ſtandenen waren.
man
nellen Deputirten werden
er condemnirt worden . heißt es in der desfallſigen
*
Englaͤnder fed er g g l z
eſſen, daß die Wahl der Eommiſſton zur Entwerfun wort auf die Thronrede, ſo wie
denten, Dinge von der höchſten nn . ,, ſie ſich bei guter Zeit einfin⸗ ten uns daher uͤberzeugt, , le das Muhlemhak! .
den werden, und zwar um ſo mer, . ; ſetz einer der ö ,. ö die Kam⸗ äftigen . / 2 . e r n ,, a . far Hrn, ? ( n, zu Boran ger ere ffnetz . fordern das . u .
gen auf. n darf ſie ; ö traͤgen auf. . den. Charakter dieſer Subſeriptien nicht
1 . kö gegen das Urtheil, wel— 4 3. wie. e en hat; nicht, daß man dem Publi— 1 ö. w 35 ſich enen . gie es m ] 3 eben; aber es ziemt den Freunden Böẽrangers nicht, etwas zu thun, was er ſelbſt nicht gethan
hat; ſie muͤſſen ſich wie er in die Sache ergeben. Die Maaß⸗
regel, welche wir dem Publikum vorſchlagen, gilt bloß als
die perſonliche Theilnahme, die wir . . ſere Aufforderung wird daher auch bei allen Klaſſen der Geſellſchaft, namentlich bei derſenigen Eingang finden, für welche Bärgnger ſtets eine ſo lebhafte Neigung einp fun— den und deren Handlungen, Gedanken und patriotiſche Ge⸗ ſinnungen er ſo ſchoͤn 6 hat.“ Die Deputitten Her— ken Laffitte und. Berard haben ſich zur Samnſlung der kin, ö Beitrage bereit erklart. Der Biſchof von le Mans hat einen Hirtenbrief an ſeines Sprengels erlaſſen, worth er ihr ſeine
Der Det von Ofalia iſt vorgeſtern Abend hier einge
troffen. Der Meſſager des Chambre s meldet aus Liſſa
; ; iſſabor 5 3 d. M. daß die Geſundheit Dom . 5 nicht ohn 2. anger deſfelken deshalb
r London,
niſter zu Theil. Ter. He
end ein Gegenſtan nicht die Eigenthümer melden.
dem ſi
Es . atte *
nden, 1 I en mnen unt ngliſcher Kaufleute ſtatt ge— zu erwaäͤhlen 36 icte Dom Miguel's zufolge einen Nichter muß in Portugteſ⸗ dazu beſtimmten Perſonen (der Richter ab. Man e ſeyn) lehnten das ihnen zugedachte Amt mal verſagte der ? ener zweiten Wahl, aber auch dieſes vielleicht noch wählte ſeine Einwilligung; ob er ſich
ö ſteht zu erwarten. Die ; 2 die Portugieſen im Allgemeinen ab⸗ iſt, daß wenn ſie iht fh un hmen, weil es augenſcheinlich länder vertheidigen, ſie Lin thun, und die Rechte der Eng— Regierung zuzuztehen, m efahr laufen, ſich den Ünwillen der zu mißliche Sache iſt, * unter den jetzigen Umſtänden eine ten, beſonders da die Brit ů? Re ſich derſelben ausſeten ſoll⸗ 6 ö , (nach . . ihrer Unterthanen anzur e) nicht geneigt ſcheint, ſi Da Wochen di ehinen. t gene gt
geneigt ſind, die ſes
Einſchiffung der erſten che d lpmeonth äußert, daß die
en, welche vor eini de ſeſiſ x 3. , , , , , iffe noch, nicht völlig in Berne iſt, weil die Transport— icht ereitſcha 3 . 6 , ſtigeren Verhaͤltniſſ ſich gehe, ſo werd . . haltniſſen geſchehen, als die . k f ** — 3 ꝛ ; 3e 9 va, 8. M. ſagt. „Die eigentlich ; 3 e der Niniſter der jungen 3. ie eigentliche habe Licht ſowohl darin beſtanden, deo 2 das Depot der Loyaliſten in Pty mouth ö die Leute in England vertheilen wollen, ſondern — 2 3
gang fuͤr ihre
Lord Dunally, wider den anti-katholiſchen,
ö * I ! .
