. Die Wohlthaäͤtigkeits, Geſellſchaft hat eine ; . täglichen Austheilungen von Suppe und

ſind b

46.

cdert werden, Vrmen Liſten bel der Gecſellſchaft iche Wärme, Anſtalt in der Eliſabeths-Kaſerne

andern Unterſtütßungen, welche anfangs nur 207 betrugen, eits auf 415 geſtiegen. :

Re, s Antwerpen vom 14ten d. M. ſchteibt man, daß

5 ; Behauptung, daß Lord 8 ng Irland beruhigt, und es zufriedener mit den be en Einrichtungen des Landes gemacht habe, fönnen wir fürs Erſte noch nicht beiſtimmen. Wir können

icht blind ſeyn gegen die Thatſache, daß wahrend ſeiner g die katholiſche Aſſociation und die katholiſchen nruheſtifter kuͤhner, herausfordernder und beleidigender ge⸗ worden ſind daß weder von Seiten der Proteſtanten e. der Miniſter Maaßregeln ergriffen worden ſind = daß man die Erſteren in das gebäſſigſte Licht geſtelit und die Letzteren auf das Hoͤchſte . und beleidigt hat. Wir ſind mithin der Meinung, daß die Verwaltung des Mar- JZuis die Katholiken nicht feſter an die Regierung Großbri⸗ taniens geſchloſſen hat; ſie ſcheinen im . feindlicher

Je geſinnnt, und mehr geneigt zu ſeyn, ſich ihr zu nu,

r es früher der f war. Daß der Marque auf ſolches Reſultat nicht rechnete, wollen wir gern glau⸗ ben. Mit einem Wort, ſo ſehr wir bereit ſind, ihn ſeines vortrefflichen s, ſeiner Offenheit und ſeiner guten Ab,

2 wegen zu 2. ſo ſehen ehr ungern thigt, ihm das Verdienſt abzu ĩ gefundem U . nd. Dis cretion * 7 Aus der großen Thätigkeit, die in der praͤchtigen Woh⸗ nung e 2 22 ugleſea herrſcht, will man ſchlie⸗ kun n, ö 2 Familie den Winter in Lon do zu⸗ Derr O. Connell hat aus Baltimore in Amerika 1560 86 2 8 für die katholiſche Rente, dnn z 38 ; , on iſt, dem Vernehmen nach, auf den 193. Vorgeſtern hatte eine De im Kohlen- Handel intereſſirt Unterredung mit dem Kanzler

wir uns doch, und zwar

putation von Kaufleuten, die

der Schatzkammer.

gene, Eiſenth mer des Köngs⸗ ollegiums ſollen den . ö. z 2 ung des dazu mn, Geb nu, auf 1000010 Pfd. ae, e, ee Ce kaben ihn nur

P 133 * j 2 wahrſcheinlich zh, ch) z Des ſtarken Froſtes und Treibeiſes in der 2 2 * 1 var , Con ine ten g. un . 1950 Quarter W 8 gebracht 3 aus 6] . Dafer; aus Irland; 16) 3 erſte und Auslande; 5639 Q. Beizen, 23 Hafer; vom Q. . e e, 6 6. Gerſte und I630 6 olgte Abr = Fonds Preiſe zur Jolge g m, hat kulanten, die auf Verlegen eiten am 28 mehr Docks verſpt ochen orden * De dẽeſe nun zu jedem . *. mußten, ſe bat dies wiedernee fe wieder gewirkt, indem, wer

eine Erhöhung der nämlich von Spe— eld. Markte rechneten, ſie . konnten. J aufgekauft werden Lene fig zut den D, d, Kart erluſ kaar zu verkaufen hatte, 8er G gict 2 Lier einkaufen konnte. will hier wiſſen, daz binnen ů n . . 5a 2 der den Auſtte r. dog Rußland hier eintref—

anz n Regierung die . ſowohl unſerer als der y Rußland e r e . zu überbringen, auf den zu machen.“ it,

mit der Pforte Frie—⸗ ie n. BDräſſel, 23. Jan. Mirtelt 85 *

17ten d. iſt der Stadt vie re 2 Ila ur. dem. die ar Ser ein, und ausgeführten Vaart lag? Recht. it Beſtimmungen wie in Amſterdam, ben lien 1 denſelben

Die Vnigl. Seſellſchaft ue 3

gangenen Donnerſtag eine Subſeriptton n un am ver- men Familien in der Stadt und den 3 der ar⸗ geſtern wurden aus dem Ertrage zum er ſtenmal. . . znsgerheilt. Die PSarrer der verſchicenmehs, 4

Fenntniſſe, die Pelizei⸗Beamten und die zee , .

