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X . wo er im Begriff iſt, unter uns als Repräſentant derſelben nn Achtung fur ſeine Perſon, als Verrath gegen die Ir⸗ ländiſche Nation. Daß er ſtoiz auf ſeine hohe Stellun . kann man nicht mißbilligen. Daß er, der ſich der Sa ſeiner Landsleute ganz gewidmet hat, nicht unempfindlich

en die Auszeichnung iſt, in ihren Augen den hoͤchſten Platz einzunehmen, darf man 5 glauben. Eine ſolche rage ſollte in einem Augenblick wie der gegenwärtige gar

zu erſcheinen, oder ,,. und jeden Mangel

nicht aufgeſtellt werden. Die eigentliche Frage iſt nur die, ob

Herr O Lonnell . die Abſicht habe, ſeinen Landsleuten die Emancipation, frei von allen bisherigen Beſchraͤnkungen, Aauszuwirken, und ob er der Mann ſey, der die Eigenſchaften beſißt, um die Stelle, auf welche die Nation ihn erhoben hat, am . ö Wir hegen den feſten Glauben, daß

den 1 haben. Wir ſind uͤberzeugt, daß wenn man

alle niedrige Eiferſucht in dieſem 1 2 nden nicht fuͤr O.

ihr Gewerbe, f bre RNahrunt, beruht,

licht mehr betreiben, und im Angeſichte der „worin die iſche und Auſtern ſich befinden, von deren Fange ſie re Vorfahren gelebt haben, beinahe Hungers ſterben mi ſen. Man hat deshalb hier eine Verſammlung gehalten und eine Subſeription eröffnet, theils um den Leuten Vrod zu geben, anderen Theils auch, um ihnen auf gerichtlichem parlamentariſchem Wege ihre alten Gerechtſame wieder zu ö hieſigen Medieo⸗Botaniſchen Geſellſchaft hatte ſich vor Kurzem zwiſchen zwei ausgezeichneten Mitgliedern derſelben, Herrn Froſt und Herrn Brown, ein Zwiſt entſpon⸗ nen, in Folge deſſen Erſterer durch ſeinen Einfluß die Aus— ſchließung des Letztern bewirkte. Ohne darüber entſcheiden

zu wollen (bemerkt . Engliſches Blatt), wer Recht

und

r Unrecht hat, iſt hr zu bedauern, daß dergleichen 3 niſſe in der Geſellſchaft ſtatt finden konn⸗ ten. Schon haben ſich mehrere der ausgezeichnetſten Mitglieder dieſes Vereins zurückgezogen, und wenn das Ganze nicht durchaus anders or re, wird, ſo muß man leider der bal digen völligen Auflöſung dieſer wiſſenſchaftlichen Anſtalt ent,

en ſehen.

. * 6 den Arbeitern von Spitals ſield und der Nachbar— ſchaft herrſcht wiederum großes Elend. Dadurch, daß ſie auf einen feſten Lohn beſtanden, iſt ein großer Theil ——— Ar⸗ beit ins Inland vertheilt worden, wo ſie ungeachtet der Hin⸗

und Ruͤck Fracht billiger verrichtet wird, als in London. Von

9000 Stühlen ſind jetzt nur die Hälfte im Gange, und die armen Weber ſind ſᷣ traurig daran, daß, des Mangels an

Lebensmitteln nicht zu gedenken, Viele von ihnen das ein⸗ zige Bette, das ſie noch beſitzen, in der Nacht abwechſelnd zu ihrer Erwärmung benützen. Der Spitalfielder Verein

richten bis zum 9. Nov.

ben Zeit um 72,699 Pfd. Sterl.

art; fur die erlernen wollen, . Leh

oder

hat ſeine Vertheilung von Suppen wieder begonnen und es

iſt zu

. offen, daß zur Abſtellung des Elends ſein Fond von allen

eiten durch milde Beiträge vermehrt werden wird. Der ſeltene Fall, ihr Geſicht wieder erhalten, hat ſich kürzlich noch in Kintul⸗ loch in Schottland bei einem wuͤrdigen JOjäͤhrigen Greiſe beſtätigt; ſeit dem 1 beſſerte ſich ſein Geſicht ſtu⸗ 6 und jetzt kann er den feinſten Druck ohne Brille eſen. . ;

In Huntingdon fand vor Kurzem im Stadthauſe ein eleganter Ball zum Beſten der Spaniſchen und Italiani, ſchen Fluͤchtlinge ſtatt. ; .

