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r * ‚ ** übrigen Einwohner,
Doctoren und Kauſteut. e
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ju nrg en einen Preuß iſchen Staars-⸗-3eitung Rr. 12.
——— de, „worunter ſich viele ö,, , 365 aben ene gemacht; d — 2 3. g; . . H . 2 5 aer ,,. abe , Nöanh verlsüen, Der Ch liarc Vrathes it in der Provinz Patradſchik eingeruͤckt; bar de r, , 3 2 ul e. 8 on Dr, , * riechiſchen Truppen angeſchloſſen. ch haben , Here, bin mit meinen —— in ir mein Karpenißi 2 3 Joldanei, ſo wie aben ſi fehle vereinigt. — Anderer Seits iſt der General Dentzel mit 2909 Mann in den Gebirgen von Agraſa angekommen, ſo daß ſämmtliche Provinzen von Weſt⸗Griecheniand, ihre wahren Intereſſen erkennend, ſich ſeiner Bewegung ange⸗ ſchloſſen haben. Der Stratarch Demetrius Ypſilanti ope= rirt weiter in Oſt- Griechenland, und iſt bis Salong vorge— . . 22 . 2 Angelegenhei⸗ n. u verlangſt Auskuͤnfte von mir uͤber Feindes. Ich werde Dir daruber mittheilen, 2 9 dem Commandanten Valkeſſi erfahren habe.“ — Hie eine Aufzählung der Tuͤrkiſchen Streitkra 823 e. chick, Kais, 2 ear e. . . along und Meſſolonghi, die uns, ſagt der ourri Hint, ziemlich genau zu ſeyn ſcheint, und die wir . ; ſten Blätter mittheilen werden.) — „Die Tuͤrken,“ art 6 fort, „haben lauter irregulaire Truppen, und 3 , . es fehlt ihnen an Geſchuͤtz, ausge⸗ orts, das aber in ſchlechtem Zuſtande iſt.
Auf Verſtärkung an Mannſchaft duͤrfen ſie nicht rechnen,
denn der Sultan hat andere Arbeit; und lͤbrigeng ſind un?
ſere Feinde von Albanien in 3Zwieſpalt. — bitte Dich
5 eien e, 6 . men; die wir fuͤr ſeine Perſon he⸗ * — Ich bin mit bruͤderlicher Anhaͤnglichkeit Dein treu
dem Ober-Befehlshaber der oͤſiſchen achtung zu erkennen zu . 16.
jebener Bruder Kitzo Tſavella.“ 33m ien Wirte des Courrier d' Orient aus Der. heißt es: „Salona iſt von den Tuͤr,
hne irgen ter von Authentiecitãt; die be neige g d. 4 . . Einlaufen aller ehr ng:
panto, ob ĩ 3 * 3 der Winter mit ſtarken Schritten
begranzen, gan mit Ein led en n, Hor tone gen Oſten
rier d orient ? zu der erſten Nu ne flart Ich der , — . . K . haben, die⸗ . n Syra, wi 1 Heinen zu laffen hra, wie er anfangs Der Sler Staaten von Nord-Amerika. ** giebt folgende Auszůuge aus ei⸗ er Zolltarif hat viel ka angeſiedelten Englaͤnders: fuͤr denfelden, fonſt hatt ele Seger, aber die Mehrheit iſt , . . i es dens ſo bluͤhend als eben 2 ausſchlagen. ö 3 verhaͤltnißmaßig . gegen einander ſtehen. Wir ha— 3 —— iel Landwirthe, Advocaten, - fehlt uns an Manufactu⸗ ine Veränderung iſt im
viel als ein eh che li gern, Jahre ſind hier eben
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Die Times enthalt f merika
ol ; ,, . die get · e . . efe von Bo— . der Verſchworenen mehrerer Anderen namhaft. — die Verweiſungs / Orte hach n, . zu ſeyn; wie K ſcheint re kleinen Inſel San Andres 3 aubt, wird er nach Schiff Colombia von 6. Kanonen . 2
wird ausgeruͤſtet, und ſoll zu einer 2 .
unter meine Be⸗
achtung ſeiner
digſten Ausdruͤcken abgefaßten Königlichen
ö 8 1 Dieſes Land war nie in einem Mihwerhältmif obgleich die verſchiedenen Cöewerbe
ſlen Ocean unter Befchl des Oberſten Shitey b Fimmt ſeyn,
um die Beleidigungen zu rächen, welche der Eolu Flagge von Seiten der Peruaner —— r, *
Valparaiſo, 15. Sept. Chili iſt am 6. Aug. mit geringen Aenderungen angenommen worden. Der Cougreß hat ſeine Sitzungen an hieſigem Orte geſchloſſen, und gedenkt, ſie in Santiago wieder zu er⸗ öffnen; er wird aus einer Senats- und einer Deputirten⸗ Kammer beſtehen. Die militairiſchen Anſtalten werden mit ziemlichem Eifer betrieben. — Der neue Finanz-Miniſter, Don Francisco Tagle, hat Vertrauen gefunden. — Die 8 fen Nueva Bilbao (kuͤnftig Puerto de Conſtitucion), St. Carlos de Chiloe und Valdivia, ſollen erweitert werden.
