die Begüterten, die Eigenthämner gto— zer Ländereien oder bedeutender Manufaeturen, die eigentli, Volks-Darsteller? Nein, denn gegen jeden großen 6 en⸗ * in Frankreich lassen sich 106) kleine und 20900 . nachweisen. Doch nehme man selbst an, daß jene die eigent / lichen Muster sind, was bietet sich uns dann dar? Können in gan Frankreich vermögendere und achtungswerthere 2 den werden, als die Wähler von Bordeaux? Und was n diese nun gethan? — Eie weigerten sich, zum Depntirten ihren Maire zu machen, der doch Autorität, Macht und die * hat, allerlei Gefaͤlligkeiten J er⸗ igen, der endlich den Schutz. des Hofes und der Minister f 9 8 und wählten dafür einen einfachen Mann, der auf der Tribüne auch nicht ein Wort zu sprechen . aber ein achtbarer Bordeaurer Kaufmann ist, und wählten ihn blos
deshalb — weil er ein Liberaler war. — Sehr Unrecht hat daher der Drapean blanc, wenn er behauptet, daß weder die Presse, noch die Deputirten und Wähler das Volk darstellen. Das Volk ist vielmehr mit allen dreien indentifieirt. Man unterdrücke die liberalen Journale, und — es bricht ein bür⸗ gerlicher Krieg aus. Man löse die Kammer auf und schreite
zu neuen len en 1. heraus
istische rthei verliert
das jenlge, was
6 , 3 die hinzuzurechnen, und — = 6 sind dies die 1 efolgen anräth! st nicht loyal; dies es aus der Geschichte, aus den Dege⸗ und aus den oft en n unumwunden aus en der Liberalen sel
das einzige cht
Jö, uschen e grob ste *.
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London kommender Englischer Courier ist hier durch nach te K ti l geeilt; ubt, er em H e ,, ,,, P
Rönig, die 7 n 2 1 r zu 23 ru ig 3n 32 2 J eie „wenn 65 innungen und Win n gemaͤ⸗ Figten Manner en
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ͤ d b 8 uin . E cher, , mer, ie dorgetzlich nicht um Perso, nen, sondern um E e steeiten. J vl ;
aten und zeigen, daß die Liberalen in e ö 9. ö näht dis Dent benen achten, nicht die beständige Dauner
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tung, 3 ber Loyalität zu besitzen. Ob sie
K . te 5 9 aupte aß sie Unrecht . wenn sie alsche alder hen tragen, und sich in a
1 Lichte zeigen. Die Liberalen sind nicht lohal! Dies ] en, soll die Aufgabe meines naͤchsten Briefes seyn.“
ler der
a. „Vlonde gegebenen
Ein Bewohner von Nanchester besht eine alte wohler⸗ haltene Bibel, die ohngefähr ohh Kupserstiche und Karten. von den alten in der he fen Schrift ,, Orten, so wie die , Bücher und Lie Palmen Davids in metrischen Versen enthält. 2.
In der Gra sscha Devonshire hat man in einem Berg⸗ werke Gold und Silber in einer Erzart entbeckt, wie man sie bisher in England nicht fand Und die dem Kupfer Er; des Harzgebirges gleichkommt; sie ist von grauer beinahe schwarzer Farbe und hat einen Metallglanz.
Deutschland.
München, 23. Dec. Dem Vernehmen nach werden rr gen e Majestaten der König und die Königin ꝛc. und e gl.
drid, in esnigen Monaten hier eintreffen.“
Ordens übersendet. 2 Darm stadt, 23. Dee. Heute wurde der neu ernannte Dischof von Mainz, Herr Hr. Veit Vurg, durch den Dirig:— renden Staats- Minister in das Cabinet Sr. Königl. Hoheit des Großherzogs eingeführt, und legte daselbst den vorgeschrie⸗ benen Eid in die Hande Sr. Königlichen Hoheit ab. Frankfurt a. M., 24. Dec. Hr. General Franeisce de Paula Santander, Hr. Evequiel Nosas, Advocat, und r,. Francisco Gonzalej, sind sänimmtlich aus Eolumbien hier
eingetroffen. x Italien.
Rom, T. Der. ; sestät der Kaiser von Rußland haben dem Professor — 1 a und dem . der hiesigen archäologischen Akademie, Vincenzo Ballanti, fuͤr perschiedene Sr. Maj. gewidmete Werke, jedem einen Bril⸗ ,, meand nuffcbge gaube
achrichten aus Neapel zufolge glaubt man daselbst, da das Russische Geschwader unter den Befehlen 2 7 Heyden den Winter auf der dortigen Rhede zubringen werde.
Türkei.
Ein Schreiben aus Wien vom 18. December (in der Allgemeinen en meldet unter Anderm: „Ein von
zen, wodurch die völlige Unabhängigkeit Griechen lar , 2 Es . der e solle nur ein 3 ermin anberaumt werden, um zwis . Annahme des
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wurde, oder der neuen in den Londoner Conferenzen ange
x gen in der Verwaltung intgen go Absonderung der Civil, 3 3. 4
fuͤhrt werden. fugnissen der r Deamten und das nothwendige Reful⸗
eder ch concentrire. oß
auchen 36 könne, als daß di 2 3 . eilt werde, deren beidersenrtge Befugnissfe nicht bestimmt genug seyen, um (Elngrissen des cinen ot. Die ser Gegenstand beschaf⸗ ürkischen Ne gierung. ö
ene Derrachtungen: „Wär von Un, teres ö nd nicht die einzigen k
end und, in andern Prinnlen h in unserer nopel enthalten mn. Vir haben inn . 2 gegebenen beschranken muͤssen, da di . von uns
noch die Würde die übrigen weder die Elegan; Weins und der gi n d, * Verdol den
die Sitten des ar ichen? Ben n acht, welche es nber
die, wenn sie nicht schon ; t, ist eine Schranke,
. 3 der Kronprinz c. von Neapel mit einem großen und zahlreichen Gefolge, auf der Rüͤckrelfe von Ma-
Karlsruhe, 2. Dec. Se Ma. der König von Groß britanien und Hannover haben Sr. oönigl. ; gnadigsten Großherzog das Großkreuz des Königl. phen-⸗
einem Schreiben aus Konstantinopel, daß die Tuͤrkische ;
. Unruhen. Feffer e es, Ka e ,.