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K ö 3 J 9. ni , n. 2 4 9 . 56 . 283 . ö = 23 8 . ßiſche Staats-Zeitung.

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Amtliche Nachrichten. * Kronik des Tages.

Des Königs Mejeſtät haben dem General⸗Staabs ⸗Arzt

Dr. Büttner das Prädicat als Geheimer Ober⸗Medieinal⸗

Rath —— beizulegen, und das des fallſige Patent für denſelben Allerhoͤchſteigenhandig zu vollziehen geruhet.

6 * k 33 8

roßheim vom Wilhelms

3 das Allgemeine Ehrenzeichen erſter Klaſſe zu verlei,

Königljche Majeſtät haben den Ober, Pruäſtdial, Vorſtel zu Potsdam zum Ho rath zu

daruͤber au te Patent Allerhoöͤ P erhochſtSelbſt zu Seine Majeſtät der haben dem Meſſerſchmidt

riedrich Seſſous das Prädikat eines Hof ⸗Meſſer⸗

c. Abgereiſt: Se. Exeellenz der Ert · Hofeichter und Ert Land Hofmeiſter von Schleſien, K 8 , , / urchgereiſt: on⸗ ſul zu ö Benckhauſen, —— 2 von London

. kommend, nach St. Petersburg.

tungs-⸗Nachrichten Aus! an d.

Frankreich. . aris, 2. Jan. Geſtern legte der H ö 2 von Beſangen, den üblichen Ei 24 u. 5 wyeſtãt arderteten demnachſt hinter einan⸗ . den der Juſtij, des Krieges und der geſſt⸗ . 3 8 . * 6 heutigen een reiben e Eri bi 16 und 3 crlaſſen: Mein de g. 3. . der 3 des tr es, an welchem Wir Hin, das des Königs * XVI. ieinette in Unfere Ber lenin wie in Un

vorzüglich da⸗ Altre igen R Bu ö , den 2. Se für ganz Frankreich, zu erſſtehen 3

De n 2

Schreiben an Sie, daher das ge—

k am 21. 2 r , n .

Kw llitait⸗ Beh orden einladen. emaß,

und M ; 2 nur n, 2 bene 1

etzten den Ausdru . Te l fen dat, * der Kanzel

enwartige t, ſo bitte Ich nu ar, 31 r noch Gott, daß er

e li . * * 2 den 15. Januar 22 2

; Jge3.) Karl. ; (contraſign.) . 3. H. Ser von Beauvais.“

Als vorheſtern der König im Walde ven St. Germain ſagte, ſocang dem Herzege von Luremburg das Gewehr, deſſen

Serlin, Donner ſtag den 2gſien Januar ;

Schreiben kei

1829.

28836

er ſich bediente, Er wurde dadurch ſo bedeutend an der lin⸗ ken Hand beſchädigt, daß der a. Dupuhtren ihm noch an demſelben Abend den Daumen abnehmen mußte, Der Herzog von Mouchy hat ſofort den og von in dem Dienſte als Hauptmann der Leibgarde abgeſßſt.

Die Gerüchte, die ſich äber die geſtern erfolgte Ankunft des Fuͤrſten von Polignas verbreitet haben, veranlaſſen den Meſſager des Ehambres zu folgenden Bemerkungen; „Es iſt ſchwer zu begreifen, wie vernünftige Leute den 83 ſchmackten Erzählungen Glauben beimeſſen konnen, die ſeit zwei 6 ausgeſtreut und von den offentlichen? Blattern * ,, t werden. Niemals iſt die Rede davon die Eröffnung der Kammern bis zum 19. Febr. zu verſchüe⸗ ben (wie der Courrier frangais ſolches behauptet hatte); wir 22 2 29 2 konnen 2 Gedanke, die Ge der Kammern der Koͤnigli Sitzun ,, . der an der Staats- Verwal nigen Ancheil hats in den Sinn gekommen iſt. Die Re des Fürſten von Polignae hat einen befondern Zweck, wel= cher mit demjenigen, den man damit verknüpft, er, e. mein hat. Bei dieſer it, wie bei jeder andern, b

unter den ' . Dies g wit

ſteht ein re , , Ei des Conſeils, und wird immer beſtehen

als Antwort auf die widerſprechenden Gerüchte, welche man dieſen Morgen in den Journalen leſen konnte, verſi zu

konnen = Das Journal des Debats Kußert über den . „So lange der Fuͤrſt von , den Poſten

ei 3 ben Königs . * idet, 263 hoch nie durch oſſentliche oder Privat- Angelegenheiten nach arts berufen worden, ohne daß ſich n . über uflöſung des Cabinets and über den Eintritt des edlen Pairs in das Conſeil verbreitet hätten. Jedesmal aber iſt auch Herr von Polignae nach London zurn ſo das Intereſſe, das ihn nach Paris gerufen harte, e genwart daſelbſt nicht mehr noöͤthig machte. Es ſin 5 Tage verfloſſen, daß Herr von Polignae Par verlaſſen hat und ſchon kehrt er nach dieſer Hauptſtadt zurück. Wenn nun ſeine Reiſen ſchon unter gewöhnlichen Umſtänd n. eine ſo lebhafte Neugierde erregten, um wie viel größer mußte dieſe nicht bei einer ſo unerwarteten Ruͤckkehr, kun vor der Eröffnung der Kammern und faſt in dem nämlichen Augenblicke ſeyn, wo man verſichert hatte, daß das Erg rium die unumgängliche Nothwendigkeit erkannt habe, ſie noch vor der Sitzung e, Tenne, Wir 65 er wede uͤber die Beſorgniſſe noch die ver womit das t ven der r des H i begleitet geweſen iſt; 8 nach einer ernſten

g der wärtigen Um iederholen wenn 6 ke en ein 3 tereſſe u ter nach Paris zurückgeführt ba *. kein kann, als das beſondere Intereſſe einer auswä . ndlu Sobald dieſe beendigt iſt, wird Herr von Pe . auf einen Poſten zurückkehren, wo er den König don Frankreich ſtets würdig repräſentirt hat-! ö . 2

Nachdem . 2 Toulouſe, ;

liamsi omnes, jetzt den Verordnungen vom ü

fals ha h gelen iſt, bleibt nur noch der n, ,!

von Chartres im Ruͤckſtande; ſein Beitritt wird indeſſen täglich erwartet. 2

Der Stadt-Rath von Chateaurour (Dept. .

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t fuͤr das dortige Gymnaſium eine Summe von 22 der Bedingung ausgeworfen, daß alle Kinder aus Stabt, die ſich bei demſelben melden, an dem Unter

entgeltlich Theil nehmen.

. . ö. Da von Herrn Auger bisher noch n n , , Spur au den worde ſo wird die 2 in kin, 2 2 an deſſen einen er.