Man erfährt aus LZima, daß Lamar und Nicochea mit Truppen von dort ausmarſchiert ſind; der Columbiſche Gene⸗ ral Flores hat ſich nach Quito zuruͤckgezogen.
Der Boliviſche Congreß iſt in Folge des Vertrages von Piquiſa eröffnet. General Suere, der, dem Vernehmen nach, mit jenem Vertrage ſehr unzufrieden iſt, und ſeine Stelle niedergelegt hat, verließ Potoſi (die Hauptſtadt von Bolivia) am Sten d. M. und begab ſich nach Cobia. — Mit den
Columbiſchen Truppen iſt der Herausgeber der Zeitung „el
Condor /, Herr Infante, . und an die Stelle der⸗ ſelben iſt der „Nacional de Bolivia“ getreten. 6
35 6. n land.
Berlin, 11. Jan. Das neue Jahr hat dem Preußi⸗
ſchen Staate in dem Dienſt⸗Jubilaum eines ſeiner höchſten und ausgezeichneteſten Staats⸗Beamten ein ſeltenes und ſchoͤ⸗ nes Feſt gebracht. Se. Exe. der Wirkliche Geheime Staats⸗ und Miniſter des Innern, Herr Friedrich von Schuck— mann, vollendet heute das funfzigſte Jahr ſeines thätigen Staats-Lebens und hat an dieſem wichtigen Abſchnitte ſeiner ruhmvollen Laufbahn die erfreulichſten und ſchmeichelhafteſten
Beweiſe nicht nur der huldvollſten Anerkennung Seines Köͤ⸗
nigs und Herrn, ſondern auch der theilnahmevollſten Hoch erren Collegen, wie nicht minder der in
Verehrung det Beamten Seines Miniſteriums und aller übri=
gen Staats⸗Verwaltung s⸗Zweige erhalten.
Die Feier dieſes Tages wurde Gre, als an dem Vor⸗ abende, durch eine Deputation der Buͤreau⸗Veamten des Mi⸗ niſteriums des Innern eingeleitet, welche den hochgefeierten ubilar ein, die Gefuͤhle ihrer Liebe und 3 ng aus Drechendes Gedicht überreichten, und eine Abend- Muſik brachten. 3 ; . Am. Morgen des eigentlichen Jubiläums uͤberſandten Se. Majeſtaͤt der König dem Jubilar, durch den Ober⸗ Cere⸗ mouienmeiſter Herrn von Buch Excellenz, die Inſignien des Schwarzen Adler-Ordens, begleitet von einem, in den gnaͤ⸗ andſchreiben. Bald darauf empfingen Se. Excellenz das 2 ehende Gluͤck⸗ wuͤnſchungs⸗-Schreiben von dem geſammten oͤnigl. Staats⸗ iniſterium: ; . * 36 Excellenz wollen unter den Vielen, welche Sie heute gluͤckwunſchend und theilnehmend aufſuchen, ä , auch diejenigen freundlich unterſcheiden, welche das Glück haben, in Ihnen einen theuern Collegen zu verehren, Indem wir hüen den Ausdruck unſerer innigen Hochachtung und un— . fen Anerkennung deſſen darbringen, was Sie wäh⸗ rend eines halben ö mit ſeltener Kraft des Wil⸗ lens und der That geleiſtet haben, kann uns das bloße, ſchnell verhallende Wort nicht genügen. 3.
„Wir haben das Bedürfniß gefuͤhlt, bieſem Ausdrucke durch ein bleibendes Denkmal Dauer zu verleihen und auch den kommenden Geſchlechtern ein Pfand der Gefuͤhle zu hinter⸗ laſſen, welche uns an dem heutigen Tage beleben. Zu die⸗ ſem Zwecke haben wir die Denkmuͤnze prägen laſſen, welche wir Ewr. Excellenz im Anſchluſſe mit dem lebhaften Wun⸗ ſche zu uͤberreichen die Ehre haben, daß Dieſelben in dem Ruͤckblicke auf Ihre ruhmvolle und fruchtreiche Laufbahn zu= gleich den echteſten Lohn Ihrer raſtloſen Beſtrebungen und. den Muth finden mögen, bis an das ſpaͤteſte Ziel in Ihrem wichtigen Berufe auszuharren. Uns den nachſten Zeugen Ihrer umfaſſenden und ünermüdeten Wirkſamkeit, ſey es ge⸗ ö. ſich Ihrer Freundſchaft und Ihres Vertrauens zu er— reuen“. , ö .
Die neue Eonſtitution von