e ,, 1 * ö. KR 11 n n gezogen,

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Aus Liſſabon . vom Britiſchen D463 bis 24. Dec. eingelauſen. ( n . 3 Den Lelehiotten, von häufigen Verhaftungen, und ſchildern mit einem Worte den Zuſtand des Landes als traurig.

' Narcos Ascoli, der freigelaſſen und aus Portugal ver⸗

iſt hier mit dem Packetboot angekommen. Einige Esnſtitutionnelle hatten ſich an Verd der 8g zſilchen,s bel Liſſaben 1izzenben, datt gel chtet. CDi M* ruüg hielt um ihre Auslieferung an, welche der Capi⸗ . gatte indeſſen auf das Beſtimmteſte verweigerte. k aben“ ſagt der Courier, „nichts weiter uͤber den Mieten von Polignac gehört; doch hier giebt es Leute, die ſich Mühe geben, die Welt glauben zu machen, daß un ſere Zory dahin arbeiteten, ihn ims Cabinet zu bringen; an Vorgeben, das ſo lächerlich iſt, daß ihm auch der Leicht, r ſte keinen Glauben ſchenken wird. Unſere Tory s ſanſchen nichts weiter, als daß Frankreich ein Miniſterium 6 das zu ſeiner Wohlfahrt beitrage. Die Manner, die leſen Zweck am beſten erreichen, ſind diejenigen, denen ſie ihren Beifall nicht verſagen werden, wobei es nicht darauf n wie ſie heißen und zu welcher Parthei ſie eg, - e Tory's ſind Überzeugt, daß Miniſter, die ſolche Ge— ngen und Abſichten hegen, es einſehen werden, daß ankreichs Glück und Wohlfahrt durch die innigſte und aufrichtig te . mit England befördert werden mi Möge Frankreich auf ſeiner Hut ſeyn gegen Dleje= nigen, die es vom Gegentheil zu überzeugen ſuchen nur

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vat⸗Brief von daher, vom 6e en Tage, meldet: „In . Kirche St. Peter entdeckte man

als moͤ, ö. . ; em Abend⸗G

ha icht, nach 1 auszuloſchen. Sellte das Dach wirnl ottes dienſt, was man noch nicht gewiß weiß, ſo finde i ö . ſtatt, das Gebäude ſoweit * Fetten, daß man es noͤch . a deen, mae lbs unter den en. wohnern läßt ſich beſſer denken als beſchteiben /** I . r 1 . heißt es:. So eben beicht . m n. us dem Dach der Kirche lutait iſt auf den Plan aufgeſtellt, um nang zu halten. 3 geſtellt, u w Der Herzog von edford Graf Gr Lauderdale di * erſt vierzehn Tage ö 2 ] ö eintreffen. 9 des , zum Mitgliede Die Einnahme, der katholiſch en. e katholiſche Rente Uiſchen Aſſociation (die ſoge— Ger, i ) hat in der lchien woche gl f. Die Nachrichten aus Dubli , Ihrigen nach Holpland eingeſchifft, um rn begeben. Man will als gewih be

haupten, daß Lord Roß⸗ more es abgeſchlagen habe, Herrn Een ſolgen. Die Bittſchrift der Peer e ,, j

Umgebung an ane e ie geſcbieffen worden; ſie nimmt X große Pergament. Häute ein, zobon jede * Reihen Un⸗ ferſchriften enthält, und hat eine Lange von 2 51 ö . ĩ * Unterſchriften einen Langenraum von 59 Fuß 416 * Die Proteſtanten in der Grafſchaft Clarẽ⸗ men. ö. r, . Dub *, heißt es in einem Privat⸗Schreiben aus Dublin, haben dieſes Jahr etwas gethan, woran ſie ohne Herrn O Connell s wär ten Plan nicht wärden gedacht haben; ſie haben nämlich eine Hittſchrift gegen fernere, den Katholiken zu bewilligen de Freiheiten abgefaßt, und das nämliche iſt in der benachbar⸗ ien Grafſchaft Limerick geſchchen. So hat das Betragen der Unruheſtifter Folgen gehabt, die ſie nicht erwarteten.“ ——

. der letzten Sitzung der katholiſchen Aſſociation ließ ſich 2

r. O Connell in große Lobes Erhebungen Nord⸗Amerika's aus. Herr Lawleß ſpraäch . Lobe des Herzegs von Northumber land, und ö ich unter andern, er hielte den Herze für einen rechtlichen Mann, und könne nicht glauben, da er ſich, wie man hatte wiſſen wollen, als Werkzeug des Herrn

Jin wurde gebrauchen laſſen, anſtatt als Repräſentant Sr. aj,

zu handeln, und in Uebereinſtimmung mit dem Cha— rakter Sr. Maſeſtaͤt der Beſchuͤtzer des Volks zu ſeyn. Herr Brady überreichte die jährliche Sunkfer hn e I . es Römiſch-⸗katholiſchen Primas von Irland mit der Verſichc⸗ rung von Seiten des Primas, daß er ſowohl, wie die Geiſt⸗ lichkeit und die Nation feſt entſchloſſen ſeyen, Überein tim mend mit der Aſſocigtien Alles jn thun, um die Freiheit und die Wohlfahrt Irlands zu befördern, und zu gleicher Zeit die Integrität des Reichs und die Unwandelbarfeit des

Thrones zu ſichern. Am Schluſſe der Sitzung ließ ſich Hr.

