ee

ö

,

1

ö ; . =. 2

Das Leih Geſchaft ſtelte mit zi December 1837 an 2 ndern . 5J. 19 Kr. dar; wofür Iöbb, So Fl. zeliehg Cern des Jahres He emen lä, oz gr gl. Tt Ke,

an egen einen Vorſchuß von 6,337, 106 Fl. hin— ; . 2 nice December 1835 him diz diefes weſent⸗

iche 7,131,204 Fl. 30. Kr. an Pfandern zu, . aus ſtehenden Vorſchuͤſſe nur 3, 04,700 Fl. b . 2 = ö ö z ö ! 33 Berges Ciel gung, welche ſich mit letztem Dee. 18277 auf 61,640,025 Fl. erhob, vermehrte ſich im Jahre 88 nur um 18, 91,525 Fl., und ſtellte ſich daher mit letz

tem December 1828 mit 379,931,550 Fl. dar.

ſich ſeit einiger Zeit hier r in ,

Die Einnahme erhob ſich daher auf 557, 893, sid )

2 FI. 297 Kr. in den ͤ

ſe u di Guillemin ot demnach 6.

Die ſaͤmmtlichen Kaſſeſtaͤnde beſtanden am 31. Decbr. 182 in 417,687,919 Fl. 25 Kr. Im Jahre 1828 wurden empfangen 505, 206, 909 7 585

2, i

527

Die Ausgaben ſtiegen auf Agb, 289, 256 daher mit 31. December 1828 in ſammtlichen Bank-Kaſſen verblieben, und ſich ein Geſammt-Verkehr im Jahr 1828. von 1 001,496,047 Fl. 51 Kr. ausweiſet. Die Erträgniſſe des Inſtituts im Jahre 1828 waren Hie, und zwar: Durch das Escompte, Geſchäft Ss, 25 Il. 46 Kr. Durch das Leih-Geſchäft 24, 891 Fl. 8 Kr. Durch die Zinſen von dem uͤbrigen Stammvermogen der Bank 2233516 Fl. 20 Kr. Dutch Gebühren vom Anwei⸗ / g * 6 Durch die Zinſen des ö 9, 725 Fl. Die Ertraͤgni ĩ auf 3,620, 8gs Fl. 46 Kr. 36 zniſſe nen n, Jahres 1829 gehoͤ⸗

ob, 5h ä,553 Fl. 3iz Kr.

Wenn hievon die zur Einnahme des

rigen Sb, 806 Fl. 9 Kr. und die Diez ie use n mit 219, 698 5 i Rr. = oö, 60 Fi. 3 Kr. abgezogen werden, ſo er—

einen Gewinn von 65 Fl. 29 ven die fuͤr das erſte Semeſter wöhnliche Dividende von 30 zl. jede Aetie ein Uebergewinn von 35 Fl. 296 Kr. Von die⸗

ſem Uebergewinn ſollen für das zwehr 188, jede Actie 33 Fl. ö a . .

Xe 7 Jan. Durch ein G zogliches vom —— Bart. e rer een iſt dre e Andrea dieren 3 worden. Mont e zum Gon faloniere von

ach hier eingegangenen Nachrichten ; . Waranis von , 3. 41 . Krieg sſchiff Konſtantin, Poros verlaſſen · ner Quaran ear i Gern wen vo der ſelbe, nach uͤber ſtan de. der e n, n r, ,. eg ben wird, und wohin guch Narguiſe v. Nibeaupierte, Gen ,,,, binnen acht Zagẽ n in e gulnd a. mit ihrer Familie

ö . Privatſe enthält lin Ue : Dee. a , ,, , , rn, Meldungen 2 le ergen dn ln i Fire . 6 dem 18ten ſprechen die Tru achſtehendes: eit i e , ,,, renn, aber 2. Der n * Ober Officiere fur Dom liſten . er ene enn 2 6. ö 5 . Maͤrſchen 9 on 2 hern. Alle an der Portugieſiſchen Kuͤſte kreuzenden 33 en d hiſt ſind nach Liſſabon zurũcke⸗ rufen worden, 331 , von n Kanhnch ausgenommen über welches dit Regierung vollkemmmentd Still ſch eigen be⸗ obachtet. Die erwahnten Schiffe n ſchweig

en alle in einer Linie dem Handels Platz und der Sobre Stn 9 Das Journal des Debats

vom 25. Decbr. : „Nebſt der Fregatte „Prineipeſſa⸗ Real,“

) Dieſe Nachricht ſtebt mit den ge i aus 24 , ,n, Beobachter la f gn tre nn 3 folge Her? Stratford Canning erſt am 1 Der. Poros u ver⸗ laſſen beabſichtigte und Herren von Riocaupfcrre und Graf falls von da göreiſen wollten.

* J

das Linienſchiff Joao

zu hören und zu ſprechen.

Deputation em

Schrelben us Kon ſſtantinopel vom 18.

