der That iſt, nach der jetzizen Einrichtung,

wenn alſe enerung, darſie nur ſo Wenigen zu Gute

kommt.““ Wozu? antworte

ſeyen, damit unſere neuen Generations

Verfaſſung aufwachſen können, damlt

dur —— ;

jedes Jeizes getren n, d.

, , Sunen, wo ma

Vaterland lieben, durch eine

der Verfaſſung, h ſagen, wer n . ., de durchdrungen. Aber

62 ihrer urſprünglichen Ge⸗

8 zenſährige, ſtatt der jahr, 2 Nichts hätte die Charte

man damals das wahlfähige Al⸗ * ulirten auf 30 e herabgeſetzt hatte; auch 2 1 ſie ging indeſſen nicht in Erfüllung, nnd ſo blieb die vorgenommene Aenderung unvollſtaͤndig. In

ut der Franzoſe von 39 Jahren 11 Menaten erſt im iſten Jah

r Patte der Franzoſe von 19 Jahren, wenn er noch 46 ahre lebte, alle Jahre die Ausſicht, gewahlt zu werden, ſekt hat er ſie in dieſem Zeitraume nur etwa 5 Male. Hier, aus geht klar hervar, daß en die Siebenjährigkeit die Ge⸗ nerationkn von dem Seſetzes Tempel nur entfernt worden iind, und daß der Nachthell, der hieraus für ſie entſtanden,

ch nur durch eine r des Wahlfahigkeits⸗ Alters wieder ausgleichen läßt.“

Der Meſſager des Chambres giebt ſich das An ſehen, als ob er nicht daran glaube, daß die „politiſchen Skizzen / aus der Feder des Grafen von Peyronnet geſloſſen ſchen; ein Mann, der ſich gleich nach dem Ausſcheiden des Vicomte von Chäteaubriand aus dem Cabinette und nach deſſen ſofortigem Uebertritte in die Reihen der Oppo— ſition, ſo eifrig gegen ſelche Miniſter erhoben, die, nachdem ſie die Geheimniſſe des Staates gewußt, ſich demſelben in den oͤſſentlichen Vlättern feindlich gegenüber ſtellen, ein ſelcher Mann (ſagt er) könne nern dasjenige, was er ſrůuͤber an rrn von Chateaubriand getadelt jetzt ſelbſt thun, politiſche Pamphlets in die Welt ſchicken, und Mitarbeiter an einem Journale werden. 3 *

Die Quetidienne enthält unter der Rubrik: Vilanz der Revolution eine Ueberſicht Desjenigen, was die Re⸗ volutien dem Lande an Menſchen und Geld gekoſtet, und

i Felten dagegen eingebracht hat. Die Koſten be—

; fe Vlatt in Menſchen auf 8,65 l, 9533 16 = e ĩ e

Re r R/ eſetze, die . der smus, der Ae f rg Bahren. und das Luſtſpiel: die beiden

; rd Mayor und di Sheriffs von Dublim ſind in einer ie Ober⸗ ſchtiften der Einwohner dieſer ren en g n r nnr,

er ſucht worden, eine Verſammſun e

wohner . zu bernſen, um . ee , wendigleit zu berathſchlagen, Sr. , einer Vorſtellung den allgemeinen ö nige in der Marquis don Angle ea noch egen, daß Irlandiſchen Regierung bleibe pitze der

e ,, , worden ſey, die Bitte 2 Weisheit beſchloſſen 1 enthält eine ſehr guͤnſtige Vecenſten eines, henlich in Lenden ern 5 unſtig ſündien, deſſen Verfaſſer ein Her R 8 Werkes 2. itel dieſes Werkes iſt: „Indien; w , . ſt. ö klärung des Charatteſs und des Zuſtande 1 6n nur 3 wohner, nebſt Vorſchligen ur Achdern Landes De

. ug des gegenwartigen erwaltunz SEyſtems. Dieſes Wert /. ſagt

tes Blatt, „iſt, mit ſeinem deſcheidenen u' ab ĩ

Titel, ven großem Werth. Da ſich der K wo ven der Aufbebung des Prfvilegiums der Oſtiubiſche Compagnie bie Rede hn nik lo empfehlen iM e. die ſer Schrift treu geſchlderten That lachen ber beſouderen Auf⸗ merkfamteſt des Parlamentes. Der aſſer will freien Handel mit Oſtindien als bei weitem ver theilha ter fir roß⸗ britanien; demnaächſt aber verlangt der ſelbe ein? Verbeſſerung der Verwaſtung. Er führt zur DVetcaftigung ſeiner An ich, ten unter andern an, daß, Jeit Januar 1514 bis zu Gut. 18265, während welchen Zeitraums der Handel nach Gſtindten

theilweiſe frei gegeben war, die dortige. Ein und Ausfuhr fuͤr Priva J Millionen, und far Rech ug

an der

re wählbar; fruͤ⸗

Sitte gemäß, gar keine Zeitſchriften erſcheinen.

ee 4

ompagnie nur gegen 62 Millionen

tragen habe, . den Schluß, daß der ergebende Ueberſchuß zehnmal großer 2 ö Kandel nach i ö.

7d. ſich 5 Oſtindten völlig frei ware . 2

ſo . . ſeine Recen on, mn feren

wendigkelt, diefes Land nach rick tigen Grund ſatzen zu reg ie ren, in reiſliche Erwägung zu . J.