w 28
e
* ; k ] ; . . 26 in ſeinem bekannten Briefe an den Mayor weggelaſ⸗ en — daß man dabei die Offieiere von den Soldaten habe
trennen wollen, auf welches Ereigniß Dom Miguel s Agen⸗
ten nur gewartet hätten, um dann bei Zwecke zu ſinden.“
In Irland iſt die Wahl
ſchließlich mit 57 Stimmen auf
Letzteren leichter Ein⸗
zum repräͤſentativen Peer den liberalen Candidaten,
Lord Caſtle⸗ maine, der nur Z! erhielt, ausgefallen. ö t Wir haben (heißt es im ſelbigen Blatte) das Vergnuͤ⸗ en, anzeigen zu können, daß die Einnahmen des laufenden ierteljahrs, im Vergleich mit dem correſpondirenden Vier— tel des vorigen Jahrs, in ſofern dieſelben ungefahr 14 Tage vor Ablauf des Vierteljahrs anzugeben ſind, eine Vermehrun in den vier Hauptzweigen der Einnahme darthun — im Zo von ungefähr 178,900 Pfund, in der Aceiſe eirea 1,900,500 Pfd., im Stempel 200, 600 Pfd. und in den directen Steuern S0, 9000 Pfd. Sterling. — Wenn die wenigen Tage, welche noch bis zum Abſchluß der vierteljährigen Einnahmen (näm- lich bis zum 5. Januar) gleichen Schritt mit der verfloſſe⸗ nen Zeit halten, ſo wuͤrde die Ausgabe der Schatzkammer⸗ ſcheine bedeutend vermindert werden. Die Nachforſchungen, welche der Herzog von Wellington in den verſchiedenen Zwei⸗ gen der öffentlichen Verwaltung anſtellt, ſind ſo ſtrenge, daß ſogar durch ein Cireulair, welches in der vergangenen Woche vom Schatzamte ausgegangen iſt, befohlen wird, auch uͤber den allerunbedeutendſten (7) Ausgabepunkt ſogleich zu berich⸗
ten; — der wichtige Zweig des Papier-Ankaufs und Ver⸗
brauchs, wovon ſo oft im Parlament die Rede geweſen iſt, wird von dem Premier-Miniſter ſehr ernſtlich in Betracht gezogen, welches keine geringe Beſtuͤrzung in den Buͤreaux er= regt. Man bietet Alles auf, um dieſe untergeordneten Zweige auf den oͤkonomiſcheſten Fuß zu bringen. 63
Der Courier aͤußert uͤber jenen Gegenſtand: „Wir hatten es uns faſt beſtimmt vorgenommen, uns vor Abſchluß Quartals, wo alle Rechnungen officiell vorgelegt werden, in keine Aeußerungen uͤber die jährlichen Ei . einzulaſſen. Da indeſſen . unſerer Collegen dieſen Gegenſtand be⸗
rührt haben, bemerken wir nur im Allgemeinen, daß in eini⸗ gen Haupt, Abtheilungen der Einkuͤnfte ein bedeutender Zu⸗
wachs ſtatt gefunden hat, und daß, wenn dieſer Zuwachs noch bis zum 5. Januar fortdauern ſollte, der diesmalige
Quartal⸗Bericht ſehr genugthuend ausfallen wird. Angenehm iſt es bei dieſer Gelegenheit zu ſehen, daß diejenigen, welche im . am meiſten gegen des Herzogs von Wellington Verwaltung waren, jetzt ſeinen Anſtrengungen, um alle Zweige der öffentlichen Ausgaben genau zu unterſuchen, und jede mit der Ehre und der Wohlfahrt des Landes äbereinſtim⸗ . einzufüͤhren, Gerechtigkeit wiederfahren gien n, ̃ K Es war bis jetzt bei der Franzoͤſiſchen Geſandtſchaft ge⸗ braͤuchlich geweſen, am Weihnachts-Abend eine große Meſſe in ihrer Kapelle zu halten. Da aber im vorigen Jahre meh rere Diebſtaͤhle in derſelben begangen worden waren, ſo hatte der dabei angeſtellte Geiſtliche es veranſtaltet, daß die Meſſe kuͤnftig am Weihnachts⸗Tage, Morgens um 6 Uhr, ſtatt fin- den ſollte. Am diesjährigen heiligen Abend zwiſchen 11 und 12 Uhr hatten ſich indeſſen wieder eine Menge berüchtigter Menſchen um die Thuͤren der Kapelle verſammelt, die nur auf Raub ausgingen, und großen Laͤrmen daruͤber machten, daß die Ceremonie verlegt worden war. Man war genoͤthigt, nach Conſtablen zu ſenden, denen es bald gelang, die Ruhe wieder herzuſtellen. . ; * Aus Glasgow ſchreibt man, daß der Froſt bis jetzt noch z nicht ſo ſtark geweſen ſey, um den zarteſten Pflanzen nach⸗ theilig zu werden; / blüht noch an unbe⸗ deckten Mauern, und Aepfel⸗Bäume, Aurikeln, Polyanthus und Scharlach-⸗Roſen ſah man noch vor wenigen Tagen in
voller Bluüthe. Die Naäſſe iſt dieſes Jahr ſo groß geweſen,
daß man den Boden eigentlich niemals ganz trocken geſehen hat. Der junge Weizen ſteht demungeachtet ſehr gut.
Nach officiellen Berichten ward im Laufe des November⸗ Monats fuͤr 440,746 Quarter fremdes Getreide, hauptſaͤch⸗ lich Weizen, die zum inneren Verbrauch beſtimmt waren,
der Zoll bezahlt, und 414,255 Quarter (wovon jedoch nur
101,991 Quarter Weizen) befanden ſich zu Ende des Monats noch unter Verſchluß. Demnach betrug die ganze Einfuhr an Getreide im November S55,002 Quarter. Man erwar—⸗ tet noch bebeutende Zufuhr, ſo daß der ganze vom Auslande bereits erhaltene und noch zu erhaltende Vorrath großer aus⸗ fallen wird, als man nach den nicht ſehr guͤnſtigen Erndten in andern Landern vorauszuſetzen berechtigt war. Daß der
hohe Kornpreis nicht ſchwerer auf dem Lande laſtet, hat ſei⸗ nen Grund wahrſcheinlich darin, daß man das Brod durch