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ſtem oft otte ver⸗

2 Ein anderer der oben der Times

aber, wiewohl es unſern National⸗ Stolz ſpo muß ich dennoch geſtehen, daß die Arme? gland diejenige in Europa iſt, worunter ſich eine ſo Zahl ununterrichteter Subaltern⸗9Officiere befindet. ſerer Landmacht, der eine r g u erlangen.

ſehr weiſe ſeyn . jeden N,

vorher einem Examen zu un— See⸗Kadetten examinirt, der

ich frage aber jeden Offieier von Ran ĩ ĩ er ang, der ſich im Dienſte 33 hat, ob er mir nicht die armſeligen .

hat, der wird auch Officier ein Dorf oder eine Stadt

wohnlich ein großer ĩ ĩ

ſen uns um Vieles voraus Ich don)? än , ,, = e indeſſen, daß wir jetzt

auf dem Wege zur Verbeſſerung ſinb, 3 26 en,

2 muß die Kauflichkeit der Stellen abgeſchafft

Das erwahnte Blatt macht . r ĩ 21 zu dem letzten Vorſchlage * 2 In der Theorie ieht def recht gf er iſt auch oft ſchon gemacht worden. Wir farchr 4 . daß er ſich in keinem Betr. bei unſerer Armee 2 usfuͤhrung bringen laſſe; denn da, wo man ein ſolches Drehen bereits als Grundſatz aufgeſtellt hat namlich . * der Artillerie und Marine kommt ſelten Jemand zu 2 Oberſten, der nicht ſchon zu alt waͤre, um . = 9 zu ſeyn, das Commando eines hin und her * en Regiments, das ſich im aetiven, hoͤchſt ermů⸗ en . * zu uͤbernehmen.“ äs, indeſſen das Examen junger Officiere betrifft T fag wie es bereits in der Marine 2 . . ſind wir damit vollksmmen einverſtanden, nen Kurzem oda. rtrauen, daß dieſe Verbeſſerung bin Leitung der min care r , Döbsrden, deren Händen die den Dienſt wert. jetzt anvertraut iſt, in ; en.“ e Times, „den Brief des Herzogs lber er nnn a anf g, wurtis a amen 96. . ö aufrichtig f ö. ſ des eren, inen . reuen muß, indem er den Wunſch end gen, g üer d das, . katholiſche Angelegenheit zu be⸗ tung der Braunſchweigz? pr t, anſtatt die dreiſte Behaup⸗ ner Gegner der Eman tre als ob der Herzog ein entſchiede⸗

22 ncipati ſtenmal erſcheint von igen ey, zu beſtärigen. Zum er— val's, Liverpool's und i, nes u der Varthei Perce⸗ offene Erklaͤrung, daß er renden Miniſters eine

eh genheit beendigt zu ., ne wünſche: „„die Angele⸗

anvertraut wurde, es ge—

neuen und wirkſamen aaßrenn zwar vermittelſt einiger kung der gegenwärtig beſtehenkeelng nicht Anter Beibeh̃al. iſt es, daß, io der Herzo eſetze. Bemerkenswerth

niſſen ſpricht, die ſi don Welling: e ,, H , , . ſelbſt betrifft. was das Princip der Eman ei, . nicht vertraue r Y gi, b mn Wort davon, der Prieſter, 2 aus dem * . nicht von von anderem Unſinn 363 u doppeltem n e. . ſich anfaͤhren. Rein, bi S e Gegner der ö. ng 6. o . ten beſorgt macht lie ; chwierigkeit, die den . i , e Atemacht, liegt nicht in der *. räͤftigen Solba⸗ dern in dem boͤſen Faetionsgeiſt, und in 9 gelegenheit feibſf. fon, in den Verhandlungen uber dieſe 3 eftigkeit derer, die ſich genuͤber geſtellt haben. Indem der m einander ge— ſeine aufrichtigen Wuͤnſche fuͤr die 2 . ausſpricht, giebt er, wie wir es auslegen und hoffen, dadurch

ö .

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zu erkennen, daß er es fur ſeine Pflicht halte, na

zu Gebote ſtehenden Mitteln (und dere, ich . der Pre⸗ nier-Miniſter kräftige Mirtel) dahin zu wirken, daß die Rach ſeinen eigenen Worten „fur das Reich und für Jedermann wohlthätige Ausgleichung. zu Stande komme. Herr Ean— ning that auch nichts mehr, als ſeine aufrichtigen Wanſche

allen ihm

ei der Hochachtung und Bewunderung, Canning gehegt, iſt es uns angenehm, klärung weder aufrichtiger noch inniger geſprochen hat, als ein tapferer Nachfolger. Hr. Canning 9 uͤber die Wahr⸗

die wir gegen Herrn

ſcheinlichkeit einer ſo fehr gewunſchten Beendigung nichts

mehr, als Folgendes geſagt: „Der Einfluß der Schatzkammer, obgleich ſie

doch nicht weniger fuͤhlbar, mit der Politik des erſten Mini— ſters uͤbereingeſtimmt. Unter meiner Verwaltung ſoll, dar⸗

die Katholiken, oder gegen die tion dienen.

