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ten Sie als Azulgin an, indem Sie Benehmen die wohlwollenden Räckſichten auf das mit der Aus⸗ zeichnung verbanden, kommt. Nichts kann
ten,
als der in E ‚
ſetät getrunken hade, und auch jetzt mit den warmſten 2 für Seine Guͤte um die Erlaubniß bitte, Höchſtdeſſen Geſundheit auszubringen. Die ganze Scene erregte die allgemein ſte Theilnahine. Nach auf⸗ gehebener Tafel führten Se. Maſeſtat die Königin in die Staatszimmer zurück und begleiteten Sie darauf bis zur Treppe, wo Sie Häöchſtdieſelbe bei Ihrer Ankunſt empfan— gen hatten. — „Mit Vergnügen bemerkte man,“ helßt es im Cenrier weiter, daß der König feſten Schrittes einher trat. Seine Geſundheit iſt gegenwartig in der That ſo gut, daß Scine treuen Unterthauen hoffen ä n, noch viele Jahre T Seiner glücklichen Regierung * genleßen.
im Abſchiede umatmten Se, Majeſtat die Königin, und verſicherten der ſelben wiederholt Ihrer beſten und wärm— * Bänſche fär Ihe tünftiges Wehl. Hierauf verließ die . nigin in derſelden Weiſe das Schloß, als ſie dahin ge— Immen war, und ward dei Ihrer Abfahrt von der auf den Straßen verſammelten Menge begrüßt. Ungeſahr um halb fünf Uhr lam Sie wieder in Laleham an.“
Die Times bemerkt über den Empfang der jungen Kö, nigin von Portugal durch Se. Majeſtät: „So haben, wel— ches auch ſeige Scichfal diefer, die allgemeine Thelluahme erregenden in ſeyn möge, der König und ſeine Miniſter ihre Verehrnng der Rechte der Legitimität durch Anerken Titels bewieſen — indem ſie ſo den niedrigen
en eines Theils der Engliſchen Preſſe antwor— 2 den G zu verbreiten ſuchie, als würden 2 — der — —— 8 — und den Uſur⸗
Da die en m g noch nicht in Stand geſetzt waren, ſo konnte die erſte Abtheilung der Portngieſiſchen Flüchtlinge am Sennabend noch nicht eingeſchiſft werden. Saut Duͤeſen aus Rie de Janeiro vom . Novem= (in der Tim er) ſoll Lord Sckangford nicht ſehr freund wem Kaiſer aufgcnemmen worden leyn und man hat Grund „daß derſelbe, da er ulcht leicht bei Dem Pe Ra Kunden mächte, ſeinen Einfluß bei dem Staats, 2 — 2 2 8 ſich Dom . 3 8 leren, wenn ſelben gegen den jetzigen Por- 2 83 — ſeyn ſellten. Der Friede mit Buenos Ahres Aus
R proclamirt worden. an ſind Nachtichten bis zum 16. Dee, eln, tus der Harte daten nichts von Intcäeſſe. D(e Vale, ⸗ ung lauten wie gewöhnlich: „daß in Dom wen Aenderung eingetreten ſey.“ Die⸗ iat it, 3 Wet in Gren; Biatie vom 121en die Nach, ſterium aus gt an zent 31. Jull d. J. vom Kriegs Minl⸗ und bei ſeindligen Decr et, dm u folge gegen alle mit Waſſen,
i adlungen betroſſenen Perſonen ein 23 . lahren eingeleitet werden ell, nach
Miguel erlaſſenen Veſchle, auch
* auber, —— 61 Rane, zanjen Vanden die Provinzen
Königreichs, beſonder .
