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die Repräſentanten der Häuſer Seymour, Nuſſell und, For, tes eue, w Fr. Clinton, Clifford und ö. ringdon, acht Baronets aus den älteſten Familien und Beſiter der größten Grundſtücke der . und eine Nengt der augeſehenſten Perſonen. Der Graf. Meunt Sdgecumbe war zufällig abgehalten worden, der Berſamm— lang beizuwehnen. — Mit Ausnahme der Lords Rolle und Ermeonth, zählte die entgegengeſetzte Parthei keinen nter ſi ondern nur ) 2 e, . Parthei, eine ſehr unbedeutende Anzahl von En ern Ländereien. Wie man ſagt, hat die an⸗ tikatholiſche Marthei mit großen Koſten eine Menge Men ſchen zufam wacht und mit einer gewiſſen Sorgfalt or ganiſirt; ein Verfahren, wodurch die Aenßeruug des erſten Mi niſters, daß dergleichen Verſammlungen nur Poſſenſpiele ſeyen, wärde. Die wahre Wichtigkeit der reſpectiven Parihelen * aus den Uinterſchriften der beiden, dem Parlamente zu mberreichenden Bittſchriften ergeben. . Denmſelben Blatte olg fen die Direktoren der Bank von Irland einen großen Andrang von Seiten der Katho— liken, um baares Geld für die Bankſcheine zu begehren, was ihnen zu großen orgniſſen Veranlaſſung giebt. Dieſe Be— ſorgniſſe mögen nun gegründet ſeyn, oder nicht, bemerkt das erwähnte Blatt hierbei, ſo ſieht man daraus, auf wie man— ni e Weiſe 5 Millionen unzufriedener Menſchen eine Re⸗ 3 Verleger zeit ſetzen können; wir glauben indeſſen ncht, daß die Katholiken jenen gefürchteten Schritt n
werden. Der Limęrick-Lhroniele zufolge hat die Regi in Folge der Vorſtellungen mehrerer Fe keiten e, unruhigen Zuſtand einiger Baronieen, Der g. ertheilt, die in der Grafſchaft Ros common mit 0
Zahl der Con , . l das (in unſeret Zeitung Nr. M) erwahnte Schrei. ken eines Portugieſen befindet ich jetzt in , . Antwort eines En liſchen Juhabers Portugieſiſcher Obliga⸗ tionen, * derſelbe alle Anführungen des erſten Brief⸗ ſtellers für Sophismen erklärt, und darſtellt, daß Braſilien allem ee, . S ſeines, durch Engliſche Vermittelung * 7 1825 mit Portugal getroffenen lebereinkommens, 1 : 6 ge der Anerkennung, welche die Portugieſiſch⸗Eng⸗ 7 * nleihe in ſeinem Budget gefunden 636 den Anſprů⸗ n e er e ſolcher Obligationen nachzukommen ver⸗
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ie Sacre deni läßt es ſich fortdauernd an le . er a n, e, n, ,, Unter anderm giebt
ſchem gemünzten Gold und Si
ſtangen, Silberbarren und Dollals gef rn, . — i dir . * an d. M. ein cfühcken 86 61 z * Pf. und es ſey bewieſen, daß
in gn nztem Golde und
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wiſſen u ĩ Barren nd fleißig in werde emſig daran . ut kein e r men, breiten. durch Aus ſprengh 2 Beuntuhigungen zu ver, jener , u. 8 Veraubungen dieſer und genannte Blatt weiter) Publil nen 2 8 zu braun * wenn es ei rund zur e , . , l ger, litiſchen Verhältniſſen hervortretẽd n dẽ an den regeln wahrne . 6. 4—— à nee gere ner, dec mil e che! , ö. e, . Nachbar um den vor einer trauri . Huthmaßunge e wur urigen, aber e er n und Gerüchte as
ſeyn, daß zar, wee dle, fe, e; die R
den. Gebe man ſich doch die M Wirklichkeit ſchwin⸗
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23. bauen laſſen? wendet ö größere Zahl zum Aus lande alles mogliche an, um de 2 9 Be iehungen Henlands gütlich zu Ende zu belngen und ht r elt Grie, Mächte zu bewegen, daß ſie ſich auf , . uhrenden handlungen vergleichen? Sieht man 6 . der Unter⸗ Verwaltungszweigen wohl eine andte har⸗ ererſchtedenen webe aus dim erm Trlhen gncſt eri e, der, Volkes zu erleichtern und die Ausgaben f . rden des als das Wehl, die Sicherhet ind Ehre elch zn ren. immer geſtatien? Iſt eine Regierung mit ſe ch es nur
narnchen At heiten beſchif izt, ſo verdient e Mie golfen ——
tgegen en Pair . und, im Verhältniß
gewiß erringen wird, die Unterſtütznng, das Vertrauen und den Beifall des Volkes.“ — Auch die Times ſtellt in einem denſelben Gegenſtand betreffenden Artikel dar, daß die von verſchiedenen Seiten ausgeſprochenen Beſorgniſſe einer, durch jene Ausfuhr drohende in. nur in der Einbil⸗ dung begruͤndet ſeyen.
