23 So viele Trophäen, zu denen noch 1 ; ahnen und 0,000 Gefangene is 20,000 Mann an
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theile darthun, welche wir in dem vorigen
haben. Die einfache Aufzählung dieſer errungenen Vorthelle
280 Stuͤck Kans⸗ hinzukommen, ha⸗ etöͤdteten oder Schwer verwundeten gekoſtet. Welche Waffenthaten können nnfere Feinde dem entgegen
die auswaͤrtigen Blaͤttern zum ö achen zu entſtellen? Es iſt die Niederlage zweier unſerer Ce ne die ſich bei einer Regognoscirung zu weit vor
welches ſind die Siege, and dienten, die That⸗
* d der Verluſt einer Schanze mit 6 Kanonen, welche hei Nacht überrumpelt wurde, und durch die blinde i werſi Vertheidiger verloren ging. Dergleichen un⸗ ; reigniſſe ſind im Kriege ſehr gewohnlich, und haben nie den Ausgang deſſelben entſchieden. Dies ſind mit wenig Worten die Begebenheiten, welche einige, auf unſere Fortſchritte neidiſche Journaliſten ſich nicht entbloͤdet haben, nen fehlgeſchlagenen und dem Ruhme der Sieger verderb⸗— lichen Feldzug zu nennen! Rußland bedarf nur noch eines zweiten eben ſo ungluͤcklichen Feldzuges, und ſeine Krieger würden, im Beſitze von Siliſtria, Ruſtſchuk, vielleicht ſogar von Schumla, ſiegreich in die Ebenen von Adrianopel hinab— ſteigen. Man darf glauben, daß die Turken uns nicht zwin, gen werden, ſo weit zu gehen, und daß der Sultan, die Reſultate des Feldzuges beſſer wuͤrdigend als die Europaͤiſchen Zeitungs⸗ ſchreiber, 2. wird, wie unklug er handelte, wenn er ſich neuen etzen wollte, ſtatt den mäßigen Bedingungen bei⸗
gegenwaͤrtigen Augenblicke ſchon wieder erſetzt. . jetzt ruhig alle Cantonnirungen inne, . 37 32 1lifer der Donau, zu Varna, Prgvodi, Koslud chi, Baſard⸗ ſchit, Hirſowa und am Walle des Trajan einzunehmen für gut befunden hat. Endlich haben die Tuͤrken, mit welchen man den einfaltigen und leichigläubigen Menſchen Furcht einjagt, nicht einmal einen Verſuch 2 einen Winter Feldzug zu eroͤffnen, mit dem man n . das Publikum zu un— terhalten bemuͤhet iſt, der aber ſelbſt ſchon in der Ider dem minder Leichtgläubigen, ſobald er nur die Tuͤrkiſchen Sitten und die Schwierigkeiten kennt welche der Balkan jeder Armer, die in der ſchlechten Jahreszeit dort Krieg fuhren wollte, entgegenſtellen wurde, als durchaus läͤcherlich arſcheint. Wir wollen hier eine ſchon etwas zu n. und ermuͤ⸗ dende Widerlegung beſchließen. Die wahren erbreiter der Luͤgen, welchen wir gezwungen waren, hier zu antworten, ſind nicht unbekannt und die Schande, welche ſich immer an die ohnmaäͤchtigen Bemuhungen der Verlaͤumdung knüpft, wird auch ſie zu erreichen wiſſen. = 3 O deſſa, 31. December. Das hieſige Journal enthaͤlt folgende officielle Bekanntmachung an den Handelsſtand: Cern d hichaber unſerer Flotte im Schwarzen Meere, zdmiral Greigh, hat den Befehl erhalten, den Bosphorus in Blokadeſtand zu erklaͤren, und bei dieſer Meerenge nur diejenigen Schiffe ein- und auslaufen zu laſſen, welche ent⸗ weber nach einem der Ruſſiſchen Häfen 4m Schwarzen Meere ſegeln wollen, oder aus einem dieſer Haͤfen kommen, ohne Getreide oder Kriegs-Contrebande geladen zu haben. Unter dem Namen Kriegs-Contrebande werden folgende Artikel verſtanden; Waffen, Geſchuͤz, Pulver, Salpeter, Degengehenke, Sättel und Zuͤgel. Wir werden unverzug, ſich die naheren Verfuͤgungen bekannt machen, welche zu einer ſtrengen Beobachtung der Blokade von der Behoͤrde
wel, getroffen werden durften.“
Frankreich.
paris, 8. Jannat. Vorgeſtern Vormittag hatte der
konnte. Deſſen ungeachtet erken hen wir an, daß, troß des Staatz Miniſter, Baren von Rayneval, eine Privat⸗-Audienz
nicht einen ihrer Sollte r
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keinen Anſtoß gendenmen hab kade von Siliſtria zu verbreit Mann Ruſſen, nachdem ſie ihre
Schwerdtſchl
unſere ganze Artillerie ſc impfliche
den ſey. Dieſe Angaben enthalt
auf Diseretion ohne
Verlaͤumdungen.
