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* beſprochene (letzthin von

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haben ſollte,

kflaͤrt wird, 22 gewiß aber die Emancipation der

Len iſt, daß die

nichtig, und der erſte .

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nomiſther Praſident zu ſeyn, in drei Jahren uber ? Millio-

jabe, als Hr. Monxoe in

Die Ausgaben des Leßteren beliefen ſich auf

29,91, 005, während die des Hen. dams auf I7, 289,006

angewachſen ſind. Ja, der. e,, , . fa ar 2 iſfen ; n

behauptet würde angs ai . . J..

Bill in der Wo die Bill in 6 schnell gemacht wurden, um dem Em.

nen Dollars mehr ausgegeben ha

derſelben Zeit.

nen Einfuhren, ö derzukommen, mit dem der Tarif den Handel . 82 Einnahmen ehr vermehrt. Auch wird

dargethan, daß die

tairs ee e,, reinnahme nicht ſowohl das Reſultat

eines binhenden Handels m eben been digten Jahre, als viel., , e e. feſtgeſtellt waren, aber erſt wahrend des . in die Staats⸗-Kaſſe gefloſſen ſind.“

der Einfuhr einer fruͤheren Periode iſt, von

Von dem entwichenen Banquier Stephenſon hat man 36h er keine Spur entdeckt. Die , n. n, * Summe wird jetzt auf 300,900 Pfd. angegeben. Die Regierung hat eine Belohnung von 1609 Pfd. guf ſeine Ver—

ö ausgeſezt. „Herrn Stephenſons Entweichung, eißt es in der Times, iſt das allgemeine Stadtge ſprãch Man thut einerſeits alles Mögliche, um den Ruf der KRiaſſe, zu der er gehoͤrt, zu erhalten, und ſagt unter andern, daß es nie einen beſſeren Banquier gegeben habe. unſeres Da⸗ fuͤrhaltens wäre es jedoch um ſo beſſer, je weniger man von der Sache präche. Das Falliment eines Banzuiers fuͤhrt was Entehrendes mit ſich, wie es mit Fallimenten der Kaufleute, Kraäͤmer und anderer dergl. nicht der Fall iſt, weil die Gelder, die ſich in) den Haͤnden der Was ſie

Banquiers b n, unantaſtbare Depoſita ſind. iſt nicht ihr Eigenthum, fondern

6 er 3 enden,

das Eigenthum ihrer Freunde, die es

. . . der a .

ebrauch in Geld umſetzt, die ihm anv

traut wurden, um den Credit ſeiner Bank u 3 *

6 6 Parlaments Aete zufol ö. 6 e n

. r ſchuldig mache, Es iſt ſonderbar, behaup, B die Geſetzgebung fuͤr einen Fall geſorgt

1 ö nie fe, , iſt.⸗“

; Jan; Die einzige Neuigkeit von erhebli— chem Intereſſe iſt die Antwort des Dr. e. auf 8 viel i uns mitgetheilte) Schreiben des . Er entſchuldigt ſich darin zuvörderſt

9 5 . anntmachung jenes Schreibens und bemerkt dem⸗ 6 zr 9. e 63 Sr. Gnaden ausgeſprochenen guten Wün⸗ . a . enn der wichtigen EmancipationsAnge= Ehre machen 82 n, 2 86 . 1 r, deſſen Händen das Heil des S 4—

. = Mei taats anver 7 genug ſey, in einer Sache, en, er fuͤr die Wohlfahrt des Landes nothwendig erachte, fromme 3 . mie l dern daß es ihm gezieme, zu han⸗— . ſchte und Wanſchens werthe herbeizu⸗

. , ſodann, daß der Herzog es ganz in

Dehaupmung, welch, ppoſirion zu beſchmwichtigen; eine 9 . von Vielen fuͤr er⸗ let nicht, ein

um deshalb, weil es wohl nie, 5 em Miniſter moglich ſeyn durfte, feßen, wogegen, en Reih eliten, ohne Bedingung durch zu ſcheint, im tatheliſchen F.. urtis ganz vergeſſen zu haben Kane er, wiederholentlich erklart wor⸗ . wuͤrden. ſich zu keinen Bedingungen ver⸗ Man weiß 1 ; hei . von . 2 keien der größte Scheine dete ſ 13 26. ndet, und die 1 , . Art, wie dieſe Papiere ihm an— nicht. In manchen Fall'n Taräußerung berächtigt war oder Schatzmeiſter, dieſe Ber ſcheint er, als Vormund oder ſelbe aber nicht ſtatt e d nn gehabt zu haben; wo die— chen, alle aus der Veraͤuß. ſind, wie bei geſtohlenen Sa⸗ fur gegeben hat, einbüßen; eventuell das, was er da⸗ 5. Proze ſen fu ; Bruͤſſel, 5. 61a nde. ſandtſchaft in Rom angeſten r —— der Niederlaͤndiſchen Ge⸗ 6 fruh außerordentů , 2 nies, iſt —— rafen von Celles, dem diesern ne ü . 21 gen Stuhle, hier angekommen. 8 eſandten beim

Die Herten Duepétiaur und Erſte zu einjährigem, der Andere 2.

dies

. 8 Hr. Coché⸗?* ö a e,, em Verhör, welches Hr. Cochs-⸗Memmens vor 7p

Mann,

fuͤr die Staͤdte des Iſar⸗Kreiſes

cha.

ſche Schiffe, n gefolgten weiteren Geſchaͤfte

wird nothwendig zu man⸗

fangniß verurtheilt iſt, ſmd um ihre Frei'aſſung gegen Cau tion bis zur Entſcheidung des . 46 .

