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ball, dem die Königl. Familie, mit Ausnahmz e T, nt

ein des Königs, beiwohnte, 2 nge, gie

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wee, cen läßt, beſteht in einem

Rußland gefallenen Daiern r Er; gegoſſenen Obelisk. Auf hundert Fuß 8 rfel, mit Eichen- und drei hohen Stufen.. 8 pfe geworfen, verziert. Da⸗ Cypreſſen Giften? „Den im Ruſſiſchen Feldzuge ge— ; z Baiern errichtet von König Ludwig

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Engliſchen Katholiken ſeinen Beifall,

rnier trauen, die Letzteren wurden keinen Ton anüchmen, welch e ;

. der Konig den in

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unzudeuten ſchiene, daß ſie jeden von der Regierung ihnen etwa zu Vorſchlag ne ,, wurden Wenn man dabei eine „Sicherhelt,“ zur Bedingung macht? Dies ſey die Anſicht, zu weicher er ſich nach reiflicher Prüfung bekenne.““ Gegen dieſe Meinung des Herzogs von Norfolk ſcheint bei derſelben Gelegenheit Herr Acncus Mac⸗ donnell (derſelbe, den Herr O Connell wiederholentlich als Agenten der katholiſchen Aſſociation Englands bezeichnet t) in folgenden Worten proteſtirt zu haben: „„Man moge

ein Wort uͤber die unbedingte Emancipation geſtatten. Er wolle ſeine Meinung uͤber dieſen Gegenſtand kurz und deut- lich ausſprechen, um ſowohl gegen die, von denen der Her⸗ zog geſendet ſey, als gegen die, welche er ſelber repräſentire, er zu ſeyn. Er werde die Irländiſchen Katholiken als Verraäther und als ſich ſelbſt Entehrende betrachten, wenn ſie nach dem Geſchehenen eine andere Bewilligung, als eine

n, die Belehnung Orto s J., die Vermählung Otto's des vollſtandige und unbedingte Emancipation, annehmen woll- auchten mir Agnes von der Pfalß, ſind vollendet, oder ten. Er halte die 1 e e, von reifen ihrer Vollendung entgegen. welcher Art ſie ſeyn mochten, fuͤr ein größeres Ungluͤck, Karlsruhe, ebr e Zahl der im Winter ⸗Halben, als ihre gegen Lage, und glaube ſich verpflichtet, ſo jahre auf der Univerſität Heidelberg Studirenden beträgt oft ein ſolche lag gemacht werde, nicht nur an den ſöß, woron 265 Inländer und 301 Auslander; in Frei⸗ Berathungen Theil zu nehmen, ſondern ſich auch von

rar befinden ſich ,,

Portugal. ;

: abon, vom 24. Jan.: „Seit einigen Tagen wird hier . 2 von Miniſterigl-Veranderungen An 6 Stelle des jekigen Finanz- Miniſters, Graſen Lonza, foll Hr. 5 Aecurſic Nepes treten; an die des Kriegs Miniſters, Brafen von Rise Pardo, der Graf von San Lorenza, und

R j . Es iſt mir erfreuli eingegangen ſind, die ,n, 1

ſche ich in meinem Schrei rrn O Connell's, auf n r lenkte, se der . . Gentleman hat ſich jedoch noch eine 62 86 e m , , ausgeſprochen * 1 er⸗ laubt, welche, wenn ſie nicht widerlegt wird ö ——— ** theiligen Folgen ſeyn kann. Dieſe Vugerunj —— iſt offenbar aus jener grundfalſchen An uu welcher er in dem fruher erwähnten Faſſe prungen, wäre mir nun . er mne, e, daß auch j egenwaͤrtig ue ſte 823 . i Acußerung O C e Wahrheit feſtgeſtellt

Tonnells, vo handelt, ergiebt ſich aus Red eben den Ju de n, Meſſenger vom

2 Im Galignant 15ten November wird einer Ver. ſammlung der

katheliſchen Aſſoziation erwähnt, in welcher der Herzog von Norfolk ſich in Art auegeſprochen he ken fell. „„Er gebe der feſten Sprache in der Petition der

