Preußiſchen Staats ertheilt worden.

gen

.

w

.

.

meine

8

*

Anm ttiche Nachrichten. Kronik des Tages.

Dem Doctor der Medizin Runge und dem Bildhauer

Mächtig zu Breslau, iſt ein Paten?

* auf das, mittelſt Modells und ibun r . ; deutlicht. erfahren, Platten . 9 * Wolle mit Schattirungen zu fert gen, 3

gůltig für Acht nach einander folgende Jahre, vom

ĩ 9) . cember 1828 an gerechnet, und für den Umfang des ö

ganzen

* Im Bezirk der Königl. Regieru , 18 der e * 3s gg. Lohoff uc . er evangeliſchen Gemei zu deren Prediger erwaͤhlt = f —w 6 iſt die durch das Ableben digte Pfarrſtelle zu Hultrop, Pfarr⸗Verweſer Bernhart verliehen worden; s u Königsberg iſt

farrers Fritſche erledigte evangeliſche Pfarrſtelle an der

der Pfarrers Hohoff erle—, Kreiſes Soeſt, dem bisheri⸗ d Kaup aus Wiedenbrück

des

Kirche zu Starkenberg dem Eduard Eöleſtin Gontk

lichen Aufzug halten.

ſtatt des verſtorbenen Herrn Lucas der couſtitutionnelle Candidat und E

eputirten wählen muß, haben die 133

*

Paris. 1s 8 aris, 18. Januar. 3 Mor ſemart be , , ee k

Il. Collegium

er Herzog von ige. Heute wird a, ſeinen feier⸗ . ö e tem ente⸗ We ; ment der Mayenne) hat an di. Ten

Leelere de Veanlicu den . 5 Dumans mit 9! Stimmen unt * wählt. Der Candidat der ab en welcher ſchon im Jahre 183 ö.

8 . g 119 ed d. 8 . hatte nur 86 Stimmen. Der er Kammer war, merkt, die Wahl des Herrn? , frangais be—

den worden, daß er den conſffun⸗ ſey dadurch entſchie, erklärt habe, er ſey der Charte . vor her than, als dem Könige. erbrüchlich zuge

An Pont . Röouſtcan Cent, der niederen Loire) iſt

ben la Championniere

. Er- Deputi von Saint⸗Aignan, gewahlt worden. 3 ii 86 .

belief ſich auf 155; hiervon erhielt Herr von S ĩ in ĩ int⸗Aignan

S3, fein Gegner, der Maire von Nantes, n. Fan! nur 2 Stimmen. 3. Herr Leveque, aber In Mentbriſon (Dept. der Loire), wo bas Derarte— nents⸗-Wahl⸗Collegium ſtatt des Grafen vod gehe, 2 6. airswürde von ſeinem Vater geerbt h z

Waͤhler ſich noch

at, einen anderen

Berlin, Sonntag den 25ſten Januar

ö

ſolcher beſtärigt, ingilei⸗

lenkt hatten, machte der Miniſter des Innern das Neſumé der ganzen Disecuſſion, worauf die Sitzung aufgehoben wurde.

Schuld, der Forderung an Spanien und dem .

Budget fuͤr 1829 den Kammern vorlegte? Bon welchen Nor⸗

baß er die Kammern von der wahren finanzlellen Lage

131 Mi

1

nicht einigen foͤnnen. Das erſte Serutinium ergab ni t we⸗ niger als 11 Candidaten; von dieſen hatte die . . men (naͤmlich 32) Herr von Lachtze, Rath bei der dortigen Praͤfektur, die wenigſten aber (namlich 1) der General von la Tour d Auvergne. Am 14ten ſollte eine zweite Abſtim⸗/ mung ſtatt finden. ; . 3 Im Juſtizweſen haben abermals mehrere Beförderungen ſtatt . der Moniteur theilt die Liſte derſelben mit. orgeſtern hielt die Köoͤnigliche Geſellſchaft zur Verbeſ⸗ ſerung der Gefängniſſe unter dem Vorſitze bes? Danphins ihre FJahres-Sitzung. Der Miniſter des Innern eröffnete dieſelbe mit einem ſehr ausfuͤhrlichen Berichte über den ge⸗ genwärtigen Zuſtand der öffentlichen Gefängniſſe, und ge⸗ dachte der mancherlei Verbeſſerungen, die ſeit der Stiftung der Geſellſchaft in denſelben beivirkt worden ſind. Der Präfekt