O Connell wieder ſehr unziemlich gegen den Herzog von Wellington aus. 9 ö In Chard, Grafſchaft Dorſet, fand eine proteſtantiſche

Verſammlung ſtatt, in der nicht die Rede davon war, ob

eine unbedingte Emaneipation bewilligt werden ſolle, ſon⸗ dern, ob es, unter den obwaltenden Umſtänden uüberhan rathfam waͤre, den Katholiken fernere Rechte, wenn ſch gegen Sicherheiten, zuzugeſtehen. Eine große Majorität ſprach die Meinung aus, daß man den Katholiken keine Emanci—= pation bewilligen muſſe, und in dieſem Sinne ward eine Bittſchrift abge ind mit zahlreichen Unterſchriften verſehen.

Unſere Bl enthalten nun auch die Cocreſpondenz zwiſchen Hrn. Wilmot Horton und dem katholiſchen Biſchofe Dr. Baines (welche die Staats-Zeitung unter der Rubrik: Nom mitgetheilt hat), und die Times nimmt davon Gelegenheit, zu bemerken, daß der Geſichtspunkt, von dem aus Hr. W. Horton die Emancipation anſieht, ein ſehr richtiger ſey. Außer den Briefen theilen unſere Blatter auch als Einleitung, eine dazu gehörende Dedication mit, in we cher Hr. Horton dieſe Correſpondenz beiden Parlament Haͤuſern widmet und die Ueberzeugung ausſpricht, daß d katholiſche Frage, ſo heftigen Ausfallen von den verſchiedenen Partheien des Königreichs ſie auch immer ausgeſetzt geweſen ſey, doch innerhalb der Schranken des Parlaments mit dem Geiſte der Mäßigung und der Verſoͤhnlichkeit werde erwogen werden. In der erwähnten Dedication heißt es ferner: „Die Gegner der katholiſchen Emaneipation in beiden Parlaments

Kuſern haben vor mehreren Jahren, mit merkwürdiger Ueber. elnſtimmüng, ihren Widerſtand auf die Furcht begründet, daß die Ii n i s üwliſche Kirche nicht ohne üble Einwirkung auf die Geſetzgebung der proteſtantiſchen ſeyn rde. wird es . erwieſen, daß ſelbſt die höchſte kacholiſche Au⸗ torität einer ſolchen Geſetzgebung keinen feindlichen Wit er⸗ ſpruch entgegenſtellt; 91 es wird ſogar dargethan, d derjenige Theil von Europa iſt, von welchem ein ſolcher Wi⸗ derſpruch am Allerwenigſten gefürchtet werden darf. Nach ſolchen Erweiſen ferner noch mit Furcht auf den Römiſchen Stuhl hinblicken, heißt, nach meinem Dafuͤrhalten, nichts weiter als ſagen, daß ſechs Millionen unſerer Roͤmiſchkatho⸗ liſchen Hill eher für ewige Zeiten von den bürgerlichen Rechten ausgeſchloſſen bleiben ſollen, gleichviel, ob dadurch die proteſtantiſche Kirche gefährdet werden kann, oder nicht.“ (Eine weitere Mittheilung aus dieſer intereſſanten Dedlea— tion behalten wir uns fuͤr morgen ö.

Da der Herzog von Northumberland ſeinem Agenten Aufträge gegeben hat, alles Mobiliar des Marquis von Angleſeg anzukaufen, ſo hat man den beabſichtigten öſfentli= chen ö deſſelben in.

Aus Gibraltar ſind Nachrichten vom 16. Januar hier. General Don befindet ſich, zu allgemeinem Bedauern, ſehr krank, doch, wie man hofft, nicht gefährlich. Seine großen Anſtrengungen in der letzten Zeit, da das Fieber hier gewü— thet hat, haben wahrſcheinlich ſeine jetzige Krankheit zur Folge gehabt. =

Nach Zeitungen aus Honduras vom 22. Nov. iſt San Salvadors Parthei völlig Meiſterin des Landes und wird täg⸗ lich in der Stadt Guatimala erwartet.

Die armen Weber von Spitalfields, von deren, in der jetzigen kalten Jahreszeit beſonders, traurigen Lage ſchon berichtet worden iſt, haben ſich heute in einem großen ge mit einer Bütſchrift zum Herzoge von Wellington begeden. Ihr Benehmen war dabei ſehr anſtandig, und vermehrte die Theilnahme des Publikums an dem Schickſale dieſer Leute, die mit der größten Noth zu kämpfen haben.

Wahrend des Jahres 1828 1ſt die Na chfrane nach Ti. chen und wollenen Zeugen, wie ſie hauptſachlich m lichen Theile von Jorkſhire ſabricirt werden, bedeutender als

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