1829 / 361 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

renden a e.

Gebiet eingedrungenen G orgier es

. 9 e

ae A1E8* menen P rernischen Staats 3eit a ng Nr. 36.

.

Deputation war, daß die vom Secretait des Kriegswesens

R Bunsten Georgiens angegebenen Gründe einleuchtend und seyen, sie 65 ,. auch zur Abreise fertig . hatte und sehnlichst nach Haule zu kehren wunschte, o hielt sie es fur unnöthig, auf jenes Schreiben zu antworten. Die auffallende Ausdehnung, die der Secretair des Kriegs wesens dem Souverainitäts⸗Rechte Dee giebt, erscheint als ein deutlicher Versuch, in unseren po itischen Rechten eine Neuerung zu bewirken und ist darauf berechnet, in unsere Verhältnisst mit der Iber⸗Verwaltung auf ine ernstlich sto⸗ rende Welse einzugreifen. Georgien hat zur Vermehrung un, serer Beschwerden über so viele uns widerfahrene Beeinträch⸗ tigungen von Seiten seiner überlästigen und gesetzlosen Be, mäbnet vor Kurzem noch Ansprüche auf einen großen Theil unseres Gebietes gemacht, und zwar unter dem lächerlichen Verwande, daß die Vereinigten Staaten ihn durch einen mit Me. Intosh und seinen Gefährten bei den ndianischen Quessen ad geschiossenen Vertrag an sich gekauft hätten, und darauf für seine Vesitzungen eine sogenannte „Neue Li⸗ nie“ durch unser Webier gejogen. Es ist nur zu bekannt, daß viele Bewohner von Georgien schon fruher in unser Land emgedrungen waren, daß sie sich schreiende Angriffe auf die Perfonen und das Eigentuhm nnserer an den Granzen woh— nenden Mitbürger erlaubten, in der Voraugsetzung, wir wür den auf Befehl der Regierung der Vereinigten Stag. ten unser Land räumen müssen; es ist bekannt, daß einige Politiker Georgiens fest bei den eben so ungegruͤndeten als beeinträchtigenden Ansprüchen an unser Gebiet beharrten, um wenigstens die von uns beabsichtigte Verweisung ihrer bei uns eingedrungenen Mitbürger zu verzögern; und daß man endlich durch ein auf 5. Gewalt und Unter⸗ drückung beruhendes, gegen die an den Gränzen wohnenden Cherokesen, gerichtetes System letztere zu bewegen hoffte, ihre

sleiß assen, und in das ö Rmnspen s . ie in en gandercien den B ge aten zum 9 Georgiens abzutreten. Ihr werdet aus einem an mich gerichteten und die e,. eines Schreibens des Kriegs-Secretairs enthal⸗ riefe des Obersten Montgomery ersehen, daß die des ls r Verweisung der in unser Ge—⸗ biet eingedrungenen Geotg 2 schoben worden ist, bis er (der Sccretair) in Kenntniß der Tharsachen geset seyn wurde, die jenes Eindringen veranlaßten. In den Archiven der BVeremmigten Staaten sind Dokumente vorhanden, die hin, langlichen Stoff liefern, um die Welt davon zu uͤberzeugen, daß das 4 3 Land den Cherokesen ge i. daß die 11 efinitiv

zwi und zu

Granzlu 3 und den Creeks e r, Zufrieden estgesetzt worden ist; und daß dar, uber age mit den

ereinigten Staaten existiren, die von Seiten Georgiens anerkannt und befolgt worden sind. Das von dem Secretair des Kriegeswesens in dieser Angele⸗ nheit beobachtete Verfahren erscheint befremdend, indem br aus den Euch ten Dokumenten ersehen werdet, daß die unbegründeten Anspräche Georgiens auf unser Land durch die Depntation zu seiner Kenntniß kamen und daß die Regierung nichts weiter darauf that, als von Seiten des n die =

raͤumen soll⸗

diefe Räumung wider alles Erwarten ver

. , um die Einwanderungen aus Georgien zu be, un eee, . i , nn , gn . den nzen nicht anders als sehr nachtheilig werden müssen. Den

ich genemmenen Theil unseres Landes haben wir von bestrirren und in Frieden besessen. Durch den Vertrag mit den Ereeks an den Indianischen Quellen, auf den sich Georgien beruft, wurden den Vereinigten Staaten ur die Ländereien abgetreten, welche die Creeks innerhalb der durch Verträge destimmten Gränzen Georgiens bewohnten. Ein später in er a . Vertrag erklärte ömrigens den eben erwähnten für Null und nichtig, als auf Sünde beruhend und durch Unbilligkeit abgefaßt. Vermög⸗ dẽeses Vertrages wurde die Cherokesische Gränze und die un— rer der Autorität der Vereinigten Staaten vorgenommene

