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unſere Gedanken von irdiſchen . zu höheren Gegenſtaͤnden zu erheben. Moͤge die

Gefahren ſchuͤtzte, und ihre Engels u allen Zeiten der Noth uber uns ausbreitete; die ns einherſchritt, wie die Fenerſzule, weiche den Kindern. Iſrael in den Ta, gen ihres ln lucke als Leltſtern diente, und unt, errettete, mie ſie dis Rinder Iſrael ö. der Tyraunei der Aegyptier erloͤ—⸗ ſete. Wenn wir bedenken, ia dein Schutz unſerer proteſtantiſchen Verfaſſun . gt 29 e d . . ,. a We nlagun n egrüͤnde und neue erungen ſchoͤpfen k. achſamkeit gegen dieünitriebe derer ſchutzen, welche die . 6 . K und ihren ge⸗ ſe Einfluß hemmen wollen. Warum ſollten wir fremde e. : . nachdem wir ſo 6 Zeit k. ee en, 26 wir —ᷣ—. Gluͤck ö. auken, ̃ aufklaͤrte, und, zur Verbreitun menſchlicher Kenntniſſe aufmunternd, uns zůr freieſten ö J VoJ, Die proteſtantiſche Verfaſſung in . aat, ſo wie ſie j ĩ ĩ unſere Arme ſtahlte 4 64 .. ö 336 6 der langen Nacht voll Ungemĩtter, Finſterniß ö. ine . ,, ein viertel Jahrhundert lang auf uns her—⸗ m ſelbigen Blatte heißt es: „Das? 8 eine Bill oder Maaßregel fuͤr die kechen ö . 6 Werke ſey, ſcheint ſich jetzt als ganz grundl . Schon ſeit mehreren Monaten wollte w ,,, , a n n . . eine foche Maaßregel be; . i Solicitor ĩ = faſſung einer dahin e er e ee e fh ir n e, man dur ĩ ; eine , mi, BVerſicherungen die Proteſtanten in chen Hoffnungen , e n ng 6 r Moteſtanten hat ſich nh är hn öde och üer ,, . , n , ö . herr⸗ ; 3 eabſichtigte Bill betrifft, ſo lie⸗ , e nen des Herzogs von Wellington an ! den ka⸗ Primas von Irland, Pr. Turtis, mit dem der

zerzog ſeit langer Zeit In vertraulichen Verhaältniſſen ſteht,

einen Beweis von 5er Nichtigkeit dieſes i gkeit dieſes Vorgebens. Es be⸗ 2 2 Brief des Doctors an den Herzog uͤber die liſc He enger, und lautet wie folgt: „Ich erhielt d vom 4ten und gebe Ihnen die Verſicherung, ich die 8. . mich ſind, wenn Sie glauben, daß lichſt vnn f he, dne e lll. . . . gewinnen würde, der dabel inter f ng ondern jeder Einzelne dan! w intereſſirt iſt. Doch, ich geſtehe, 23 * keine Ausſicht zu dieſer Beendigung ö 3. . hat ſich in einem ſolchen es unm 36 Verhandlungen ſind ſo heftig geworden, daß . ſt, von irgend Jemandem eine ſeidenſchaftloſe dieſen He er. der Verhaͤltüſiſſe zu verlangen. Wenn wir graben, ie ſel n auf eine kurze Zeit in Vergeſſenheit be— igkeiten e e aber dazu verwenden konnten, die Schwie—

ich nicht datakn 2 ngelegentlich in Betracht zu ziehen, ſo wuͤrde

zweifeln, ein genugthuendes Huͤlfsmittel fahrt der . * koͤnnen.“ „Unſerer Meinuͤng nach,“ daß der Herzog kel iet zeigt nichts klarer und deutlicher,

e Bäll, keine Maaßregel in Hin—

J , . geſagt haben: „ich geſtehe, w e. 8 Ausdruͤcke, die ire . freilich fruher einige allgemeine chung dieſer Sache emen ſehnlichen Wunſch zur A r Einzelne gewinnbrin chen, welche fuͤr den Staat und Haft haben aber dieſe gend feen würde. Welche Gemein lpation, wie ſie die Kanodräcke mit einer Art von Eman= der Dubliner Aſſociat holiken der hieſigen Britiſchen und daß nichts ſie zufrie en. en, die laut erklaͤrt haben, e greg, ed len öznne, als eine unbedingte, von 2 dation, ohne irgend eine Buͤrgſchaft e Times gendermaaßen: n den obgedachten Brief fol⸗ er,, ; Stelle, di . , , n, , , . GSngden wünſchen dieſen Ge re, eten würde. eit in Vergeſſen heit zu begec and auf eine kurze

zu verwenden, die Schwierigkeiten bb 2

.

orſehung einer Re⸗ ſigton Dauer verleihen, die uns mit ihrem Schilde gegen alle

wie wir es an dieſem feierli⸗ chen Tage wahrlich nicht anders koͤnnen, welche Wohlthaten

Grade hineinge⸗

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Betracht zu ziehen!“ Das iſt ungefahr daſſelbe, als wenn der ; Herzog vor 18 Jahren geſagt hätte: „ich will es in Vergeſſen⸗

heit begraben, daß Maſſéng mit der Franzoͤſiſchen Armee vor mir ſteht, und ich will die Gelegenheit dieſes n . wahrnehmen, werde.“ Aber wir wollen nicht auf der wortlichen Auslegung Deutung zulaſſen. r Wunſch auszudrucken, daß die Frage nicht öffentlich und nicht heftig angeregt werde, daß man ſie als Gegenſtand einer Volks, Debatte fallen laſſe, und wieder aufnähme als Gegen— ̃. einer ruhigen und berathenden Betrachtung, in welchem all . . Mittel zu finden. Die wuͤthenden Partheilente haben, wie wir mit Bedauern geſtehen muͤſſen, es ſo weit gebracht,

der Frage gar nicht zuſammenhängen, die aber hinreichend

Male „Schwierigkeiten“ aus den Wege raäͤumen wurde, welche durch Factionen hervorgebracht werden.“ ö .

