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Am liche Nachrichten. 3 Kronik des Tages.

Se. Majeſtaͤt der König haben dem Juwelirer Geo rge Humbert das Praͤdikat eines Hof-Juwelirers beizulegen geruhet. . z

J und der Königlichen Controlle der Staats“ ; der an, , . nachgewieſenen Staats Papiere. .

Staats- Schuldſcheine.

Des Documents Datu m 35 Seld. Betrag. des rechtskraſtigen No. ö Lilt. Sorte. Rthlr Erkenntniſſes.

Ceurant. 57

9 vom 1. Oet. 1827. 50

1

4 vom 29. Oet. 1827. hy vom zl. Jan. 1828. vom 17. Maͤrz 1828. vom 216. Maͤrz 1823.

vom 31. Jan. 1828. vom 21. Jul. 1835.

2 vom 14. Aug. 16 1. Aug. 166. lle der Staats Papiere,

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Zeitungs⸗Nachrichten A u 5 la n d.

temberg. 6 r. 4 ; H. von dem Einführer der 1. und J. J. K. K. è Baron von Lalive, . n ,,, dem Könige und

,Die a denten der . vie 1 frangais, „ſo n ſeyn. Man ver ſicherte am folgenden 8 de Menue n getheilt e weſen wären, und 1 i n fur drei Can j immt 3 le n n Cern werf en hahe ſich indeſſen doch er Fürſt von Chalais, Pair von Frankreich, iſt am Jiſten v. M. in Felge eines Schlagſluſſes hiefeloſt init el abgegangen. . ; ꝛᷣ . Journal des Debats dringt neuerdings in das Miniſterium, dem Grafen von la Ferrönnays eincn Nach Wiger zu wählen, wie ſolches aus dem nachſtehenden Aufſahe E: „Fern ſey es von uns,, äußert daſſeibe, das

3 Derlin, Dien ſt ag

Wo

Roy gewandt hätten, die

lum beleidigen zu wellen! Es hat viel Böſes wieder

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den lb ten Februar l

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gut gemacht, viel Gutes bewirkt. Betrachtet man jeden Mi⸗ niſter fuͤr ſich, ſo iſt er des Lobes wuͤrdig, und doch, wenn

man auf das geſammte Miniſterium einen Blick wirft, ſo findet man ſich weniger geneigt, zufrieden mit ihm zu ſeyn.

r kommt dies? Wie 8 t es zu, daß nach dem man⸗

cherlei Guten, welches das Miniſterium gethan, daſſelbe nicht . Vertrauen einfloßt? Warum genießt es nicht eines

rößeren Anſehens, da es doch unſere Achtung verdient?

ſt dies eine Ungerechtigkeit von Seiten Frankreichs? Weiß

das Land vielleicht nicht die ihm geleiſteten Dienſte ehoͤrig

zu re,, Das Proviſorium, zu welchem das M ium

ſich kuͤrzlich entſchloſſen, giebt uns den Schlüſſel zu feinem gan⸗

zen Betragen; es temporiſirt. Im 2 war eine ſolche Poli⸗

ö beſte, zu der es ſich entſchließen konnte, und wenn

wir ſie gehoͤrig unterſuchen, ſo werden wir, unſeres Beduͤnkens,

allmählig von der ſchlechten Meinung zurückkommen, 222 e uns von dem Miniſterium gegeben hatte. Die Miniſter

aben allein keine Wahl treffen, 6

Eroͤffnung der Kammern abwarten wollen; ſie haben das

Verdienſt oder die Verantwortlichkeit eines Entſchluſſes nicht und daher, bis daß die Kammern da⸗

allein übernehmen zwiſchen träten, Alles in Staig quo laſſen wollen. Preiſen wir vorzuͤglich die Weisheit des Königs, welcher die Verle⸗ genheit des Miniſteriums nicht hat mißbrauchen, ſondern , . Zeit laſſen wollen, vorher den Geiſt der Kammern u befragen. 364 aber iſt dieſes Miniſterium ſowohl dem heel als dem Lande verpflichtet. So lange die Kammern nicht verſammelt waren, konnte es wie Montaigne ſagen: Ich weiß nicht; es konnte unſchluͤſſig bleiben; dies war vielleicht ein ö ler, aber kein Unrecht. Jetzt aber iſt ein langerer Aufſchub nicht mehr möglich; noch länger unſchlüſ= ſig bleiben, hieße Widerſtand eue Wir wollen uns da

Han wunſchen, daß jene . Nothwendigkeit ſchon jetzt mit den von der Kammer auf erne ſo 6, , . Weiſe offenbarten Geſinnungen zuſammentrifft. Unter ſol⸗ chen Umſtaͤnden iſt es nicht mehr möglich, ein ſofortiges

unnd . Handeln langer auszuſetzen.“

Die hier anweſenden Mitglieder des Ordens der Ehren⸗ Legion haben ſich abermals an die Deputirten⸗ Kammer mit der Bitte gewandt, ſich ihrer Behufs der Auszahlung der . ſchuldigen Gehalts ⸗Rückſtände anzunehmen. Sie berufen ſch dabei auf den Umſtand, daß die, im vorigen Jahre aus allen Departements über dieſen Gegenſtand bei der Kammer eingelaufenen zahlreichen Bittſchriften von dieſer der Berück=

ſichtigung werch befunden und ſonach dem Finanz, dem Kriegs⸗-Miniſter und der Commiſſion für

Aus⸗ abe⸗ Budget ellt worden ſind. Zugleich b en ſie . , . 2 * e in fe. dieſer Maaßregel zu er e an den Grafen . a ſie nicht deſtoweniger ndl fn beſchieden habe.

Ein hieſiges Blatt behauptet, daß die Papiere des ver— ſtorbenen Barras auf Befehl der Regierung verſiegelt wor⸗ den ſeyLen. Das Journal des Débats zieht indeß dieſe Nachricht in Zweifel, obſchon nach dem Tode des Herrn Cambacèrès, unter dem Miniſterium des Herrn von Pey⸗ ronnet, eine ähnliche Maaßregel verfügt worden ſey; übrigens

ſcheine es auch, als ob Herr Barras ſeine wichtigſten Papiere

kurz vor ſeinem Tode in eine dritte ** gelegt habe. Das dnn, des Ex Direktors hat vorgeſtern ſtatt ge⸗ unden. . Briefe aus St. Domingo vom 22. Nov,. erwähnen in keiner Art der Volks-Bewegung, die daſelbſt auf Anlaß der . ſtrengen Beitreibung der Steuern ſtatt gefunden haben ſoll. Das Journal du Temmerce widerruft daher dieſes nach Bricſen aus Port-au,- Prince vom 1. Nov. von 5 verbrei⸗ tete (auch in Nr. 39 der St. Z. über ) Gerücht, mit dem Demerken, daß die in jenen en erwahnten

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18995.

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