* — 8 ma durchſtreiſten, zur Pertugieſen . Packetboote ſind wieder 3
e., 8 —— anneiten — hier vor Dom Sonnabend im — ürſt Lieven, hatte am lebten dem Grafen Aberdeen 8 Amt eine lange Conſerenz mit peſden an Herrn e. ſſelben Abende ſa Leüterer De⸗ Frederick Adam, den Tord enn ng ab, ſo wie an Sir Jaſeln. der/ Commiſfait der Joniſchen
Lord Dunalld iſt zum repraſe 32 — . ntativen Pair 1 mit einer Majo tät ven 1. gegen 31 — 2
maine, die ganze Macht der Braunſchweiger zu ſeiner Hülfe hatte. Bei der 2 Wahl hatte das Braunſchweig; Intereſſe dem Lord Farnham die in Rede ſtehende Stelle derſchaſſt. Freilich bezünſtigte der jetzige Lord. Lientenant den Lord Dunally mehr, als ſein Vorgänger Lord Farnham s Gegner unterſtützte, der überdies auch kein Kathelikenfreund war. Jetzt dagegen haben die Katholiken die Stimme eines eifri= . für ſich gewonnen. Die Vorausſagung der Drange Blatter: „Lord Dunally werde von dem Wahlſtreite zu⸗ rücktreten, da die Mehrzahl der Pairs gegen ihn ſey,“ iſt daher nicht in Erfüllung gegangen. Im Göegeutheil haben ſehr viele und bedeutende * ſtimmt. Wahrend deſſen verpflichtet ſich Herr O Connell ohne Unterlaß, am erſten Tage der bevorſtchenden Parla⸗ ments Sitzung ſeinen Sitz für Clare einzunehmen. Trotz dem, daß ſeine projecticte Miſſien nach England geſcheitert ſeiner 1 30 Evdel⸗
iſt, verſichert er, es würden zur Zeit ſei . ociation zu bilden und
leute zugegen 63 nicht um eine A die Engliſche Aſſociatien zu vertr ei runs gegen den Sprecher des Unterhauſes und genen deſſen Veainten zu ſchůützen, wenn dieſe ſich ſeinem Erſchei⸗ nen im Parlamente widerfetzen ſellten. Die Times ſpricht ſich mit vieler Bitterkeit über dieſe Acußerungen des 14— O Connell aus, und meint, das Unterhaus ſey nicht der Ort, an welchem Jemand dergieichen Gankelſpicle treiben dürfe, wie jener zu derſprechen ſcheine.
Der Verſuch der Draunſchmweiger, einen Club in Hali.. far zu bilden, iſt gänzlich ſehlgeſchlagen. Die Adreſſe der Ermivohner von Leeds zu Gunten der Katholiken iſt dem Könige durch Herrn Peel eingereicht und von St. Majeſtat ſehr gnädig aujgenommen worden. .
3 Mancheſtee iſt ver einigen Tagen eine wichtige Ver⸗ — beſtchend aus den Haupt.; leuten die ſer Stadt, gehalten werden, die zu dem Ende zu⸗ ſainmen gekemmen waren, Geld Umjatz aus zutauſchen, chenden wirt ſamen Mannregeln zu ergreiſen. Wir
je Times erhebt ſich, mit Bezug auf ein an den Herausgeber gerichtetes Schreiben, gegen rie nach Meinung in der Vriniſchen Armer Ratfſtadenden brauche. „Obgleich,“ meint ſie, General ⸗ Adjutant manches Gute
denjenigen un t wird, die ſich im befinden.“ Beſonders betlagt ſich den „Raub, welcher an den ren nutzen Schmuckes begangen . — 29 ; 83 2 — * . : ekzten Nachrichten zufolge tiedigend. — in Boon . Preiſe ſeit den letzten richten noch ferner geſunten. 2
Als die Haupt- Ucſah der in Gibraltar herrſchenden Krankhelt wird die ſtarte Bevälterung des Ortes angegeben,
welche ſich auf IMM) Selen belaufen hat. Beſonders hat man unv Weiſe viele Fremde ven allen Nationen, rößtentheils von ſchlechtem Charakter und nech lechterer 2 — und die Leich der welche dieſelben dort ſanden, hat viele
Veiſpiele zu felgen, ſo daß die Stadt zuletzt mit
m war. Heſſentlich wird dies im en Jahre der
Gegenſtand einer Parlaments Derathung werden. 2. tem Kornmarfte ſiel am 7 Weijens um 5 Shill. pro Q Vohnen und Erbſen ſind um
allen. an Meriko. Nachrichten Rebert Wilſons Sehn daſelbſt, auf ſeinem Wege von ota nach England, angelemmen und giebg einen gi ericht Über den Fort von Perete, welches der von den Genecralen, n und ,. ver ſolgte —— Ana 1 a iſt den Truppen der Regierung unter J ben worden. Man ſagt — der bisherige Praſtdent ſtehe 3 6 Ana im =. was bei der nächſten Zuſammenkunft des Congreſſes, — Yorkines ſind, ven bedeutenden Folgen ſeyn lbunte, indem es ſich leicht ereignen darſte, daß man die Summen nſcht heit von Staaten, welche ſär Pedra ee fir haben, under nckſichtigt ließe, die Stimmen auf dieſe
. 6.
worden, obgleich ſein autit atholiſcher Gegner, Lord Caſtle⸗
airs, der Herzog ven Gloceſter, der Herzog von Leinſter, 7 Marquis und 26 Grafen für ihn ge⸗
n, ſendern um ihn vi
ihrer
. ſein Wirkunga⸗KrCis nur gering bleiben, wenn er nicht ven
ö 1 bis 2 Shill. im Preiſe ge⸗
Stand der Dinge in Columbien. Das
apitaliſten und Kauſ⸗ um ihre Meinungen über den und X ihren . ——
uns hierüber eine aus führlichere Mittheilung vor.) —
*
aus Merito vom 2. Nov. zufelge ſt Eir . Bo ⸗
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