Der Courier ſagt: „Die dem Intereſſe der katholi— ſchen Aſſociation geneigten Zeitungen haben fuͤr gut befun⸗ den, Herrn O Connell anzurathen, daß er ſein Vorhaben: ſich am erſten Tage der Parlamients-Sitzung bei dem Spre— cher zu melden, noch einmal in Ueberlegung ziehen moͤge, wenn die Miniſter ihm zuvor wirklich irgend eine Bill oder einen Plan mittheilen wollten, welche ſie in Betreff der ka—⸗ tholiſchen Aſſociation vorzuſchlagen beabſichtigen. Hr. O Con⸗ nell wird, unſrer Meinung nach, dieſen Rath nicht befolgen;

klart hat, daß er, falls man ihn zum Repräſentanten er— waͤhlte, außer allem Zweifel F Sitz im Parlamente ein—⸗ nehmen werde; und nachdeiß er durch dieſe Erklärung die Stimmen der Freiſaſſen von Clare fur ſich gewonnen hat. Wir wuͤnſchen übrigens, er moge dieſen Rath nicht auneh⸗ men, weil wir ihn gar zu gerne vor den Schranken ſehen

Platz im Innern des Hauſes einzunehmen, ſehr bald geni= thigt ſeyn werde, hinauszuſpazieren, wenn er es nicht etwa vorziehen ſollte, ſich an die Fremden auf der Gallerie a ſchließen, und neue vielleicht unerwartete Beſchlüſſe in Ber ziehung auf Clare mitanzuhören. Wie es heißt, hat er ſelbſt ein anderes ſehr geſchicktes Huͤlfsmittel ausgedacht; er will ſich naͤmlich den Mitgliedern des Hauſes anſchließen, wenn ſte ſich vor die Schranken des Oberhauſes begeben, um d

ein Jeder machen kann, und der eben ſo wenig zu einem Sitz im Hauſe der Gemeinen berechtigen würde, als zu einem Sitz auf dem Wollſack im Hauſe der Lords. . Ein entſcheidender Beweis von dem Geiſte, in welchem Lord Angleſeas Gouvernement handelt, iſt ſo eben durch die Beſetzung von drei erledigten Richterſtellen in den Irlandi⸗ ſchen Grafſchaften, durch eben ſo viel liberale proteſtantiſche

ruühmten Redners, hat die von Kerry, welche auf 1909 Pfd. Sterling jährlich geſchätzt wird, die Herren Tickell und Runn, die von Tyrone und Leitrim erhalten. ö

Seit vielen Jahren hatten wir hier keinen ſo warmen Weihnachten; in freier Luft ſtand der Thermometer ſeit einiger Zeit nie unter 50 Grad. ö

In Nord Amerika giebt es 4 Staͤdte, die Bath heißen, woven zwei Mineral⸗-Quellen beſitzen.

letzten 2 oder 3 Wochen gegen 25, 900 Quarters Weizen und

worden.

kehr auf dem Getreidemarkt, und daher ſind nur die Mon⸗ tags-Preiſe nominell zu notiren. Die Zufuhr beſtand: aus England: in 1050 Quarter Weizen, 50s Q. Gerſte, id00 SG. Hafer; aus Irland: in S700 Q. Hafer; vom Aus— lande gingen ein: 24,600 Q. Weizen, 3056 Q. Gerſte und äl00 Q. Hafer; Mehl: 4020 Saͤcke.

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Brüſfel, 28. Dec. Die erſte Kammer der General⸗= ſtaaten hat in ihrer geſtrigen Sitzung die drei Seſeß-Ent⸗ würfe angenommen, welche den zweiten Theil des Budgets fuͤr 13829 bilden; das erſte Geſetz uber die . ging mit z gegen 5 Stimmen, das Budget der Mittel und Wege mit 31 gegzen 5 Stimmen, und das Geſetz uͤber die Tilgung der Staatsſchuld einſtimmig durch. .

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um irre n. in Betracht zu ziehen, wie ich ihn ſchlagen. von Aeußerungen beſtehen, welche moglicherweiſe eine gelindere

Es mag die Abſicht geweſen ſeyn, den erzog nicht verzweifle, ein zufriedenſtellendes Hinderniſſe hervorzubringen, welche mit der Beſchaffenheit geweſen ſind, die Einbildungskraft des Herzogs von Welling, ton zu beunruhigen; obgleich, wenn der Murh Sr. Gnaden

in der Verwaltung gleichen Schritt mit dem im Felde be⸗ wieſenen hielte, wir außer Zweifel ſind, daß er mit einem

auch durfte er es eigentlich nicht, nachdem er ſo feierlich er⸗

würden, in der feſten Ueberzeugung, daß er, anſtatt ſeinen

Thron Rede anzuhören. Ein ganz vortreſflicher Plan, den ſich

Advocaten, gegeben worden. 2. Curran, Sohn des be⸗

Aus den Koͤniglichen Niederlagen in Hull ſind in den 7000 Quarters Gerſte zum innern Verbrauch abgelaſſen

Des Weihnachts-Feiertags wegen war heute kein Ver⸗

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