— * 4 1 1 ben. Unter der j en Herrſcher-Famili— heißt es das
hatte es den Namen Tayming das *. 2 Glanze. Es fragt ſich nun noch, woher welchen die Europäer dem : dieſe Frage iſt, wegen der Verſ ſchenden Anſichten, ſechr ſchwer zu beantn len das Wort ie öden . vo
en F her in China berrſchen y .
fru war. auf das — — welche von 206 vor Chriſtus
naſtien Ming 1. Chri auf dem Throne des „himmliſchen * * * 5 .. nun ihr Volk nach ſich Min⸗ſſing nd Than 33 nannten, und hieraus ſoll nun der Name Chinen⸗ . oder 5 bei den Europäern entſtanden ſeyn. Eine an— dere
Erklarung dieſes Namens iſt folgende: Der gewoͤhnliche Gruß der Chineſen, aus ihrem Streben nach groͤßtmoͤglichſter Hoflichteit herruhrend, iſt, tſin, tſin, das heißt: Alles was nan will. Man darf ſich daher, ſagen die Vertheidiger die⸗ ſer Erkläͤrungs-Art, nicht wundern, daß die Fremden dieſes Volt Chineſen genannt haben, da ſie ſeine Sprache nicht Tanden, und es am beguemſten fanden, es nach der Wie— einer Begrüßungs- Formel zu benennen. Die
Nan ſhuten nannten die Chineſen, bei der Unterwerfnug der— felden Nikang, und dieſer Name iſt in der Beamten -⸗Sprache ie officiel angenommen. (Fortſetzung folgt.)
Inland.
Stettin, 29. Jan. Bei der am Schluſſe des ver⸗
n Jahres vorgenommenen . der hieſigen Ein⸗
ner hat ſich ergeben, daß die Zahl derſelben, mit Aus, ſchluß der im actiben Dienſte ſtehenden Militair⸗-Perſonen,
27,718 mithin gegen deren Zahl am Ende d 18277 von : ; — 1 *. 27, jetzt 188
mehr betragt. 1 2 verfloſſenen Jahre wurden überhaupt 226 Paar
* 4 wurden: cheliche Kinder, männlichen Geſchlechts 156 A uneheliche, desgleichen . h 9 85
. Dee, e. 16) ; e, 2 w ö Geſtorben . 866 , mn 1 rſonen männlichen Geſchlechts 5 2) 2 weiblichen Geſchlechts J R Summa det Gerd en 877 , m männlichen Ge 269 Ahren ſind 2 Per⸗ ſonen ede. geſterben. Nn den .
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eſchlechts, und du . Perſonen mann ee Herden ee e nr 62 *
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glücksfalle verſchiedener Art nd h weiblichen Geſchlechts.
der bevo arlament. —— — 8 ung der diesſährigen Par unintereſſant ſeyn, einige e ene, eitung 333 n ti e No⸗ Suſamnſenſetung und den ,
. äußerlich 4 keine Weiſe innerlich mit der ſpäter was noch au Inſtituts zuſammenhängt, von dem a ee g, 8 —— — 9 dies gar häufig. Aber der Witenagemot ute thun, geſchie
2 ki wir heut zu Tage ie min der beſtimmten
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den des parlamentariſchen
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von den Normannen eingefuhrte Lchnsverfaſſang ſo ſehr die
2 — Einrichtungen verändert, daß eine Herleitung des
Heuti
ſtoriſche
Lande geben, entſtanden iſt, und aheit der die eonſequenteſte Weiſe durch
m von demſelben nur den Werth eines äußerlich hi⸗ n n, haben kann. . ie Lehns verfaſſung, 6 ſchon Wilhelm der Eroberer auf uͤhrte, und die noch heut zu Tage in ſofern lebt, als jedes e . Eigenthum in 1. ein Lehn (fee) iſt, kann eigentlich als der Grund und Bo⸗— : echts betrachtet werden. Denn die Freibriefe, welche ſchoön von Wilhelm dem Erſten dati⸗ ren, und welche die folgenden Herrſcher ebenfalls auszuſtellen gendͤthigt waren, ſind nur Modificationen und Erlaſſe gegen die uͤbergroße Streuge und Willkuͤhr des Lehnsverbandes. Einer dieſer Freibriefe, der in ſeiner urſpruͤnglichen Bedeu— tung nicht viel wichtiger als die früheren und ſpäteren war, die Magna Charta des Königs Johann, gilt nun häufig als der erſte Grundſtein der Engliſchen Verfaſſung. In Magna Charta wurden die von den Vaſallen zu leiſtenden Huͤlfsgelder ſixirt: es wurde beſtimmt, daß keiner anders als von ſeinen Standesgenoſſen ſollte gerichtet werden können; die Freiheiten Londens und anderer Städte des Reichs wur— den beſtatigt, und dem Gerichtshofe der Common Pleas
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(Connmunia 'lacila) wurde ein feſter Sitz in Weſtminſter
angewieſen. Fuͤnf und zwanzig Barone wurden ernannt, um uber dieſe Freiheiten zu wachen. ?
