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ward. Darauf kam der Tags vorher von Herrn Noble gemacht 2 „daß am le e,. , ELonntés ernannt werden ſollten; ; wider ſprach diefer Motion, weil der Senat noch nicht voll— zählig ſey; und trug darauf an, die Tafel gelegt würde, Hr. . kuͤndigte an / usbeſſerung der einſt

Im n , brachte Herr Taylor e

i der YJorkinos, 9 deren uſcht, beitrug, in

ſultat zeigte ſich anders. Di ĩ ben ein den Escoceſes 2 9

er, wenn uns eebindung ſteht.

ten verdankten, w der Vereinigten .

fechter

nos muͤſſen den Haß llen gegen ihre Feind ; der yen Feinde. D tragen. So i entlichen nend . es durch 1 Meinung ſtillſchweigend Staaten das

SFToſten der Regierung in

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fleuten in Mexiko 6 tſach, 9)

in Regi ĩ at; die ei ll n Regierungs- Sicherheiten, die ,. , bach

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663 8 ,

ö. J3nla n d.

Berlin, 12. Jan. Im Berfolg der geſtrigen

theilungen uͤber die Jubilar Feier Sr. C, des 2 Geheimen Staats- Miniſters von Schuckmann geben wir zuvorderſt die nachſtehende Allerhoͤchſte Cabinets⸗Ordre, mit⸗ telſt welcher Se. Majeſtaͤt dem Gefeierten den Schwarzen

Adler⸗Hrden zu verleihen . haben: . Theilna

: me habe Ich vernommen, daß elet Ihres funfzigſährigen Staatsdienſtes eintritt. h Ihnen zu diefen würdig erlebten Tage Meinen aufrichtigen Gluͤckwunſch ab, und verleihe Ihnen zur Ver⸗ e, Meines hoͤchſten Wohlwollens und als ein dank⸗ bares Anerkenntniß der erfol reichen treuen Dienſte, die Sie in dieſem langen Zeitraum kir und dem Staate mit muſter⸗ hafter Redlichkeit und thaͤtiger Anſtrengung einſichtsvoll ge⸗ leiſtet haben, Meinen Schwarzen Adler-Orden, deſſen In⸗ ſignien Sie hierbei empfangen, und, wie Ich aufrichtig wänſche, noch lange tragen mogen.“ ; ; „Berlin, den 11. Januar 1829.“ 6 . gez) „Friedrich Wilhelm.“ „An 23 K den Staats⸗Miniſter v. Schuckmann.“ 5 Die von den Mitgliedern des hohen Staats⸗Miniſteriums , ene. Denkmuͤnze zeigt auf der Vorderſeite das zußerſt ahnliche Bildniß deſſelben mit der Ueberſchrift: , Fridericus a Schuckmann unter dem Bildniß die Weih⸗Umſchrift:; . CGklL.EGAE PRAECLAk0 idisrk! REell Flo ö. ANMIM0 D. D V

heute die Ich ſtatte

Auf 86 Ruͤckſeite ſieht man die Figur der offentlichen Wohl⸗

fahrt (Feſicitas hublica) mit dem Fahhorn im linken Arme und den Mercurſtab in der rechten Hand; mit dem rechten

Arm umfaßt ſie ein Votiv-⸗Schild, worin eingeſchrieben ſteht: 17S rk 1

Ueber derſelben befindet ſich die

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In den, Tn te nne, Fir W, ni Rs, ns Rdäkn A. UpCeXVXIx.

Dit Mitglieder des Miniſterium. Rh Innern, beſeelt von dem Wunſche, ihrem hochverehrten ef auch ihr , ein bleibendes Deukmal zu errichten, ben, unter Theilnahm

ö Herrn von

, daß dieſelbe mit einem

oydder einigen der Haupt weige der regen und re n,

eziehung ſtehe, jedoch ſo, daß ihr ſt von dem Herrn ubilar näher feſt⸗ , Sr. Maj. erbeten werden ſell. Schon 5. beträgt onds mehr als elf Tauſend Thaler. / des Miniſteriums des Innern war dem dazu feſtlich ge⸗

. an welchem

ſchmůckten

vieſigen Staats⸗-Vehdrden, ſendern auch mehrere hier anwe⸗ ö Chefs ö . der Königl. Provinzial-Behör⸗ en und Inſtitute, nicht minder auch der

Behörde

Gegenwart verherrlichen; Allerhoͤchſt Sich zur Tafel

durch Seine ſtaͤt Ihn bei

anuar 1779 . . ö rius in Eid und Pflicht genommen bei welchem Eo egium Er, ſo wie bei dem heel en Ober. Regie⸗ Gerichte, als Ifſiſtenz⸗Kath bis zum Juli 1786 arbeitete, wo König Frie⸗