; thigen ö
⸗ .
ung ihrer Freiheit zu ſichern, haben Sie Alles gethan, was in . Macht ſtand, um den größmuͤ⸗ chten Seiner Allerchriſtli⸗ Maßjeſtät in ihrem ganzen Uir fange zu genügen. g Ihres Auftra— es giebt Ihnen ein Recht nntlichkeit des ge⸗ ten Griechenla ich gluͤcklich, das derſelben zu ſeyn. eden zu Aegina ertheilt, die erſonen ih⸗ c Heerde zuruͤckz ugebe ; in dem Wai— ſenhanſe . werden. Empfangen Sie u. ſ. w.“ ; Der Conſtitutionnel erinnert aufs Neue die Der
gekauften die Erhaltu
ttirten daran, daß ihre Gegenwart bei Eroffnung der Kam—
* mern
.
Lazareth dem
lacherlich
des Liberalismus die
nöairen Blätter anſtellen werden, um.
Alnfßhrer der
boner
die ſie gegen ihre Co nt keit die weſentlichſte und heiligſte; in einer Stinng, wo das erſte vorzulegende Geſetz das Communal⸗Weſen betreffe, konne leicht die Abweſenheit eines (inzigęn Deputirten von den ſchlimmſten Folgen ſeyn; es handele ſich dabei nicht blos um die Wohlfahrt des ge ammten Landes, ſondern um Verwaltung jedes einzelnen Departements, um das
die gute ; n dae ace fe wee, Gemeinde; weshalb kein Privat Geſchäft, Feine perſonliche Nückſcht irgend einen der Deputirten ab⸗
Poſten einzufinden. bereits, wie die chen Vorkehrungen
halten duͤrfe, ſich pünktlich auf ſeinem
. zu Marſeille iſt man Qu ctidier'ne meldet, mit den er forderli ö ir Aufnahme der aus Moreg zuruckkehrenden Kranken be. ᷣ ige hätte man jenes Allem beſſer
uo tidienne enthält unter der Nubrik: „Menſch. „worin ſie die Conſticutionnel
z ö dem gedachten Blatte zufo Touſoner vorgezogen, weil es mit verſorgt iſt, als dieſes. Die Q lichkeit der liberalen Blaͤtter“ einen Aufſatz Nachrichten des Courrier frangais und des — nber Dom Miguels Geſundheitszuſtand der Reihe nach macht; am Schluſſe des Arrikels heißt es: „Vir haben den Leſern des Conſtitutionnels und des Courriers hinlaͤnglich gezeigt, welches Vertrauen dieſe Blätter verdie⸗ nen; auch haben wir den Redactenren jener Jeurnale be= wiefen, daß übertriebene Bosheit uletzt in n . ieder? Die , Epiſtel an Dom Miguel s, aun lthien ren“ von Herrn Viennet, hat dieſen rohen Aenßerungen Krone aufgeſetzt. Seitdem gab es aber begicki, wie ſich die rexohuti, . ᷓ anzuzeigen, daß Dom Miguel, der zehnmal geſtorben, jweimal einbalſamirt, vier. mal auferſtanden und wiederum wenigſtens zwanzigmal ge— ſtorben iſt; ſötzlich wieder die Negierung ſeines Neiches uͤber⸗ nommen. habe, ſich vortrefflich x 26. ppfinde, die grauſamen Wuͤnſch n,. — Die Quotidienne will ; ü Correſpondenten die Nachricht erhalten haben, daß die Wiederherſtellung Dom Mig nel s wahrſcheinlich durch eine allgemeine Amneſtie werde gefeiert werden, von Inſurgenten von Porto und einige Diploma—⸗ ten ausgenommen ſeyn wurden. . Großbritanien und Irland.