Der Herzog von Wellington, der von zuruͤckhaltendem Charakter iſt, uͤberläßt es jetzt dem Publikum, daß es aus ſei⸗ nen 4 . n. . moͤge, die Herr Can⸗ ning bei ſeinem mittheilenderen Charakter aus ſeinen Wor— ten folgern ließ. Factionswuth zu erwähnen, die damals noch nicht ſo groß war als jetzt; er forderte „Zeit“ und verſprach einen glue chen Ausgang. Der Herzog von Wellington fordert die Ur⸗ heber der öffentlichen Störungen auf, 7

enugthuende Abhuͤlfe ausfindig zu machen.“ Sollte der Herz 64 . nur gute Abſichten zuſchreiben kann, es wirklich 1. haben, den beiderſeitigen Fanatikern mehr entgegen men, oder ſollte man ihm nicht lieber die Zeit und d

nicht gerabezu verſprochen hat, die er aber na nen Worten „noch zu erleben ſehnlich wuͤnſcht.“ 3 6. Shiel hat bei einem Mittageſſen des Independen⸗ ten-Elubs von Louth am letzten Montage erklart, daß es 336 Abſicht ſey, ſich zum Parlaments-Candidaten fuͤr die rafſchaft Louth vorzuſchlagen, ſobald nur gewiß iſt, daß Katholiken im Parlamente ſitzen durfen. Wie es heißt, uͤbt

men in der Grafſchaft Aufregung gewiß auch noch mehr unterſtützt werden. 363

Wr end des Prozeſſes gegen Hunton, der ſich bekannt—⸗ lich Wechſel-Verfaͤlſchungen hatte zu Schulden kommen laſ⸗ ſen, und ſeit feiner vor Kurzem erfolgten Hinrichtung, hat ſich, in London namentlich, die ſchn lange obwaltende Un— zufriedenheit mit der Unangemeſſenheit und Harte der Straf⸗ eſetze und der Wunſch nach einer Reform derſelben, auf das auteſte und allgemeinſte ausgeſprochen. Die Morning⸗-Lhro⸗

ſche einſtimmt, erwahnt dabei, wie ſchon der Protector Crom⸗

well zu ſeiner Zeit ſich uber die Strenge

tadeln ußert und namentlich in ſeiner, am 17. September 1656 im Parlament gehaltenen Rede, die man zum erſten⸗ mal in der Einleitung von Burton's Tagebuch abgedruckt

det * es find gottlofe imd abſchei liche Geſese varhanden, de.

banderung in Eurer Gewalt ſteht. Die ſchlechte Ab— a des Dnr ef Gere bu ches iſt Schuld daran, daß bie Verwaltung einen Menſchen fuͤr 6 Pence, für 3 Penee. und ich weiß nicht fur was Alles aufhängen laßt: daß ſie haͤngen läßt fuͤr eine Kleinigkeit, dagegen aber einen Moͤr⸗

wuͤrdige Mörder freigeſprochen wurden. Und Menſchen— leben für Kleinigkeiten zu opfern, iſt eine Sache, fuͤr die Gott einſt Rechenſchaft fordern wird, und ich

wuͤnſche, der Nation laſten moöͤge, t ein Mittel zur . 3 ; wobei

anzem Herzem an Euch anſchließen werde. ;

at ſchoñ d manchem redlichen Herzen, ſo , 6 ſenhaften Menſchen, ſo ſchweren Kummer 3 * 6 ich hoffe, Eure eigenen Herzen fordern Euch daz Er dnl Abhuͤlfe zu ſorgen.“ „är, fährt die Morning⸗ hroniele fort, „ihre Herzen forderten ſie nicht

ld als Ihr Gelegenheit findet ſobald als Ih 9 ö

die Ge⸗ rien, denn? Eromwell s Anſichten in Bezug auf . ormen waren den damaligen Zeiten nicht angemeſſen.

nicle, welche in den Ausdruck dieſer Geſinnungen und Wuͤn⸗

ber begnadigt. Ich habe es ſelbſt erlebt, daß verabſcheunngs«

1 Gunſten einer ſolchen Ausgleichung guszuſprechen; und

daß er in feiner Er⸗

ſich, fuͤr neutral ausgiebt, hat bis jetzt immer, was dieſe Angelegenheit betrifft, wenn auch unabſichtlich, fo

auf * man ſich verlaſſen ; 3. . 1 nicht zum Schilde fuͤr geheime feindſelige Handlungen gegen

. Sach! der Emaucipa Man laſſe mir nur etwas Zeit, und ich zweifle nicht, die ganze. Sache zu Stande zu bringen.“

Herr Canning fand es nicht noͤthig, der

.

ut uͤr eine kurze Zeit! von ihrer Heftigkeit abzuſtehen, und fuͤgt nur hinzu, daß er, wenn man ihn ruhig ließe, „nicht daran verzweifele, eine

kom z Ruhe bewilligen, die er wuͤnſcht, um ſeine Maaßregeln in einer Angelegenheit nehmen zu können, deren Beendigung er zwar ſeinen eige⸗

jener Club ein großes Anſehen über die Majoritaͤt der Stim Löuth und wurde durch die jetzige

. h

jener Geſetze ſich .

folgende Bemerkungen gemacht habe: „Aber wahr iſt

9

daß eine folche Schuld nicht einen Tag laͤnger auf

Dieſer Gegenſtand

dazu auf, für Abhülffe