der dauernde

in die R ſtãrkt

egungsweſens hat hre A . * 2 in der Abſicht na ſeyn, 4

den ten! mitg . 2 ; an Folgendes: „Alle aus der Walla— 4 . . 54 rken auf die Ruſſiſchen Vor— gſten n x Plaͤnklern, welche die Ruſſen beun aber nicht verdraͤngen konnten. Der Valtan iſt. wie großen Heer⸗

; ad, unwegſam, und ein großer Theil meer des Groß Veziers ſoll, ſo ungern er es auch ſah, in die

Heimath gegangen ſeyn Auf die Aſiaten, die er bei ſich hat, kann er nur als Sieges Gehuͤlfen rechnen, nicht aber bei Niederlagen. Wenn Ih00 bis i600 Türken ir. Winter den Kamtſchik überſchreiten wollen, ſo können ſie wohl hier und da die Ruſſiſchen Winter- Quartiere beunruhigen, in Hauptſache aber entſcheidet dies nichts, und die fort, zrude Verproviantirxung des gut befeſtigten Varna, zu welcher ) Sciſte Ceſtändig in Vereirſchaſt ſtehen, beieiſt den ö achten 2 an der ue, ö Feldzug a 1829 auf Burgas verzudringen, und am Meeresufer feſten Fu zu gewinnen. de c geht denſelben Weg das . Heer läöngs des ſawarzen Meeres. Da, wo in Cid6nſ. grien und Macedenien die Conſeription für das Lager in Ic nl gemwüthet hat, iſt die männliche Vevoͤlkerung unter den Türken ſehr gelichtet worden. Die Chriſten werden, nach, dem ſie entwaffnet worden, jetzt nur wenig beunruhigt, und Requiſitionen ausgenemmen, wider fährt ihnen kene Miß⸗ handlung, weil die Tirken ſie dennoch furchten.“

Vereinigte Staaten von Nord / Amerika.

Aus einem, von der Bremer Zeitung auszugsweiſe Sebenen Prirat. Schreien aus Vat im oke vön Mitte Decemers, theilen wir Nachſtehen des mit.

„Moch ſind nicht viel Wechen derſtoſfen, ſelt das Land

ſich durch die Präͤſidenten. Wahl von einem Läbe zum andern

in der allergrößten Aufregung befand. Die b. tigſten Aus⸗ . e, m, e. in ſei⸗

R ud der itt ei ner gefährlichen Kriſis wendli z ſeyn. dern g nh

daß etwas Unvo mes m den Staats Cinricht 2 erreichbar ſeyn ſellte, auf ſoſche Veiſẽ zur Jienſch e dranzte ſich nicht k Denner mmwillkahrlich auf, ſondern wurde bin und wieder ziemlich laut ausge ſpr ech J „Man hatte nun denen ſellen, de ö en. dung der Wahl (die, wie man als ausgemacht 2 dn, getroffen hat) wurd * er,, * 36 . inter den ſtrencnden Partheien n, ſtatt eines . geſchehn; un Gegen— , , ,,, , en ; . . alle Semuͤther ſo heftig 24 E * vor wenigen Wochen rechen und willig untet werft ſen e wren, Das Heſet hat ĩ ren

Wan warte n . 21 9 7 * ſich die * immes rad edürſtend. Die n die beſiegte voll In, 2. : geſlehen feen nien, die ihren Zweck zu thun geweſen ſey, und daß * ihnen nicht um Jackſon ams zu verdrängen. ant weiter gewellt, al ber vier Jahre wieder ewahlt Tiich möchte Erſterer auch mird er Sinem andern Candidaten? den, und wahrſchein lic laz machen muͤſſen. Herr Adam? aiehleicht Herrn ish, . Er ſieht dari daß bi einer Seits geht ruhig J R in, daß die ahl des Tv ; ſcht getreſfen, keine Beſiegung und ohne X * * ut c, indem er ſich der Wehrheit der 84 lente, Schmerzlicher wird diefer Ausfall? r . . nen Anhaͤngern gefuͤhlt Her 1 Wadi lre ich zen fen = = 9 z 1 Dil. x 4 2 ler Gebildeteren, die w führen ließen, und dieſe müſſen mit Recht bedauern, diefen 2 3 pitze des Staats in en. In der Sache ſelbſt iſt aber durch dieſe Wahl nichts derloren, denn wenn General Jackſon ſich auch nicht an Fahigkeiten mit ſeinem Vorgaͤnger meſſen kann, und er ohne

von der Ar—

von iht erwartet

tes Schwanken in dem Regierungs⸗Syſtem zur Folge haben.

