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. pringen könnten, ſind län
blieb gleich der
. 8 g K
; ihre Praͤſidenten und Dice Pr ſjben ten u ernennen. Dar
auf erſtattete die Lentrel Ee ln ee cht Über die 22 Geſetz⸗ Entwuͤrfe wegen Veraͤnderungen in der Redaction der ver— ſchiedenen Geſetzbuͤcher. Die Herren Trenteſeaux, von Bruckere
und van Keenen beſchloſſen die Sitzung mit Berichten uͤber
ehrere Petitionen, die ſie im Namen ittſchrif Ie e — ſi amen des Bittſchriften=
9. k . rrichtung eines Lehrſtuhls der Fran oͤſiſchen Literatur an 2 hieſigen Athenaͤum, wo der , in Holländiſcher Sprache ertheilt wird; ein Katheder der dran g ch Sprache beſteht bereits bei dieſer Anſtalt. ; ie Niederlandiſche General⸗Soeietaͤt hat, zur Beguͤn⸗ kung der National⸗Induſtrie, den Plan zu einer Umwand⸗ ing der Kanz ⸗Billets und Reſtanten durch Aetien bekannt . 1 * Das Capital dieſer Operation wird 29 Millionen 5 derlaͤndiſcher Gulden betragen, welche in 20,900 Actien, — 250 Fl. jede, getheilt werden. Dieſe mit Prämien ver—
beabſichtigt, wie man ſagt,
bundenen Actien tragen 25 pCt. jährliche Zinſen, und wer⸗
den durch jährliche Verloofungen von 2600 Actien eingeloͤſt; die erſte Verlooſung geſchieht am 1. * 1830 und ſo zehn Jahre hindurch bis 18109. Gegen Abgabe von 10 5 Billets und eben ſo viel Reſtanten erhaͤlt man auf den Buͤ⸗ reaux in Bruͤſſel, Amſterdam, Rotterdam und Antwerpen 1
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ſolcher Actien.
w Deutſch land. . Munchen, 2. Febr. Den vorgeſtern im Odeon Hatt gehabten ie i O l .
. den war, und zu iwelchem gegen 2600 Perſonen gelten bit cden, 3. BH. Se. Mej. 9. König mit der
emahlin des Geh.
er- Vauraths vol, Klens', Se. Königl. Hoheit der Krün prinz mit ö. Fraͤulein bon Wolſengert, 2 . 2 — Hoheit det Prin Kari mit der Gattin des berühmten M
lers, Ritter Cornelius, zu eroͤffnen.
Oe ſt erreich. . Wien, 4. Febr. Der Oeſterreichiſche Beobach⸗ ter that . „Bei der großen Ausdehnung, welche die Dampf⸗ Def r egenwaͤrtig erlangt hat, wäre es zu verwundern, ö diefes Transport⸗Mittel noch entbehrt, wenn mah nicht erwägen müßte, daß die Schwie⸗
. rigkeiten, welche dieſer Strom darbietet, nicht gewohnlich
ſind, und er in gewiſſen Theilen ſeines Laufes einer der rei— fenden Stroͤme Europas iſt. Da indeſſen der Waaren⸗ Transport taglich mittelſt der gewoͤhnlichen Kähne ſtromab— warts, und die Fahrt aufwärts mit Huͤlfe einer großen An— zahl von Pferden bewirkt wird, ſo ſcheint kein eigenthuͤmli⸗ cher Grund vorhanden, um zu glauben, daß die Beſchiffung der Donau 2. De , 2 . e. Die wichtigen Vortheile, welche aus der Errichtung dieſer Art 6 2 zwiſchen Deſterreich und Ungarn ent— lha ö den, und mehrere mangelh acht, um zu bie ſem Ziele zu gelangen. Es iſt jedoch augenſcheinllich, daß ſelbe aus Mangel an Mitteln mißlangen, die mit der Schnelligkeit des Stromes nicht im Verhaͤltniſſe waren.
Der Po, ein anderer wichtiger Fluß der Monarchie, Donau lange Zeit ohne Dampfſchiffe und die Verſuche, die vor einigen Jahren mit einem. Damp boote auf demimſelben gemacht wurden, mißlangen. Deſſen ungeach⸗ tet , mit Beihuͤlfe eines er fahrenen Baumeiſters in dieſem Fache zwei Packetboͤte auf dieſem Fluſſe errichtet, die im vorigen Sommer eine regelmäßige Fahrt auf demſelben unterhielten. Die Ueberlegenheit in ihrem Laufe und die ge—⸗ faͤllige Form dieſer Fahrzeuge erregten allgemeine Bewun⸗
derung. ; 232 — 3. Da der Erbauer der gedachten Dampfboͤte ſich gegen⸗ waͤrtig hier in Wien befindet, ſo iſt ein anderer Verſuch die= ſer Art im Antrag, von dem man hofft, daß der Erfolg nuͤtz⸗ licher ſeyn werde. Es ſoll zuerſt ein Dampf -⸗Packetbobt fuͤr
den Transpert von Paſſagieren und Handels-Effecten von
Werth zwiſchen Wien und Ungarn hergeſtellt werden; dieſes
ſoll durch Maſchinen mit niederem Druck von 60 Pferde⸗ Kraft getrieben werden, und die Form deſſelben durch eine beſondere Bauart nach dem von dem polytechniſchen Inſti⸗ tute approbirten Plan, nicht nur ſehr gefällig, ſondern auch
zugleich zu einer großen Geſchwindigkeit geeignet ſeyn. Die
Senkung mit einer beträchtlichen Ladung ſoll nur 37 Wie— ner Fuß betragen, und daſſelbe das groͤßte Packerboot dieſer Art ſeyn, welches in der Monarchie bis jetzt erbaut wor— den iſt.“ . ;
