—
*
*
3
m
ö . ö — ö 2 * 6 e. * 2 1 . ö
ö . 16 r 1 . e i n e k 2 . 1 1 e . ö ‚ , 23 , 2 z . 2 4
Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.
9. Königliche Majeſtaͤt haben den bisherigen Appella⸗ r . Köln, zum 2. bei dem Ober ⸗Landes⸗Gericht zu Paderborn zu ernennen geruhet.
ine Königliche Haheit der Prinz Wilhelm von P ö 3 Sr. Majeſtät des Königs) iſt von hier
h r abgegangen.
Der bi ter iſt zum 6. 3 Magdeburg
. Bekanntmachung Da nach den nu fuͤr die Jahre 1826 und 1827 loſſenen Rechnungen die Tilgung der älteren Kur, ö Neumärkſchen Zins-Coupons und Zins⸗Scheine resp. aus dem Zeitraume vor dem 1. Mai und 1. Juli 1818 an dergleichen Effecten überhaupt ; Dos, 393 Rthlr. B Sgr. 3 Pf. incl. 52, 6g Rthlr. wa 8 Sgr. 9 Pf. in Golde Dörſen Courſe in den gedachten Jahren ein eloſet und nächſt kaſſirt worden ſind, ſo wird ſolches hiemit zur öffentlichen Kenntniß gebracht. r Berlin, 2 10. een 2. 8 — upt Verwaltung der Staats⸗Schulden. . cd. ö
e Tammergerichts-Referendarius Garmat— uſtiz Commiſſarius bei dem Land und Stadt,
beſtellt worden.
haben durch auf
anco- Obligationen des t den kann
werde. Es hört nn Unterſchied ö die ſer Hin⸗
mli Banco Obligatio⸗ und mit den 6 A bis iich velche ohne Buchſtaben Ibis 0) lee. Verkehrs oder derer unter den ſteren k r an auf, und jeder rechtmäßige 1 * , d, g. den Inhabern der
, dens. * riedigung don der Bank = on ſind nach der allein die 9 das 3 e Wi en Be ken weren, Weinen ausgenomm beſondere Verhaͤltni en, indem wegen n zur Zeit noch nicht ed reiten welche deren . Berlin, den 5. Februar 1879. ; Der 17 der Bank. rieſe. — Angekommen: Der Königl. nets⸗ Courier Le Blane, von Paris.
ſtimmung nur
Greoßbritaniſche Cabi⸗
Zeitungs⸗-Nachrichten. Ausland. .
rankre ich.
Paris, . Febr. Der König hat an die Stelle des verſtorbenen Marquis von Dreur⸗Brejs, deſſen Sohn zum Ober / Ceremonienmeiſter ernannt.
einſchließlich ausgefertigt
omtoir in Emden aus“
In der Pairs-Kammer iſt vorgeſtern uͤber die Adreſſe
debattirt und dieſelbe mit einigen unbedeutenden Aendern,
gen in der Abfaſſung angenommen worden. Dem Meffa—, ger des Chambres i. benutzte der —— von Polignae die darin vorkommende Stelle in Betreff der gie m , r um vor der Kammer ſein politiſches Glaubensbekenntniß ab- zulegen und ſeine Anhaäͤnglichkeit an die- Verfaſſung zu be— theuern; zugleich aber auch, um uͤber die Ungerechtigkeit der öffentlichen Blätter hinſichtlich ſeiner, und über das geha ſſige Urtheil, welches ſie uͤber ſeine Perſon und uber ſeine Mei, nungen gefallt haben, Klage zu führen. Am Schluſſe der Sitzung wurde die große Deputation von 20 Mitgliedern 2 welche die Adreſſe dem Könige uͤberreichen ſoll.
le Deputirten⸗Kammer hat ſich geſtern zu einer g men Sin verſammelt, in welcher die Berathungen uͤber
e
die Adreſſe begannen. Der Herzog von Mortemart wollte geſtern ſeine Reiſe nach St. Petersburg antreten.
Unter der Nubrik: „Ueber das rechte Centrum, das linke Centrum und die miniſteriellen Blatter“, hat 2 I Conſtant neuerdings ein Schreiben in den Courrier frangais einruͤcken laſſen, woraus wir ſchon geſtern Einiges mitgetheilt haben, das uns aber intereſſant genug ſcheint, um hier noch einmal darauf zurückzukommen. Nachdem der Verfaſſer die Unmsglichkeit zu beweiſen i. daß die beiden Centra der Kammer allein die öffentliche Meinung repräſentiren können, indem bisher das eine immer gegen das andere geſtimmt habe, forſcht er nach den Gruͤnden, welche die Organe des Miniſte—⸗ riums zu jener Behauptung bewogen haben mochten, und glaubt dieſelben in nachſtehenden Um ſinden. „Es
„„ ſagt derſelbe, in dem Theile der Kammer 5 n, — des Hin nden zefindet, eine ene, ,
l Deputirten, deren Grund es weges = ne fad, * ſeboch Zaͤhheit des Geiſtes und Charakter ſt⸗
beſitzen, zugleich aber — was noch verdrießlicher fuͤr die M 1
niſter iſt — in der Geſellſchaft eine Stelle einnehmen, die
es ihnen, ungeachtet der entſchiedenſten Niederlage geſtattet, ſich in einer Sphaͤre fortjubewegen wo ſie mit den Rath gebern des Königs zuſammentreffen, und dieſe vereint und mit ihrer ganzen Macht angreifen koͤnnen. Da— gegen giebt es auf der linken Seite Manner, welche die Monarchie eben ſo aufrichtig wollen, als die Mi⸗ niſter, die aber unter der donarchie zugleich alle, zur De— wahrung der Volks⸗Freiheiten erforderliche Inſtitutionen ver⸗ langen. Dieſe Männer kennen die Scheingründe auswen—⸗ dig, womit man ſeit funfzehn J nſtitutionen ju 836 gewußt hat, und deren — 7 ſie ſich in je⸗ der Sitzung zur Pflicht cht haben. D
ſen von Männern beläſtigen in Gren Maaße die Mini⸗ ſter. Die eine macht ihnen die Gunſt des Fürſten ſtreitig; die andere benimmt ihnen ihre Popularität. Wie ihrer los werden, oder wie mindeſtens ihr Anſehen ſchwaͤchen? Mäh rend man von den Einen ſagt, baß ſie der Monarchie gefähr⸗
ſe beiden Llaſ⸗
lich, und von den Andern, daß ſie den VolksFreiheiten nach⸗
theilig ſind, reißt man jene von dem Koͤnige, dieſe von der
ation los. Hierbei huͤtet man ſich aber wohl, die anze
eine Seite der Kammer anzuklagen; denn einmal warden der . zu viele ſeyn, und dann, ſo darf man bei einer Trennung hoffen, unter denen, die in die Anklage nicht mit begriffen ſind, noch Alltirte zu finden. Dies iſt, daͤucht uns, der Schluͤſſel des Räthſelg; man will durch das dem linken und rechten Centrum , beide von der linken und rechten Seite losreißen. Glöchl⸗ cherweiſe wird die Abſicht der Miniſter nicht in 23 ehen. Es gebuͤhrt mir nicht, über das, was die 1 2
Een. thun wird, ein Uurtheiſ zu fallen, da en lerer en, fremd bin; aber ich Letheure nach n , zung, daß es unter den Diputirten der Lin .
.
4 2
*
5
J . .
.
f