des Seine Departements und der Polizei-Präfekt machten . die wichtigen Arbeiten ke,, . ahn, er Gefängniſſen vorgensmmen worden ſind. Herr Breton be⸗ richtete uͤber den Zuſtand der Kaſſe. Der Herzog Decazes

theilte einige intereſſante Bemerkungen mit, die er au ner Reiſe 8 ammelt. Nachdem noch einige andere Mi der der Geſellſchaft die Aufmerkſamkeit der Verſammlun auf verſchiedene, der Berückſichtigung werthe Gegenſtande ge⸗

Der Meſſager des Chambres enthalt, in Betreff bes von dem Grafen Roy bei der Uebernahme ſeines Por, tefeuilles nachgewieſenen bekannten Deſicits von 200 Millio⸗ nen, eine Vertheidigung dieſes ,, zette de France. Dieſes letztere Blatt hatte nämlich kur lich geäußert, das vielbeſprochene Deſicit ſey nunmehr endlich gedeckt; daſſelbe habe bekanntlich aus der f 6

234 eile,

beſtan⸗

nen berechneten Ausfalle in der Einnahme für beſt H den; Herr Roy habe aber ſchon bei Nachwelſung des gedas tes Deficits ſelbſt eingeſtanden, daß er Unrecht gehabt, die . fliegende Schuld mit darin zu begreifen; was die Forderun

an Spanien betreffe, ſo werde ſie jetzt berichtigt; und nac 3 dem von dem Moniteur publicirten Verzeichniſſe habe die 5 Einnahme ſich um faſt 29 Millionen gehoben; mithin gebe es jetzt kein Deficit mehr und die fruͤhere Behauptung des Herrn von Villéle in dieſer Beziehnng ſey ſongch pünktlich in Erfuͤllung gegangen. Als Antwort auf dieſe J 5 der Gazette bejnägt ſich der Meſſager, drei Fragen zu ſtellenn Was erheiſchte die Pflicht des Finanz-Miniſters, als er das

. ö

mußte er bei Anlegung deſſelben ausgehen? Hat der e en . getäuſcht? „Die Pflicht de Nini . ſters,“ ſo beantwortet der Meſſager dieſe Fragen, He . ſt in Kenntniß 864 . e e n, 8

wiberleglich bewieſen, daß ſich im Schgtze ein Aus fa w ,. n n, 2 daß im Jahre 183 die Aus . etwa um 35 Millienen uu·berſtiegen hat. daß im Jahre 1828 die Ausgaben leicht 33 Millionen mehr betragen mochten, als ſolche ab · geſchätzt worden; daß ſonach am Schluſſe des ahres * 1823 bas geſammte Deſicit fich wohl auf 2090 Mi onen belaufen könnte. Der Miniſter hat ſich bei ier ,, nung keine Beſchuldigung gegen irgend Jemand e, . iſt ihm bloß um eine einfache Darlegung der 6. life, . thun geweſen. Eben ſo wenig hat er aber 8. mittel des Landes abſichtlich verkleinert; er hat vielmehr 2 drücklich erklart, faſt die Hälfte jener 2069

Millie nen

aſt di der Reſt koͤnnte durch die Forderung an Spanten gedeckt und der, Der ſich

reichs ohne Ruͤckha

ö

aben die 2 endlich

, h eines w ere md . . if wenig hat er ſich ö zu vi 3

.

.