Ein ſolches Geſuch iſt in jeder zuchtpolizeili

. h . 9 handelt ſich al w ſſiſenhof ge drige und von dieſem entſchiedene e d

durch zuchtpolizeilich wird, daß der . nicht . .

markung, Pranger und buͤrgerliche Degradation, ſondern auf

einfache Gefaͤngnißſtrafe erkannt hat.

Der Courrier des Pays-Bas giebt Nachricht von dem ſtruetions- Richter wegen der Beſchuldigung beſtanden, daß er und ſeine Leute an den Unruhen vem 20ſten und dem Ein⸗ werfen der Fenſter des Juſtiz-Miniſters Theil genommen hatten. Er wurde mit dem Polizei⸗Kundſchafter Coume, der auf ihn ausgeſagt hatte, econfrontirt, und dieſer bekannte am Ende, daß er Hrn. Coché nicht geſehen, und von dem Po⸗ lizei⸗Direktor Knyff die Anweiſung zu dieſer Ausſage erhal— ten habe. Dieſer a darauf den ECoume der Verläumdung und des Meineids angeklagt. ö ä nemark. . 3 Kopenhagen, 3. Jan. Der Norwegiſche Graf We—⸗ del⸗Jarleberg, welcher, von London zurückkehrend, neulich hier

durchpaſſirte, hatte bekanntlich die Reiſe dahin unternommen,

um, wo möglich, eine Modification des Engliſchen Zoll-Sy⸗ ſtems, ruͤckſichtlich der Einfuhr Norwegiſchen Bauholzes, zu erwirken. Er ſoll mit guten Hoffnungen zuruͤckgekehrt ſeyn,

und vermuthlich wird dieſer Gegenſtand in der naͤchſten Pat⸗

laments⸗Sitzung zur Verhandlung kommen.

oO darum, ob eine vor den

n⸗

Vom 21. Dec. 1625 bis dahin 18235 ſind in hieſiger

Reſidenz (0 i Kinder geboren und Z3547 Individuen geſtorben. Damazo Martinez und Joſe Cabrera ſind wegen des Verſuchs, Sklaven von St. Thomas auszufuͤhren, neulich

von dem hoͤchſten Gerichte zu einjähriger Feſtungsſtrafe ver⸗—

urtheilt werden; auch ſollen ſie nach ausgeſtandener Straf— zeit aus dem Lande geſchafft werden. ? . Die Maſernkrankheit, welche während der letzten Mo⸗ nate hier herrſchte, hat reits ſehr abgenommen. ; Dur , ch land. . ö Munchen, 5. Jan. Heute Vormittags um 10 Uhr verſammelten ſich die Profeſſoren der hieſigen Hochſchule, 14 an der Zahl, in der Aula, um aus ihrer Mitte zwei Candi⸗ daten fuͤr den Landrath zu wählen. Die meiſten Stimmen erhielten die Hofraͤthe und Profeſſoren Dr. Bayer (21) und Dr. Oberndorfer (39). Da Erſterer die auf ihn gefallene Wahl wegen ufter Geſchaͤfte nicht annehmen zu koͤnnen erklärte, ſo traf die Reihe den Hofrath und . Dr.

gegen Ende des vorigen Monats be⸗

r . Maurer, welcher mit 19 Stimmen zunächſt 3 Hofrath *

und Profeſſor Dr. Oberndorfer folgte. werden nun Sr. Maj. dem Koͤnige in Vorſchlag g

migen. j Den 2. Jan. fand hier

ubrigen Städte des Iſar-Kreiſes die Landraths“

zu waͤhlen haben. . Jan. Der hier ſich bildende Kunſt— nachdem deſſen foͤrmliche Conſtituirung Kreis-Regierung in ſehr ermuntern⸗

Würzburg, 4. Verein hat nunmehr, von Seiten der Koͤnigl. den Ausdruͤcken gene lichen Verſammlungen in einer maligen Kreis Bauamts-Gebaudes eroͤffnet. Mitglieder . ſich bereits auf 57.

Türkei und Griechen *

Ein Schreiben aus Konſtantinopel vom 8. Dec. (in der Allgemeinen Zeitung? meldet: „Von der Armee des Groß-Veziers ſind noch imer keine officiellen. Berichte erſchienen; man verſichert aber, er fey durch die furchtbare Winter-Witterung verhindert, irgend etwas zu unternehmen. Nach Berichten aus Burgas ſollen dort mehrere uſſi⸗ mit Kriegs-Bedurfniſſen beladen, an die Kuͤſte geworfen worden ſeyn, wobei die Mannſchaft das Leben ver— lor. Huluſſy Effendi EKaimakan des Groß⸗-Veziers) ſoll dem Sultan Bericht hierüber erſtattet und hinzugeſetzt haben, daß ſich die in Varna erbeuteten Tuͤrkiſchen Kanonen, die zur Ver⸗ theilung als Trophäen in alle Ruſſiſchen er beſtimmt ge⸗ weſen, darunter befunden haben ſollten. Der Sultan hellt o e Nachricht ſogleich dem Mufti mit, der dieſen unden , Vorbedeutung kuͤnftiger Siege zu verkünden ſucht. = 6 us Poros iſt Anzeige eingegangen, daß ſich die n n fg . en. land, Frankreich und Rußland über Malta nach Neapel bege⸗ ben wollen, um dort die Unterhandlungen wegen Griechen⸗

5 11 ( ; e,. K vom 24. Dec. wird (in dem ſelben

lan d.

migt worden iſt, geſtern ſeine ordent⸗ Abtheilung des ſchoͤnen vor⸗ Die Zahl der

um einen von ihnen als Mitglied des Landraths zu geneh⸗

die Wahl derſenigen Wahlman⸗

ner ſtatt, weiche dieſe Woche mit den Wahlmännern der Candidaten