kesischen Gebiete ansiedelt, so soll ein

tete, uns d. . er Glaube keine Macht, außer der Ge m, a, m, * 37

daß die in

Vermessung anerkannt. Das von den Agenten der Regie rung eingeschlagene Verfahren, sich bei Anwerbung von Ein— wanderern in Arkansas, geheimer Agenten zu bed um diesen Einwanderern Vortheile einzuräumen, die sie nie besa. ßen, und 2 die sie fruher niemals Anspruch gemacht hatten, ist auz darauf berechnet, die Ruhe und den Frieden unserer Mitbürger zu stören. Man behauptet als ganz gewiß, daß die Einwanderer durch Regierungs- Beam te ermuthigt worden 2 einen Theil ihrer Besitzungen anderen Bewol der ereinigten Staaten abzutreten, um durch eine nene Klasse von aufgedrungenen Besitzern unsere friedlichen Mitbürger auf ihrem eigenen Grund und Boden zu quälen und 82 zu fallen. Es ist nothwendig, daß Ihr Maaßregeln ergreifet, um die Ansiedelung dieser Letzteren zu verhindern. Im Sten Artikel des Vertrages von Holston von 179i heißt es: „Wenn irgend ein Burger der Vereinigten Staaten oder ein anderes Individuum, das kein Indianer ist, s irgendwo im Chero⸗ olches Individuum des chutzes der Vereinigten Staaten verlustig gehen, und von den Cherokesen nach Gutduͤnken bestraft werden dürfen.“ Zu Eurer Nachricht überreiche 9 Euch die Abschrift einer Mittheilung St. Excellenz des Gouverneurs von Tennessee, rn. W. Carroll, die derselbe in Folge der ihm von dem eeretair des Kriegswesens ertheilten Instructionen gemacht hat, desgleichen auch Abschrift der 9 von dem ausüben den . ilten Antwort. Es scheint, als nähere sich mit raschen Schritten eine Krisis, die das endliche Schicksal unse⸗ rer Nation feststellen wird. Die Erhaltung und die Wohl. fahrt des Cherokesischen Volkes steht auf dem Spiel und die Vereinigten Staaten muͤssen bald die Entscheidung herbei⸗ . Wir können dabei nichts anderes thun, als unsere Blicke mit Vertrauen auf die Treue, den Glauben und den Edelmuth der Ober-Verwaltung richten, die sich zu freien und republikanischen Grundsatzen bekennt, und feierlich verpflich

asts, und so lange 5

einigten Staaten nach getroffener gegenseitiger Uebereinku 19 sie geselicher Weise n, Es hangt mithin, um 23 alten heiligen Rechte aufrecht zu erhalten, Vieles von unsere? Einigkeit in Sinn und That ab. In unseren V lun en Über diesen Gegenstand müsse immer die Feierlichkeit vor. errschen, die dessen hohe Wichtigkeit verdient. Sollten aber die Vereinigten Staaten e, alles Erwarten ihr feierliches Versprechen, uns zu beschüͤtzen, zurückne men, . egebenes Wert brechen, uns des Rechtes, uns felbst zu regieren be⸗ rauben, und uns aus unserem Gebiete vertrelben, dahn können wir, durch unser Unglück tief geben mit Grund aus rufen? „Es i bein sicherer Wohnplatz mehr . uns vorhanden, und oe schwunden ist jede Hoffnung, daß die Vereinigten Scat?! kt, Flachen lern Keen sich gerechter und zuver⸗ Jen ung zeigen werden, als sie anf dem vom ars zen Schöpfer unseres Daseyns lee 94 Boden . a,, . rund np. 3 o. Roß, erstes Oberhaupt. :

Geo. Low rey, Assistent des ersten Oberhaupts

GSeßtern warden, hier an der Därse zwe

; nämlich zu 77530 und zu o , 3 . 3 K— 27 a ö 6 genthuͤmer 19,000 Dol ge

In diesen Tagen wurde eine rn eine Baumwollen ee g e m,, 4 Gerichten zu einsährigem Gefän und [ Geldstrafe von 1090 Dollars ve i 62 3. eine halbe Stunde an . 24

hren eingerissen wurd Stirn 5 e

Ein hiesiger auggejei esi. gezeichneter Schauspieler 83 gor en er gn e Her en , Denen, . . 9m. in Indien spielende Trag die, ausgesetzt. Die se * ist jekt von einem literarischen Comit? dem Ver .