ſind, im Schatz Amte eine

die Schelde am Morgen dieſes Tages ſich mit Eis belegt hat 9. * Handels 8 Fabriken / Kammer 6 * fordert Diejenigen, welche es intereſſiren e, auf, ihrem Seeretariat die Documente einzuſehen, w . 2 bie Blokade der Dardanellen und die Aufhebung lokade der Hafen von Morea beziehen. Das von England nach Rotterdam fahrende Poſtſchiff landet jetzt wegen des Eiſes nicht mehr in Helvoetſlnis, ſon⸗ dern in Scheveningen, wo es zweimal wöchentlich Paſſagiere und Briefe aufnimmt, ſo lange die Muͤndung der Maas und der andern Niederländiſchen Gewäſſer mit Eis bedeckt ſind. Das Koͤnigl. Dampf⸗Packetboot „Curacao“ iſt am 17ten d. M. von Vließingen nach Curagac unter Segel gegangen.

Deut ſch land,

Munchen, 26. Jan. Das Königl. Negierungs-Blatt enthält folgenden Allerhöchſten Cabinets⸗-Beſchluß: „Lud— wig ꝛc4 c. Nachdem durch das, mit Zuſtimmung der Stande Unſeres Reiches, unter dem 15. Auguſt v. J. erlaſſene neue Geſetz ber die Ergänzung des Heeres das ältere Conſcrip⸗ tions, Geſeßz und die zu deſſen Vollziehung gegebenen Vor, ſchriften abgeſchafft ſind, und in der Erwägung, daß es dem

eere zum Nutzen nud zur Ehre gereiche, Unteroffieſere und oldaten, welche die Tapferkeits, Medaille erworben n, in ſeinen Reihen zu behalten, befehlen Wir, daß es in Zu— kunft ſolchen Unteroffieleten und Soldaten, wenn dieſel ubrigens dazu geeigenſchaftet ſind, geſtattet ſeyn ſolle, mit dem Fortbezuge ihrer Zulage, und wie ſolches ohnehin bereits verordnet iſt, mit Beibehaltung ihrer Eharge und ihres Ran— ges fuͤr Andere einzuſtehen. 4 Munchen, den 15. Januar 1829.

der

Eudwig⸗ Türkei und Griechenland.

Die Allgemeine Zeitung giebt folgendes Privat

Schreiben aus Jaſſy vom 2. Jan:

„Seit längerer Zeit hat ſich nichts von Bedeutung zu getragen, und alle Feindſeligkeiten am rechten Donau- ufer ſind factiſch eingeſtellt. Schwerlich durfte ſich vor dem Früh⸗ sahre etwas Wichtiges ereignen, da beide Heere in Winter, Quartieren ſtehen, die Tücken durch ihre e: Platze und unzugänglichen Päſſe geſchttze nd, die Ruſſen aber von Hirſova bis Pravadi ſlarke Verſchanzungen au orfen ha⸗ ben, welche durch zahlreiches Geſchütz und 30, Mann ver⸗ theidigt werden. Die Tuͤrken beziehen ihre Lebensmittel aus den Feſtungen, in denen ſie ſich auch gegen die Einwirkung der ſchlechten Jahreszeit ſchützen; die Ruſſen haben längs 2 Verſchanzungen Häuſer aus Steinen erbaut, in wel⸗ hen die Truppen vertheilt ſind, und der rauhen Witterun trotzen. Ihre Verpflegung wird theils aus den Fuͤrſtent mern, theils aus Odeſſa bewirkt, welches mittelſt leichter Fahrzeuge ſtets die Communicationen längs der Seekäſte uns terhaͤlt. General Roth hat ſein Hauptquartier in Barna. Vor einigen Tagen ſoll er eine —— über Pra⸗ vadi hinaus vorgenommen, aber nirgends einen Feind getrof⸗ 9 haben; der Feind hat, wie es ſcheint, das Lager von lidos 6 das mit ſo vielem Anfwande eingerichtet ward. Man vermuthet es wenigſtens, da der General bis Kenga, in der Nähe von Aidos, keine feindliche fand; nur der tiefe Schnee verhinderte ihn, ſeine Re rung über Kenga hinaus zu pouſſiren. Die Tuͤrken waren bemüht, Siliſtria zu verſtärken, und warfen zu dem Ende neue Erdwälle auf, welche gewöhnlich der Hauptbeſtandtheil einer Tuͤrkiſchen Vertheidigung ſind; ſie ſahen ſich aber durch den ſtarken Froſt genöthigt, ihre Arbeiten einzuſtellen, und werden ſie ſchwerlich vor dem Mai wieder anfangen können; das Erdreich iſt in jenen Gegenden wegen der gewohnlichen r n der Donau vor dieſem Zeitpunkte zu ehr vom Waſſer durchdrungen, um haltbare Verſchanzungen anlegen z können. Einige meinen, die wenige Thaͤtigkeit des Generals Scherbatow, der Anfangs die Belagerung von Siliſtria befehligte, und die Sommer. Monate nicht gehörig fuͤr die Belagerüngs-Arbeiten benutzte, was ſpäter ſchwer, ja unmöglich ward, habe weſentlich zur Aufhebung der Be⸗ lagerung beigetragen. Inzwiſchen muß man erwägen, daß

die ihm zu Gebote ſtehenden Streitkräfte Anfangs nur ſchwach, und ſeine dale , Befehle wahrſcheinlich nur