1829 / 361 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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ßen ist es, durch ihr Veispiel diese moralische recht zu . 6 welche es keine kräftigen und starken

x gere, uur Erniedrigung fuͤhrt. Glücklich das e

an jene

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aus den Umstäͤnden und dem Interesse des Gesetzgebers

n genes betrachten; es ist vielmehr auf die Kenntniß des menschlichen sens begründet und muß daher so dauernd aufrecht erhalten werden, als die 83 es sind, denen es 9 vorbeugen sollen. Wenn der gesellschaftliche Zustand der urken 1 verlangt, und wir sind die ersten ge⸗ wesen, welche das wahrhaft Nützliche an demselben gelobt aben, so ist damit noch nicht gesagt, daß die ganze alte uselmännische Gesetzgebung mit Füßen getreten werden soll, etwa, wie man ein verpestetes Haus in Brand * Das Volk, welches kuͤnftig nicht mehr als Null etrachtet werden darf, fühlt das ürfniß nach Verände⸗ rungen, welche an die Stelle des alten, mit der Zeit erlosche⸗ nen , eine ruhigere und geordnetere Macht setzen; aber es will seine Sitten nicht ganz abstreifen und seine einfachen und wesentlichen Tugenden nicht gegen einige materielle Genüsse vertauschen. Die Aufgabe der Gro— eligion auf⸗

ebt. n sie dieses kostbare Gut einmal gegen

Naturen

9 6 8 e Formen vertauscht, welche nicht den tau— ie

ndsten Theil dieses Opfers werth sind, so werden sie bald einsehen, daß sie falsche Munze gegen ächte eingewechselt ha⸗ ben; und sollten sie gar unter dem Volke viele Nachahmer nden, so würden sie, wenn der Augenblick kommt, wo man dem National Charakter Hülfe suchen muß, nur noch ein schwaches Abbild der großen Züge finden, welche das edle Gesicht des Muselmännischen Volkes auszeichnen. Die Civilisation mit ihren issenschaften, Kuͤnsten, Entdek⸗ kungen und mit ihren für jedes Individuum der Gesellschaft gin igen Gesetzen bietet sich der Ottomanischen Regierung r; sie bietet aber auch zugleich ihre Laster und Verl n! gen dar, jene Sirenen, welche diejenigen, die sich ihnen hin⸗ olk, das diese

rauschenden 1 und ihre traurigen Folgen nicht kennt! In unserem complicirten gesellschaftlichen * ande lassen sich

alle diese Elemente des Guten und des Böͤsen vereinigen, und

das Gute gewinnt sogar durch die Macht des allgemeinen Interesses die Oberhand. Vei einem einfachen Volke dage⸗

n, wo jede Familie ihre besenderen Interessen hat, wo alle rundlagen der verstän Organisation R ropäischen Staats noch ern, „der d n in dem Glanze und dem Geräusche der Feste sucht, den Thoren,

welche Betrügern vertrauend, die Zeit damit verschwenden, aus unreinen Präparaten Gold zu machen. Allerdings kann der Frieden zu einigen Vergnügungen Anlaß geben, aber nicht für denjenigen, der ihn bezahlen muß. Der Mann, den das Schicksal einmal seine Härte fühlen läßt, mag er nun ein oder ein unbekannter Bürger seyn, bleibt immer im einer Kraft, die —— nie geraubt werden kann, und diese ist die Bewahrung seines Charakters und seiner arde. Giebt er auch dies letzte Gut hin, und versagt ihm sein Feind die ng, dann kann er sich wahrhaft unglücklich nennen. Eine große Lehre dieser Art steht auf den Felsen von St. egraben. Der Wechsel des menschlichen Schick, an der Würde des Mannes gebrochen, den es elsen gefesselt hatte“ Vereinigte Staaten von Nord-Amerika. New⸗York, 21. Nov. Die Valtimore, Zeitung will zum

da in Brussel Ute = , Die rikanische Versicherungs - Gesellscha ß F von 20 Prezent angekündigt; ihre Aerien stehen 6

hat

den wie le rden 4. Juli d. . ——

ist eine Uebersicht des Betrags der Ausmh n 23 . im . dis ..

mungen 109, 78M i Gold und in ei Geldwerthe . zr . 41

3 * von Geld 1.3, ig Stick 8 393 12 D. 5 2

dergl. v. Silber 50 Hol, 36 Stuck Dollars 1, M9, 517 Stu . (I 6M, MJ,, viertel 13556279 V. n I 199 D. 39 Cent

23

anze Cents. zo, ssz, ot Stuck! bee el . uc] san ai Deu so Cen-

. . 1 1825

oldstücke im Werthe von 110,145 D. 3,302,200 Silberm nen 2 1460 6 j und 2,566,621 Kupfermünen = 25,636

aberh. I. id . Ss5J Munzstücke im Werthe von Ti X. TS.

Seit langer Zeit fand hier keine so große Trauer ⸗Feier⸗ lichkeit statt, als zu Ende des vorigen 3 wo . all⸗ 6 verehrte Praͤsident des hiesigen Columbia Kollegiums

ischof Hatris mit allem seiner Wurde angemessenen Glanze und unter ungewöhnlich großer Begleitung zur Erde bestattet

wurde; er endigte sein thätiges gemeinnütziges Leben in fei,

nem 33 3 26 ;

te diessährigen von der Stadt New York zu bezichen den Abgaben sind amtlich auf 507, 107 27 2 2 laat 43 ' 1

ine Süd, Karolina Zeitung meldet, daß man auf ver⸗ schiedenen Stellen m Staat Gold ; 38 noch nicht untersucht habe ob es in Hinsicht der Kosen sich der Mühe lohne, es zu sammeln. Das Beispiel der ner von Nord Karolina die mit sehr geringer Ausbeute große Summen daran gewendet haben, hat die bisherigen eifrigen Goldsucher etwas entmuthigt. Die erwähnte Zeitung ertheilt ubrigens den Pflanzern den sehr vernünftigen Rath sich das nöthige Gold lieber auf ihrer Vater Weise zu verschaffen, d. h. durch fleißigen Andau ihres Grundes und Bedens.

Die Cherokesische Zeitung Phönix enthält folgende Bot schaft des Oberhauptes der Cherokesen an ihren National- sschuß, datirt vom 11. Oct. 1829:

Autorität derselben aufs Neue zusammengetreten. Das hei lige Vorrecht, uns auf diese 2 Interesse und das .

der Regierung der Vereinigten Staaten, unter deren

, ,. . Unm t w 4337

! . won . hab auf gegenwartig stehen, . mut worden ist

den der Nation vorzulegen, und r mich dringend auf ch theile Euch jetzt zu En

dieler wrelnassc bargen, un, e, nice