ö und wohl zu bedenken, daß wir uns vergebens die Bewohner eines Lan⸗ des, wo Kenntniſſe und Auf breiten, nur durch Gewalt und Baſonerte regieren zu wollen; Weieheit, Tugend und eine moraliſche Regierung allein verbuͤrgen uns die Fortdauer unſerer Sr er ga. über Oſtindien.“ . . 9 Die Königliche Bombardier⸗Galliote Sulphur“ wird, wie die Sun meldet, nebſt einem

der

. Zpitze der Verwaltung ſtehenden Staats, Ma 2 dringend, die große Wichtigkeit von Oſtindien und die

*

lärung ſich immer mehr ver⸗

gemietheten

Schiffe ausgeruͤſtet und wahrſcheinlich im Laufe einer Woche

in See gehen, u r Rechnung der Regierung eine Menge von Coloniſten u ebens-Beduͤrfniſſen zu einer neuen, an der Weſtkuͤſte von Neu⸗Holland, unter dem Namen Cockburn⸗ Sound, anzulegenden Colonie zu begleiten. Handwerker ver=

ſchiedener Art mit ihren Familien gehen gleichfalls dahin.

Zum Civil-Oberaufſeher dieſer neuen Colonie iſt Capitain Stirling von der Königl. Marine ernannt worden und wird ſich mit ſeiner Familie ebenfalls dahin einſchiſſen. Unterm

13ten D. iſt ein Reglement fur. die kanftige Verwaltung von C n⸗Sound erlaſſen worden, demzufolge es nicht die Abſicht der Regierung iſt, nach erfolgter Ankunft der

Coloniſten am Orte ihrer Beſtimmung, ſich zu irgend einer Art von Ausgaben für dieſelben zu verſtehen. Wer ſich dort

vor Ablauf des Jahres 1830 anſiedeln will, erhält verhäͤlt=

nißmaäßig ſo viel Land, frei von Erbzins, als er Capital zur

Verbeſſerung deſſelben anzulegen gedenkt; als Capital wer, den alle zum productiven Gewerbſleiß nöthigen Geräthſchaf—

ten gerechnet, ſo wie eine etwanige, von der . * a

Anſiedler fruͤher bewilligte Penſion; wer Arbeiter

bringt, erhalt fuͤr jeden Arbeiter 206 Morgen Landes ange⸗ wieſen; als arbeitende Perſonen werden auch Weiber und Über 1 Jahr alte Kinder angeſehen; wer, nach Verlauf von 3 Jahren nicht wenigſteus einer Laudereien urbar gemacht

hat, zahlt zum Beſten der Colonie 6 Pence für den Mor

gen Landes, und alles Land verſällt der Frone, wenn es Verlauf von 7 Jahren noch nicht in urbarem Zuſtaude Es iſt nicht die Abſicht der Regierung, Verbrecher nach

ſer nelien Colonie zu ſenden. *

In der nachſten, von der Britiſh Inſtitution zu —— 49 nzahl von Gemälden ausgezeichneter einheimiſcher Cuünſtler, nament⸗ lich von Lawrence, Landſeer, Webſteer, Cooper, Withering⸗

ſtalten den Ausſtellung erwartet man eine bedeutende

ton, Frazer u. A. m. zu finden. 2 ö

In Verfolg des letzthin lin Nr. 2 der Staats Zeitung) —— Artikels Über den Engliſchen Journalismus, dur von Intereſſe ſeyn: ö

Mach einem in Londen erſchienenen und für ziemlich vollſtändig zu erachtenden Verzeichniß der in den vereinigten

ten noch ſolgende Notizen über denſelben Gegenſtand

Königreichen Großbritanien und Irland herauskemmenden

Zeitſchriften, beläuft deren Zahl ſich auf 303, che groöß⸗ tentheils wi , ,. ſind. Von dieſe ſchriften kommen auf England 212, auf Schottland 37, auf

rland 57, und auf die kleinen Inſeln 7. . Zeſcſcht iften kommen 59 allein auf Auffallend iſt

täglich erſcheinen, an den ſechs Wochen/ Tagen.

die geringe Anzahl von Ze hriften, die d. * ö

ĩ

234

. *.

Sonntag iſt bei den täglichen Zeitungen nicht mit 4 ö

der ſtrengen Engli

Die Stadt London allein macht jedoch eine Ausnahme davon; es er= ſcheinen daſelbſt mehrere Blätter ausſchließlich am Sonntage.

und ſollen auch an dieſem Tage,

ünter den 08 Zeitſchriften ſind nur 17, die täglich heraus- kommen; davon 13 in London und Rin Dublin. Die bei wei 1

tem groͤßte Anzahl der Zeitſchriften, 233 nämlich, kommen nir 6 in der Woche heraus; 0 erſcheinen zweimal und 18 drei⸗ mal wöchentlich. Von 160 Provinzial-Zeitungen in d und den kleinen Inſeln (die Provinzial⸗ Blätter in Mland Schottland nicht mitbegriſfen, von denen viele auch mal in der Woche erſcheinen) kommen 1530 nur 8 eine einzige zweimal in der Woche heraus. das ſo großen

Es erglebt ſich hieraus und aus d ſelbſt die geleſenſten Blatter gar nicht

ö

nur ein⸗