Londoner Blätter enthalten folgende Nachrichten aus

See-Miniſters, Hrn. Leite, Hr. Joze Joaquim

durchaus entgegengeſetzt ſey.““

befangen war. Es.

der Emancipation, von den Sicherheiten und von Allem los— zuſagen.““ Nit Bezug auf dieſe ſtreitenden Meinungen ſoll ſich Herr O Connell in einer Rede ausgeſprochen haben, welche der Galignani⸗Meſſenger unter dem 25ſten d. M. in folgender Weiſe mittheilt: „Irländiſch katholiſche Aſſocia— tion. Am Dienſtage fand eins zahlreiche Verſammlung des Vereins ſtatt, worin Herr O Connell, Parlaments Mitglied, den Vorſitz führte. Derſelbe erhob ſich, um, im Namen der Aſſociagtion, Hrn. Aeneas Maedonnell für das unerſchrockene und kluge Benehmen zu danken, welches derſelbe bei allen Ge— legenheiten, wo es ſich um die Intereſſen ſeines Vaterlandes handele, und beſonders in der letzten Verſammlung der Eng—⸗ liſchen Katholiken gezeigt habe. Auch er bat um die Erlaub— niß, ſeine Anſicht auszuſprechen, welche der des Herzogs von Norfolk und aller „den Sicherheiten“ geneigten Kathol

„Ich will einige andere Ausdrücke nicht citir

ſich Herr O Connell bei dieſer Veranlaſſung zur B 9 ſeiner Anſicht bediente, und würde mich überhaupt n berechtigt gehalten haben, die Meinungs⸗Verſchledenheit zweier Manner zu eroͤrtern, von denen jeder volles Recht hat, auf

ſeiner einmal gefaßten Anſicht zu verharren, wenn nicht Herr O'Connell bei dieſer Gelegenheit die Autorität einer Anſicht benutzt hätte, zu welcher er meines Erach— tens nicht die geringſte Befugniß hatte. In ſeiner bereits in meinem erſten Briefe erwähnten Rede ſagt er: „„Die beſte Erwiederung und Zurechtweiſung, welche er dem Herzoge von Norfolk und den Begünſtigern der „Sicherheit“ geben koͤnne, ſey die vom Papſte der Engliſchen Regierung gegebene Antwort.““ Er ſagt aber nicht, ob er jene angeb liche Antwort ganz oder nur zum Theil angeführt habe. Wenn irgend etwas durch Worte ausgedruckt werden kann, ſo war es dieſer einfache Umſtand, den Herr O Connell aber ſehr verhüllt hat, indem er ſagt, eine gewiſſe von dem Papſte, dem Vater der Kirche, wie er ihn nennt, er—

rheiltẽ Antwort, enthalte Ausdrücke der Zurechtweiſung gegen

jeden Engliſchen oder Irländiſchen Katholiken, der geneigt wäre, eine mit irgend einer Sicherheit verbundene Emanci= pation anzunehmen. So lange dieſe zweidentige Aeußerung des Herrn O Connell nicht aufgeklart wird, kann man glau— ben, der Papſt habe uber die von dem Herzoge von Norfolk ausgeſprochene An ſicht etwas Mißbilligendes geäußert, oder ſey wenigſtens geneigt, es zu thun.“

„Ich zweifle nicht und habe nie daran gezweifelt, daß der Papſt, falls man ſich von irgend einer Seite an ihn wendete, ſich bewogen ſinden wuͤrde, ſich gegen jeden, die Emaneipation betreffenden politiſchen Ausweg zu erklären, der mit ſolchen Sicherheiten verknüpft wäre, wodurch ein Katholik ſeinen Glauben im Mindeſten beeinträchtigt halten möchte, daß er ſich aber gegen jeden Vorſchlag zu einer, von Sicherheiten begleiteten Emaneipation, oder auch nur . = die, welche zur Annahme eines ſolchen Vorſchlags wären, ausgeſprochen habe, das iſt eine Der e ens, 24 * ich keinen Glauben ſchenke. Vielmehr glaube ich, daß dieſe