Vom Vorgebirge der een Hoffnung beſitzen wir Nach⸗ 4 26 2 ** ur mn m r, i ſer t hervor, daß sgaben des C. vom 1. Apr 1814 oh zĩum 31. Der. 1826, 22 2 6 13j4hrigen Verwaltung des Lord Sommerſet, die Einnahmen in der ſel⸗ uͤberſtiegen haben. Da

unter der fruͤhern Verwaltung, von 17s bis 15613 mit

Ausnahme von 4 Jahren, waͤ Beſitze des Caps waren alſo in um 72,066 Pfd. größer war als die Ausgabe, ſo geht daraus hervor, daß unſere dortigen Finanzen in der letzten ö im Vergleiche mit denen der früheren, entweder ſehr ſchlecht verwaltet wurden, oder von Natur ſo —— 33 ausfielen. Es ſind zur Verbeſſerung der Einkünfte von der

Commiſſion 3 neue = vorgeſchlagen worden, namentlich eine Kopfſtener auf die Sklaven, eine Bedienten? und eine Pferde⸗Tare. Die erſtere wird jedoch als beſonders drückend geſchildert, weil ſie inittelbar den Weinbau treffe, der, als Haupt⸗Erwerbszweig des Caps, doch wegen der vie len Laſten, die darauf ruhen, die Coneurrenz mit andern 1. Weinen auf dem Londoner Markte kaum beſt inne. In dem Diſtricte Albany iſt eine Bittſchrift an das

Parlament mit zahlreichen Unterſchriften zu Stande gekom⸗

men; es wird darin um Ertheilung einer Repräſentativ. Verfaſſung gebeten. In dem 8 . .

ähnliche Bitiſchrift im Werke, da jedoch in der ganzen Eo—⸗ lonie das Zuſammentreten einer öffentlichen Ver ſammlung mit vielen Schwierigkeiten verknüpft iſt, ſo ſchreitet auch eine

ſolche Bittſchrift nur langſam vor. Der Wunſch nach einem Geſchwornen⸗Gerichte fangt ebenfalls an, laut zu werden. Von Tſchakka oder ſeinen Geſandten hat man nichts

gehört; auch iſt in der That an unſeren Gränzen kein Grund

ur Unruhe vorhanden. Die Kaffern beſuchen fortwährend ſehr zahlreich die Colonie, namentlich Grahams, Town, und

. gr. und es wird , ee n ür 2 feſt⸗

entſchließen, ſie auf ſo kurze

Dec. empfangen. Man hart , , , bis zum 2

dortigen Anſiedler verſprechen vi begraundet. Die weil ſie, ihrer Meinung nach, . . derſelben, nach den Vereinigten Staaten, wo man der Fiſ ö Bereitwilligkeit Schutz gewährt, ein Ende nme 8 8 t

Aus Lima ſind heute Zeitungen bis zum 27. Sept eingelaufen. Außer dem See⸗ Treffen, das an ge, * Columbiſchen Schoonern und einer Peruaniſchen K ker geftnnden und, en dem auch die Nord. Amerikaniſchen Blatter bereits Meldung bench haben, ſind

Gräͤnzen einige Scharmiͤtze vorgefallen. geht hervor,

in Blokade - Zuſtand erklärten; ſie, zur

mit Depeſchen vom Kaiſer Dom Pedro Marquis von Barbacena und

Rio⸗ Janeiro ; Depeſchen, welche die Antwort auf * ——

Beilage

I.

daß Menſchen noch in hohem Alter

hrend welcher die Holländer im eilf Jahren, die Einnahme

egierungs⸗