e der Lei⸗

nblick der Entſchei⸗

2 9 1

kee,

Zweifel der weniger . Leiter iſt; ſo fann er doch auch nicht gera auf Abwege fuͤhren. tige Oppoſition der gebildeten Klaſſen 63 Köpfe entgegen und zwingt ihn, auf dem Wege zu blei⸗ en, den ihm dieſe vorzeichnen; und in der Nordamerikani⸗ ſchen Verfaſſung vermag der Präſident zwar viel mit, aber ſehr wenig gegen den Volkswillen.“ . . „Auf, dieſe Weiſe verliert hier diejenige richtung in der Anwendung das Nachtheill der, welcher mit Lien r gen Anſichten hie

r kommt, und glaubt, ſie muſſe

nothwendig ein ſte⸗

Man kann auch nicht ſagen, daß die Amerikaner den großen Vortheil nicht ganz wohl einſahen, der daraus entſteht, wenn die Beſetzung der erſten Stelle im Staate ſtatt durch Wahl, durch das Geburtsrecht beſtimmt wird. Sie erklären bei der Unvollkommenheit, welche menſchliche Einrichtungen im= mer behalten werden, dieſen Theil ihrer Staats. Inſtitutio⸗ nen fur ein Uebel, aber fuͤr ein nothwendiges kleineres Uebel, um größeren dadurch zu entgehen. Wenn es bloß um die eine Stelle im Staate zu thun wäre, ſo würden ſie gern dem Princip des Geburtsrechts a digen; aber ſie fuͤrchten eine weitere Ausdehnung deſſelben zu Gunſten Mehrerer oder einer ganzen Klaſſe, und auf dieſe Weiſe das Ent ſtehen einer Klaſſe Bevorrechteter, die ſich nun zwi⸗ ſchen die höͤchſte Gewalt und das Volk drängt. Es giebt wohl kein Land, das von einer Seite ſo wenig ariſto⸗ kratiſche Elemente beſäße als die Vereinigten Staaten, und deim von der anderen Eiſerſucht auf Alles, was nur den Schein von Vevorrechtung hat, eine ſo charak⸗ teriſtiſche Eigenthümlichkeit wärr. Es giebt zwar hin

Es ſteht ihm die maͤch⸗ und der ausgezeichnet⸗

Staats ein · *.

und wieder etwas Geld, Ariſtokratie hier, und in den Staa⸗—

ten, wo noch Sklaverei herrſcht, erwas Land, Ariſtoftatie. Die erſtere ſteht aber zu vereinzelt, um zu 6 chendem Einfluſſe gelangen zu können, ünd der zweiten fehlen FJidei⸗ Commiſſe und das Lehnrecht, um die Dene, in einer einzel⸗ nen Klaſſe erbli J machen. In den übrigen Staaten iſt großer Güterbeſitz kaum möglich. Wo Jeder Land erwerben ann, finden ſich Wenige, die Andern für Geld dienen wollen. Auf Verpachtung von Ländereien iſt daher nicht ſehr zu rechnen, und ohne dieſe großer Landbeſitz nicht wohl möglich. Jeder iſt auf die Selbſibewirthſchaftung ſeines Eigenthums hingewieſen, und daher entſteht eine natuͤrliche Tenden; zur Zertheihing des Grund Eigenthums. Es iſt dabei ferner

die Gleichheit der Erbtheilung unter den Kindern nicht au

her Acht zu laſſen. Die mindere Ungleichheit in der Größe des Eigenthums der einzelnen Burger, die man hier zu Lande findet; die vollkommene Gleich der Rechte, ö

das Geſeßz verbürgt, ſind aber * beilzuig zu erwähnen

ſo mit Geiſt und Sinnesart der Amerikaner v

a. wer dies aus eigener . kennen lernen, es nicht

laublich finden wird, daß dieſe epublik ſich ſo leicht in eine Mer nr hl verwandeln werde, wie Einige es vorauszuſehen glauben.“ ; ; ;

„Ich muß noch einmal auf Herrn Adams wieder zu⸗ rückkommen. Immer iſt es mir raͤthſelhaſt e. was eine Menge Amerifaner gegen dieſen Mann haben, dem ſie durchaus nichts Nachtheiliges zur Laſt legen können. Viel; leicht iſt die Sache nur durch die Eiferſucht der Yankees auf ihre buͤrgerlichen Rechte zu erklären. Herr Adams ſteht im Verdacht, während ſeines langen Aufenthalts in Europa et⸗ was mehr Vorliebe fur bevorrechtende Inſtitutionen we. nen zu haben, als ſich mit ſeiner Stelle vertrüge, obwoh ſich en. nie in ſeinen oͤffentlichen Handlungen gezeigt hat. Dieſer Eiſerſucht mag man es auch wohl zuſchreiben, daß er diesmal in der Wahl durchgefallen iſt. Daß der

Congreß vor vier Jahren zwar e e mn ,, *

er Anſicht nach, gegen den Volkswillen, zu , den Ausſchlag gab, hat allgemeine Unzufriedenheit erregt, weil man darin eine Beſchränkung deſſelben erblickte. Dieſer republikaniſche Unwille iſt es, der diesmal dem General Jackſon eine Menge Stimmen zuge—⸗

K

fuͤhrt hat, die Erſterm ſonſt nicht entgangen ſeyn würden.“

Co lum bien. Die (in unſerm geſtrigen Artikel: London) erwähnten,

in ? In on Herrn Ravenga in Vorſchlag gebrachten Maaßregeln * Verbeſſerung der Columbiſchen Finanzen, e , 2

von Bolivar mit a K andes be tragten Comité vorgelegt und entha e 1 der Columbiſchen Anleihe in *r e, m . lichen Folgendes: e. 1 n, w, ,

ĩ unſeren Fingn en, eier . ſär dieſelb́en noch zu thun Übrig bleibt

*