London, 14. Januar. Der Geſandte Dein Miguel,
nichts Neues; wir ſind
e der Revolutionaiks zu er⸗
Vicomte Da Seca, hatte in dieſen Tagen wieder mehrere Conferenzen mit dein Miniſter der auswärtigen Angelegen— heiten. ;
Der Herzog von Clarence beſuchte vor einigen Jagen
die Braucrei und Diſtillir⸗ Anſtalt des Sheriff s Booth
in Brentferd, und nahm, nachdem er Alles zu ſeiner großen Genugthuung beſehen hatte, ein Fruͤhſtuͤck bei dem Eigen thuͤmer ein. ; 8 . In der Times befindet ſich ein Schreiben an den Staats Secretair des Innern, Herrn Peel, worin derſelbe gefragt wird, ob er denn wirklich noch ſeinem Departement vorſtehe? Faſt müſſe man daran zweifeln, da während der
ö lezten Discuſſionen und der bekannten Correſpondenz, welche
mut der Zurückberufung des Marquis von Angleſea geendigt hat, der Name des ſehr geehrten Herrn gar nicht vorgekom— men ſey. Der Briefſteller drückt alsdann ſeine Verwunde— rung uber das jetzige Betragen des Hrn. Peel aus, das be— ſonders mit ſeinen im Jahre 1827 oͤffentlich abgelegten Be⸗ kenntniſſen in ſtarkem Widerſpruche zu ſeyn ſcheint. „Als Sie“ — ſo heißt es in jenem Schreiben — „ſich im Jahre ſSs)7 von Ihrem Amte zuruͤckzogen, erklaͤrten Sie, daß Sie deshalb reſignirt haͤtten, weil über die Irlaͤndiſche Frage Ihre Meinung mit der des erſten Miniſters nicht uͤberein⸗ ſtimmen und Sie daher, als Staats Secretgir fur das In— nere, dem auch die Verwaltung Irlands zuſtehe, die conſti, tutionnelle Verantwortlichkeit fr das, waz gegen Ihre Ueberzeugung geſchieht, nicht ubernehmen koͤnnen. Zwei
3
Zehe 0 e, gm g
/
unumgänglich noͤthig ſey; von allen Verpflichtungen, Committenten eingegangen, ſey Pünstlich⸗ ö 4
Abgeſchmacktheit
befinde und eines weges Luſt.
übrigens von ihrem Liſſa⸗
von der nur die
ö
helligkeit zwiſchen Ihnen und dem erſten
daß die Frage erle—
m iu irgend einer t ; damals 3 JJ , ᷣ urchging; — zu das . , Ihr Freter 8 2 1828 der Leiter deſſelben genen, gr, , * * — daher 2 al
6. die einer un⸗ nes Ruͤckzu Den Fall eis * als
6e gen ſeyen ne * dabei ſeinen Aeußerungen * zuſagt,
pation ſich anſchi = . 1 8 . denn — 2 haben auch die nötht J ‚ 4 2. — — In der Tim es ſieſt man 5 Amerika erſchienene und . . — Handels, Verhaͤltniſſe Englands mit Len Ve * ten in ein eben ſo klares, als anziehendes . faſſer derſelben, Hr. Littleton W. e ee, me . Nord ⸗Amerikaniſchen Senats, zeigt darin ſcht 7 diplomatiſche und hiſtoriſche Kenntniß der Diseuſſionen, in Bezug auf die Handels⸗Verh 2 . haben. as verwerfliche Syſtem einer gewiſſen Parthei i ĩ — welche Manufaetur und . 2 3 cer e einen und der Wohlfahrt desjenigen Intereſſe 5 235 29 2 ee Staate das Iheuerſte z mlich: des Ackerbau-⸗Intereſſe. Nebenbei wird auch der verſchiedenen Ver we n r mer g Waſhington's von der w, ,, durch rechtliche als unrechtliche Mittel Antheils — dem Handel Groß nieen gemacht worden ſind. Am eifrigſten f nien wor z aſten ſcheint * zewell d ern, unter allen . * . 2 . ; * Herr Adanis für die Erreichung jenes weckes bemüht geweſen zu ſeyn, und zwar auf eine ſehr
Der Zweck der Schrift iſt:
zur Erlangung eines
*
1835) hätten Sie ebenfalls Ihre Ent
ſaſſung gewänſcht, weil der Eintritt des ; 3 266 gleichfalls als gef . 6 pation erſchien, doch damals ließen Sie, durch die Berſiche⸗ ol, daß er die katholiſche Frage m bewegen, die klärten Sie ein
wohl nicht ein
Der
hiezu kommt auch noch, daß ja im Jahrs
aͤltniſſe zwiſchen beiden Rc
ſchen Regierung, ſowohl
britaniens mit ſeinen Colo⸗
kleinliche und inconſequente Weiſe. Es war nämlich ſtets