K * . 2 7 . ö

der Corvette Urania und der Brigg „Gloria“ iſt auch

October mit einigen Truppen und dem Gouverneur nach dieſer Inſel abging. der, welches jene Inſel unterwerfen ſoll

Sturm zerſtteut, als es eben einen wollte. Die Conſtitutionnellen auf Terceira haben die Inſel daß eine Eroberung

fuͤr Terceira ernannten

wurde durch einen

in ſo guten Vertheidigungsſtand verſetzt,

VI. in den Tajo eingelaufen „das im Das ganze Geſchwa⸗ te Angriff unternehmen

derſelben unmoglich iſt. Die daſigen Militair-⸗Behörden ſte,

hen in ununterbrochenem Brieſwechſel mit den in En beſindlichen conſtitutionnellen Portugieſen, und es daß von dieſer Inſel aus der Regierung Dom Gefahr droht. Die

ſ eint, Unzufriedenheit wird hier taglich

groͤßer. Die Regierung will ſich unter den früher vom Mar

quis von Chaves befehligten Truppen Freunde machen. Die

geſtrige Hof⸗Zeitung enthielt daher eine Aufforderung an alle

Offielere, welche unter dem Marguis gedient haben, dieſem

land

Migur 's

die Namensliſten ſaͤmmtlicher Offieiere, Sergeanten, Eorpo⸗

rale und Gemeinen der fruͤheren royaliſtiſchen Armee des General- Lieutenant Chaves einzureichen. Geſtern begab ſich ein Polizei⸗Commiſſarius nach dem Poſt-Amte und ließ alle Briefe aus den nördlichen Provinzen Portugals erbre— chen; die aus dem Auslande gekommenen Briefe aber ließ er unangeruͤhrt. Einem Geruͤchte zufolge haben die Chavi— ſten und die Anhänger der Königin Mutter in den Städten. Chaves und Billa Real den Infanten Dom Sebaſtian, Sohn der Prinzeſſin von Beira, zum Koͤnige von Por tugal ausrufen wollen, ſind aber von den Migueliſten daran verhindert worden; die Details dieſes Ereigniſſes find noch nicht bekannt. In Liſſabon herrſcht noch immer gr

Gaͤhrung unter den Partheien, und die Regierung zeigt no—

die nämliche Schwäche. Eine Reaction wird allgemein für unausbleiblich gehalten; man glaubt jetzt aber, ſie werde in den Provinzen beginnen.“

Die Quotid

Dec,: „Wir hoffen, daß der Konig in wenig

Tagen ſeinen Pallaſt in der Stadt wieder beziehen wird.“ ö

Der Lonſtitutiennel hingegen ſagt, man behaupte 3

noch immer, Dom Miguel 36 todt, oder wenigſtens unfähig, ie Hofzeitung meldet zwar, daß der König eine Deputation der Liſſaboner Munieipalität vor- gelaſſen . verſichere aber, die Perſon, welche dieſe . angen habe, ſey der junge Graf Camarin, welcher Dom Miguel ſehr ahnlich ſehe. ; Tärtei umd Griechen tand. Ein von der Algemeinen Zeitung mitgethei zält Folgendes: „Durch den“ (letzthin Folgendes:), gemeldeten), * 9 Sultan in hoher Gunſt geſtandenen Haha Bey glaubt die friedliebende Partei eines ihrer Haupt-Widerſacher entledigt zu ſeyn; allein ſchwerlich bringt er beim Sultan eine Sinnes⸗-Aenderung he ung de letzten Groß⸗Veziers erfolgten Ernennungen haben eine krie— geriſche Tendenz, und laſſen wenig Hoffnung, daß ſich die Pforte zu Conceſſionen oder Friedens-Unterhandlungen, die dem Divan nicht ehrenvoll duͤnken, verſtehen werde. Unter— deſſen verſaͤumen die Unzufriedenen nicht, alle erdenklichen . Geruͤchte uͤber den Stand der Dinge zu ver— breiten. hwun den, allein beſſer Unterrichtete wußten, daß er nach Siliſtria aufgebrochen Andere nicht minder unguͤnſtige Geruͤchte

ſey⸗ ͤ verdrängten . das andere. Indeſſen ſcheint es gegründet, daß der GroßVezier durch die Winter-Witterung von allen

ationen abgehalten wird, und daß in ſeinem Lager bei 2 n n, Typhus ausgebrochen iſt, welcher viele Opfer hinrafft. Auch bemerkt man, daß Aſiaten auf Um—⸗ wegen bei der Hauptſtadt vorbeikommen, und nach den Aa tiſchen Ufern zurückkehren. Vermuthlich waren dieſe Erſchei= nungen nicht ohne Einfluß auf die geſteigerten kriegeriſchen Maaßregeln, die der neulich erwähnte Ferman anordnet.“

ervor. Alle ſeit der Abſetzung des

ienne ſchreibt aus Liſſabon vom 27

ſtreuten ſie aus, Huſſein Paſcha ſey verſchwun⸗

3

Daſſelbe Blatt giebt ferner nachſtehendes, eben.

falls vom 18. Dec. datirtes Schreiben aus Kon ſtantino⸗ pel: „Immer ſind die Unterhandlungen uͤber Griechenland der Haupt⸗Gegenſtand der hieſigen Diplomatie, und faſt alle Mittheilungen an die Pforte haben darauf Bezug. So we⸗ nig dieſe ſich nun dazu verſtehen will, den Anſichten der

Maͤchte beizutreten, ſo hat ſie doch ein Syſtem angenommen,

das, ohne Zugeſtandniſſe zu machen, die freundfthafelichen Fe e , Allen aufrecht zu erbalttn or , w, ſo lange man nicht ſelbſt mit ihr brechen, und wie Ru aud ihr den Krieg erklaren will. Europa hat GSelegenheit gehabt, ſich hievon zu uͤberzeugen; die Frgnzdſi che Srpenitign nach Morca hat eben ſo wenig als früher die Schlacht dei Na—