Wir haben“ Cſagt di . zu glauben, daß bis jetzt noch Gold 7 gen im gemeinen von den Kaufleuten der Ausfuhr Sovereigns vorgezogen worden iſt, und mithin kein ß des Gold⸗
Umlaufs aus dem Lande ſtatt 1 hat. Es iſt einleuch⸗ tend e daß, wenn die Koſſer der Bank ihr gehöriges Verhältniß an Sovereigus enthalten — worauf die völſige Unthaͤtigkeit in der Münze zu deuten ſcheint — es gleichgul⸗ tig iſt, was aus dem Stangengold wird, das in die ſem Jalle ein bloßer Handels⸗-A1rtikel iſt.“ ü
Im Obſer ver lieſt man Folgendes: „Die meiſten Be⸗ richte von voriger Woche meldeten, daß das Schiff, welches zur Verfolgung des Kingſton, auf dem ſich Stephenfon befindet, abgeſchickt worden, erſt 5 Tage ,. als letzteres ge ſesen ſey; es ward daher die alte Klage uͤber Nachläſ⸗ ſigkeit des Bank⸗Ausſchuſſes und Lauigkeit der Regierung, welche durch den Entwichenen keinen Verluſt erleiden, 53 Neue erhoben. Das iſt Alles falſch. Schon gleich den Tag darauf, nachdem der Kiugſten in See gegangen war, ſandte der Hafen Admiral von Plymouth die Kriegs Schaluppe Vightingale auf Befehl, der Admiralität mit gehorigen Verhaltüngsregeln jenem Schiffe nach. Ferner ward, unge, fahr um dieſelbe Zeit, die Kriegs- Schaluppe der Royaliſt auf Befehl des Lord Northeſt nach den weſtlichen Inſein abge= fertigt, weil der Lord aus mehreren Gründen vermuthete, der Kingſton wurde bei Corvo landen. Viele ſind indeſſen jetzt der Meinung, daß Stephenſon, der den Capitain gleich Anfangs uͤberreden konnte, keinen Engliſchen Hafen zu be⸗ ruͤhren, auch Mittel gefunden haben werde, ihn dahin zu vermögen, ohne weiteren Aufenthalt gerade nach Amerika ju ſegeln. Der Kingſton mag indeſſen eine Beſtimmung haben, welche er wolle, ſo iſt es gewiß, daß die beiden Kriegs Scha—= luppen ihn uͤberholen werden.“
Deutſch land. Mecklenburg- Strelitz. In dem zum Dominial⸗Amt Stargard gehörigen Dorfe Großen⸗Nemerow ſtarb 2 Januar d. J. im Armenhauſe eine Wittwe ün Alter von 112 Jahren und 4 Monaten. Sie war am 29. Sept. 1716 geboren, hatte in 4 Ehen gelebt, und hinterließ drei noch lebende Kinder. Sie hatte noch den Gebrauch aller Sinne, und ging rüſtig im Dorfe umher; ihr e ,,, um in en Kriege, von hier an bis gegen die neuere 2 war aber eine bedeutende Reihe von Jahren, die 97 Erinnerung ganz entſchwunden war; letztere war dagegen die neuere Zeit, in welcher ſie durch die Gnade unſers Groß—⸗ herzogs im Armenhauſe unterhalten wird, vollkommen treu. Frankfurt a. M., 25. Januar. Durch die in den offentlichen Blättern mitgetheilten Nachrichten von den am 25. . und 3. 82 v. J. in 8 hießen . genden ſtatt gehabten Erderſchütterungen und deren angeb— lichen Folgen * Bezug auf die Mineral Quellen zu Selters und Wiesbaden, hatte der hieſige phyſikaliſche Verein, — ſo= wohl im Intereſſe der Wiſſenſchaft, als auch aus dem Grunde, weil mit den falſchen Gerüchten über die genannten Mineral— Brunnen ſich zugleich unwahre Angaben über Vorleſungen verbreitet hatten, welche über dieſen Gegenſtand in ſeiner Mitte gehalten worden ſeyn ſollten — ſich veranlaßt cfm en. genauere Nachrichten zu ſammeln, um dieſe aledann bekannt 1 en ö = u ng In alt einer nunmehr über das Ergebniß dieſer genauen . in der vorgeſtrigen General⸗Ver⸗ 1 des vorgenannten Vereins hieſelbſt von dem Pr. mel. ln gehaltenen Vorleſung iſt die Richtung der Er⸗ ſchuͤtterung vom 25. Nov. den Main entlang von Sindſin—⸗ gen, , , . ſuͤdweſtlich bis Flörsheim gegangen, und wurde nördlich nur bis Maſſenheim und Diddenbergen be— merkt. Die vom 3. Dec. verbreitete ſich von Braubach an, weſtlich nach den Niederlanden. Veide Bewegungen haben
daher die Quellen von Wiesbaden und Selters gar nicht er⸗ reicht; in Weilbach wurde die Erſchütterung vom 25. No⸗ vember wahrgenom]men, die Quelle aber eben ſo wenig ge, ſtoͤrt, wie die von Achen und Vurdſcheid durch den Erdftoß vom 3. December. Aus den zuverläſſigſten Nachrichten hat ſich demnach erwieſen, daß (wie bereits geim worden) än den Mineral-Vrunnen die ſer Orte, ener n unnttta, tiver noch in qualitativer Hinſicht die mindeſte e , ſtattfinde, und ſolche zum. Troſte der leidenden Menſchheit