Auf dem Punkte, von wel ein Einziger der Unſrigen gefan none ging verloren; nicht einmal
ü Der einzige Verluſt, traf, war der eines Theils ihrer rage, lehmiges Trinkwaſſer, eine unglaubli lich die raſch darauf eintretende K zahl derſelben hinweggerafſt. Doch dieſer V
gefunden.
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ge ausge⸗ Wir wollen zu gemaͤßigteren Geſin⸗ rheiten anerkennen, und daß ge Zeit das gute Einverſtänd⸗ ieder herſtellen werde, welche ngen haben, auf einander ei⸗ wo der Erwerb der Ufer des rovinzen Rußlands noch Handelsweg gewährte. 1 cht in Erfuͤllung gehen, ſo nſchen uͤbrig, als ein verfehl⸗ vorige, der uns 14 Feſtungen ann können wir uns zu den gſte Sache unternommenen e. nſeren Feinden das Vergnuͤ⸗ iederlagen zu erſinnen. Ruſſifchen Generalſtab. Im Begriff, dieſe Zeilen 4 ten, die einige Zeitungen
über die Aufhebung der Blo⸗ Sie behaupten, daß 12,009 geworfen, ſich aben, und daß 2 elaſſen wor⸗ o viele Lügen, als
chem geſprochen wird, iſt nicht fn worden, nicht Eine Ka— d ein Scharmützel hat ſtatt
er die Ruſſiſche Armee be⸗ Mangel an Four⸗ che Hitze und end⸗— e große An⸗ erluſt iſt im
beim Koͤnige. Um 6 Uhr war bei Sr. Majeſtaͤt Familien Tafel von 17 Couverts, wo na altem Brauche der Drei—⸗ königs-Kuchen vertheilt wurde. Die Bohne wurde der funf⸗ zehnjaͤhnigen Mademoiſelle de Valois, zweiten Tochter des Herzogs von Orleaus, zu Theil, welche den Monarchen ſelbſt zum Könige wählte. 2 w Der Meſſager des Chambres zeigt an, daß es ſich mit der Geſundheit des Grafen von la Ferronnays beſſere, RNichtsdeſtoweniger bleibt der Courrier fran is bei ſeiner Behauptung, daß dieſer Miniſter ſich zurn werde, und daß es ſich nur noch darum handele ihm einen Nachfolger ju geben. Er ſagt in dieſer Vorausſetzung: „Wir haben Urſache zu glauben, daß der Baron Pas quier abermals an die Thür des Hötels der auswärtigen Angele⸗ enheiten angepocht habe, und, diesmal mit um ſo größerem rfolge, als von ſeinen Mitbewerbern der eine (Hert von Rayneval) kräͤnklich, der andere (Herr von Chateaubriand) abweſend iſt. Es läßt ſich nicht vorherſehen wozu die Mi⸗ niſter ſich entſchließen werden; wir können di elben aber nicht dringend genug erfuchen, über ihre Stellung wohl nach⸗ zudenken, und dieſe ſo zu betrachten, wie ſie wirklich iſt, wie aber die Miniſter allein ſie nicht betrachten wollen. Das Miniſterium bietet der Nation nur erſt eine unvollkommene Buͤrgſchaft; es hat von derſelben bis jeßt nur. ein halbes Vertrauen erhalten. Alle ſeine Rückſichten haben ihm kein Uebergewicht verſchaffen können, da dieſes ſich mit der Unſchluͤſ⸗ ſigkeit nie vertraͤgt. Die naͤchſte Sitzung wird dieſe Lage der Binge noch klarer ans Ta eslicht bringen und die Schwie— rigkeiten nur vermehren. lies verkuüͤndigt uns, daß die Kammer in ihren Forderungen nachdruͤcklicher als bisher feyn werde; mit goldenen Worten wird ſie ſich nicht ferner hinhalten laſſen; die Zeit ſchöͤner Redens⸗ Urten iſt vorüber. Würde unter ſolchen Umſtändzn err Pasquier dem Miniſterium von großer Hülfe ſeyn? wurde er ihm die Kraft, die Entſchloſſenheit und das Uebergewicht währen, deren es ſo ſehr bedarf? Wir ſind weit . 3 feine Geſchäfts⸗Kenntniß, namentlich die , 4 der Rede, abzuſprechen. Hat er aber nicht von jeher 8 ſo⸗ genannte Schaukel ⸗Syſtem verfochten? . . einer don den Miniſtern, deren Verwaltung Herr Camille Jor—⸗