dieſelbe
ſches zu behaupten,
ö 2 . r gegeber Ungrund er bei reiferer r . ein
wuͤrde. Nach dieſer J . , e,. der Papſt auf emphatiſche Wei
9 3 3
3 Italie n. . 3 Rom, 24. Jan. Nachſtehendes iſt die Fortſetzung der Correſpondenz zwiſchen Herrn Wilmot Horton und dem Biſchofe Baines: J w „Seiner Excellenz Herrn Wilmot Horton, Parlaments Mitgliede u wc
Geehrter Herr! . 53 ; Bevor ich zur Beantwortung der in Ihrem werthen Schreiben vom 10ten d. M. enthaltenen Fragen ſchreite, erlauben Sie mir die Bemerkung, daß ich Ihnen, als Mit⸗
liede des Engliſchen Parlaments, als Geheimen Rathe St. rer ö d, . 5 i und . J Auskunft ve rlangen 1 . en e, mn! die in meinen 8 ſteht. Ich komme da⸗
gern Ihren Wuͤnſchen entgegen, obgleich ich klar erkenne, daß *. 2. zarten Punkt zu beruͤhten habe, und mich einer Gefahr, auf die ich nicht gefaßt war, ausſetze, namlich der, zwiſchen entgegengeſetzten Meinungen Parthei zu ergreifen und auf eine Materie einzugehen, deren Behandlung ich, weil ſie mehr der . als der Religion angehört, gern jedem Andern uͤberlaſſen haͤtte. Nach dieſer Bevorwortung komme ich naͤher auf den Gegenſtand Ihres Schreibens. Ich pflichte Ihnen vollkommen darin bei, daß es bei der Aufgeregtheit und Reizbarkeit der oͤffentlichen Meinung in Großbritanien und Irland, in Bezug auf die kai g ſch Frage, hoöͤchſt wuͤnſchenswerth 9. „über alle Punkte, weiche ler Eutſcheidung einer ſo wichtigen Angelegenheit beitragen önnen, die ſtrengſte Wahrheit feſtzuſtellen. Ja, dieſe Frage * hatte, zur Verwunderung von ganz Europa und zum Vor⸗ wurfe für England, nicht ſo lange unentſchieden bleiben können, wäre ſie vom Engliſchen Publikum richtiger erkannt worden. So ſehr ich auch die Wünſche jedes Katholiken und, ich wage wei⸗ ter zu gehen, jedes loyalen Freundes Englands, fuͤr einen gluͤckli⸗ chen . der kathotiſchen Sache, theile, ſo möchte ich dennoch
ieber auch ferner noch ſo unterdruͤckt ſehen, wie
es bisher durch die Schuld falſcher und entſtellender ihrer Gegner geweſen iſt, als einen Sieg billigen, den ſie durch eine wiſſentlich falſche Darſtellung von Seiten ihrer . . 26 2 57 Art ſind, wie ich aube, die ungen des Herrn O Connell. bewun⸗ . wie jeder andere, dieſen Gentleman um 8 a
wn
— ner ausge⸗ zeichneten Talente willen; ich ſage ihm, wie jed — meinen Dank fuͤr den edlen Gebrauch, den er im Dienſte
ſeines ungluͤckichen Vaterlandes davon gemacht hat, ich achte ihn aber beſonders darum, weil ich ihn fuͤr einen Mann von ſtrenger Rechtlichkeit und fuͤr unfähig halte, abſichtlich Fal wenn er auch den gunſtigſten Erfolg da= von zu erwarten hätte. Als ich aber in der Galignani⸗Zei⸗ tung die Herrn O Connell beigelegte Aeußerung las, der Papſt habe „auf emphatiſche Weiſe erklaͤrt“, daß er auf keine Unterhandlung mit England uͤber ein Concordat einge—⸗ hen werde „„ſo lange die Katholiken Irlands 4 emaneipirt wären“, war ich uͤberzeugt, daß entwe
die Berichterſtatter die Worte O' Connell's falſch verſtanden hätten, oder daß dieſer in der Ucbereilung , ublicks
wahr halte, daß Seiſe gegen irgend Jemand, zu irgend einer Zeit, direct oder indirect, und mit Worten, die in ihrem ſtrenigen Sinne dies bedeuteten, erklärt habe, daß keine Unterhandlung mit der Großbritaniſchen Negiert ö. wegen eines Concordates in Rom Gehöͤr finden ö
r
gerichtete Frage zu beantworten: e., ich es
vor die Irländiſchen Katholiken die Emaneipation haͤtten.““ Ich halte es durchaus fuͤr unwahr, daß d
Papſt jemals eine ſolche Erklaͤrung auf emphatiſche oder an dere Weiſe gegeben, oder daß er Worte gebraucht habe, de⸗ nen man ihrer ſtrengen Bedeutung nach dieſen Sinn geben koͤnnte. Indem ich Ihnen dieſe meine Meinung daruͤber mittheile, bitte ich Sie, wohl zu beruͤckſichtigen, daß ich darin meine Privat, Ueberzeugung ausſpreche; beachten Sie auch, daß ich eben ſo wenig wie Sie ermaͤchtigt bin, dies zu thun, und daß ich kein Amt bekleide, das mich in den Stand ſetzte, die Erklaͤrungen Seiner Heiligkeit oder die Verbindungen derſelben mit fremden Staaten kennen zu lernen. Noch viel weniger iſt es meine Abſicht, zu behaupten, daß der Paͤpſt⸗ liche Stuhl geneigt ſey, uͤber ein Concordat zu unterhan. deln, wenn Vorſchläge dazu gemacht wurden. Ich ſprecht
Bei