Der Witenagemot der alten Angelſachſen beſtand aus lehnfrelen Grundeigenthumern: dieſer mußte natürlich unter den Normaͤnniſchen Herrſchern ganz eingehen, denn es gab kein lehnfreies Eigenthum mehr. Dagegen entſtand nun eine Lehnscurie, deren Mitglieder (Pares) dem Könige als oberſten Lehnsherren (Lord Paramount) einzig und allein untergeord net waren. Die Lehnsangelegenheiten waren die Angelegen⸗ heiten des Landes; die Lehnscurie ſomit der erſte Gerichtähof und Reichsrath zugleich. Fuͤr dieſe Curie wurde nun unter den Franzoͤſiſch redenden Normannen der Name . üblich, der ſeit dieſer Zeit im Gebrauch geblieben iſt. man die Rechte dieſer Curie mit dem vergleicht, was heute Parlament genannt wird, ſo finden ſich zwar die Keime der
eutigen Verfaſſung aber noch in durchgängiger Kindheit. ̃— Antheil an der geſetzgebenden Gewalt kann nicht die⸗ Rede ſeyn, denn Geſetze ſind überhaupt noch in der be⸗ ſonderen Form der Uebereinkunft des Königs und der Va— ſallen, wonach der König eine beſtimmte Regel zu befolgen
verſpricht: eben ſo ſind die Stenerbewilligangen nichts als
Vergleiche mit den Vaſallen uͤber die Ablöſung der ver denen Huͤlfsleiſtungen in Geld. Die parlamentariſche Ver⸗= tretung, inſofern man ſchon jetzt ven einer ſolchen ſprechen kann, beruht alſo auf einem 2 des Königs zu Baronen, das ſelten friedlich zu ſtehn kommt, und
In offenen Krieg ausbricht, worin bald der König, bald die Barone ſiegen. —
Zu den Städten und Burgflecken ſteht aber der König
in dieſen Zeiten im Verhältniß des unmittelbaren Schutzes:
ſie ſind nicht wie die Barone Mitglieder der Lehnseurie, ſon=
dern ſie werden vom Könige beſchützt, wofür ſie ebenfalls
nach einer Uebereinkunft Abgaben und Zölle entrichten. Sie erhalten Waarenhaͤuſer, — 16 Gewicht, . aber auch dafuͤr zu Abgaben verſtehen, die weil ſie gews wer den, Häweh naheiten (Curie, heißen. *
Das Parlament be alſo um dieſe Zeit nur noch aus den Baronen, oder um mit dem heutigen usdruck zu ſpre⸗ chen, es giebt unt ein Oberhaus, aber kein Unterhaus, Ss . ſich gewohnlich an den drei hohen Feſten, zu Weihnachten, Eſtern und Pingſten, wurde aber auch zu außerordentlichen n zuſammenberuſen. Durch' die Kämpfe der Vaſallen mit önig Johann verloren ſich die ordentlichen Verſammlungen ganz, und ſo erhielt der König das Recht, das Parlament zuſammen zu berufen, und Ort ünd Zeit der Zuſammenkunft zu beſtimmen. —
Wann aber nun zu dieſem Oberhauſe das Haus der Gemeinen getreten ſey, gehört einer ſchwierigeren Unter ſu⸗ chung an. Schon im i5ten Re mer, e. König Johanns wurden nach Orford auf den Allerheiligen⸗Tag Ritter aus je⸗ der Grafſchaft nebſt den Baronen eingeladen. Wahrend des Streits Heinrichs des Iten und ſeiner Barone maaßten ſich Ts die Varone die Befugniß an, ein Parlament zu beru— fen, wozu ſie aus jeder Grafſchaft drei Ritter entbieten lie⸗
en (seum tractaiuros suker eommunihus neggtiis regni). Endlich ward im Jahr 12365, als der König Simons von Rontfort Gefangener war, allen Sheriffs durch ein An ſchreiben befohlen, zwei Ritter fuͤr ſede Graſſchaft, nebſt zwei Buͤrgern oder eee ohnern fuͤr jede Stadt und je⸗ den Burgflecken auszuwählen. Dieſe Repraͤſentation der Ge— meinden iſt aber noch ſehr unbedeutend, da die Ritter von
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