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ders aur Bere, ſtut' in. Oſttund len Ther , 2 x

bis 125 oder 130 Guincen. Ein Bru der von dat M/ ooo Morgen Landes angewieſen erhalten. ;

Sch wei

ö. 2 izung am 26. Januar unter dem Vorſitze des 2 gehalten. Unter den verſchiedenen Ge—

genſtänden, welche der Verſammlung zur B

caten wurde mit einigen Abänderungen aufs Neue vorgelegt und

Dieſes neue Geſetz ſtellt die mit der Befug⸗ Anzahl ſpäter zu vermehren, wenn ſich 3 gemacht und die

ruͤfungen zur Befriedigung üͤberſtanden haben. Die ſe Pruͤ⸗ *. werden durch das neue Geſetz viel ſtrenger als **

niß, dieſe

. ne eworden iſt, hat ſich unter den dabei betheiligten eine 2 Mei⸗

nungs / Verſchiedenheit kund gegeben. Die Vorſtaͤnde der

e den Befehl zugehen laſſen, 22 um ihre Gemeinen zur Räckkehr nach der

r die Vorſtande

fur r und da 5 neuen abſch dr zweites Vaterland nnch n,, ibren Stand und.

verlaſſen, und dr. Anerbie⸗

J ung anne In dieſem den Inſtruetionen der Nantane e n e,

. zugehen ĩaſſen. 3 .

. Spanien.

Ein Privat⸗Schreiben aus a, ,,. rr, r vom 2. Jan. (in 3

re on

2 lee e. a e ne, der offentlichen auf Millionen Realen So) Milli

ſenfreie auf 800 Millionen, ohne

n bei fr, m, zu vorgeſchlagene Plan beruht auf der. ö 23 Renten fuͤr die aer ge, 8 61 , Irigen far die zinſenfege Schnib, Dien da, nd fer Ganzen ährlich 150 Millionen Realen (7

509, * nachen, die der Schatz zu bezahlen a Fr. ö .

egt mehrere indirekte Mittel vor, um die re 'em . * des Koͤnigsreichs bei 22. Credit we ,, zu ntereſſiren, und zeigt am * Vortheil, die daraus für ie Monarchie hervörgchen darften. Dieſe Broſchze iſt mit Klarheit und Genauigkeit verfaßt, 9 er fuhrt zum Vehufe einer vorgeſchlagenen Ideen Beiſpiele an, um den Nutzen zerſelben zu beweiſen und zu zeigen, daß er keinen politiſchen Roman er Staatswirthſchaft ſchreibe, ondern nut zu elan Verfahren rathe, das ſchon in andern Staaten, und ſelbſt in Zpanten mit Vortheil ausgeführt worden ſey. Die Erſchen mung dieſer Schrift ſcheint uns von guter Vorbedeutung, ind es würde noch beſſer ſeyn, wenn ſie ju Erörterungen ber dieſe Materie Veranlaſſung gäbe, die für Spanien von o hoher Wichtigkeit iſt.“

Sritiſcher in Der, One n, „os und Indefinidos ſich geeignet und der Transport nach Oſtindien wird, knung betrifft, verhaltnißmaßig leicht. 22

des Schnees wegen noch nicht angekomm

ehr 2 ein Arabiſches Pferd gt in trage; die vorige Poſt wurde bei Burgos von Wölfen a

Herrn Peel

Der große Rath von Lucern hat ſeine erſte ordentliche

Oberſten Ver hal⸗ wieder zu erobern.

werden ſie ihr

durch Verlaumdung ſchaden will! Pflicht war es, den

*

des Journgl des Deabats

hentigẽ 3. —— 2 8.

ĩ h zer ung einen Kön ö ;

it, wonach e , , m ,, Illi⸗ der Han dt

entfernen ſollen. Als 9 21

Lieues weit ls Grund dieſer M wird an egeben, daß in den Kaffeehäuſern 683 ü

Regierung beurtheilt warden. Die 2 j en, ſie

gefallen, welche jetzt ſehr heißhungrig ſind, da

i es ihnen we⸗ * gen des liegenden Schnees an Nahrung fehlt.“ * ;

.

Türkei und Griechenland.

Ein Schreiben aus Wien, vom 3. Febr. (im Ham burger Correſponden ten) enthalt Nachſtehen des; „Es heißt, daß die Pforte auf die dem Ruſſiſchen Par⸗ lamentair gegebene Antwort, daß ſie die Vaſls der zu eroͤff⸗ nenden Unterhandlungen erſt kennen wolle, binnen drei Wo. chen eine Gegen-Antwort erwarte. .

Ueber die Miſſion des Staatsraths Jaubert gehen fort⸗ während die günſtigſten Gerüchte. Er ſoll ſelbſt in Pera geaußert haben, daz er die balgigſte Wiederherſtellung der freundſchaſtlichen Verhaltniſſe mit der Pforte erwarte, und mit dem Erfolge ſeiner Conferenzen mit dem Reis- Effendi . ſehr zufrieden ſey.

är man vernimmt, hat der K. Daniſche Miniſter, Hr. v. Hübſch, von der Turkiſchen Regierung die Erlaube nißz erhalten, eine Zahlung der Ruſſiſchen Kriegs⸗Gefangenen anzuſtellen, was auf eine gunſtige Aufnahme der Anträge wegen des Austauſches derſeiben ſchließen laßt.

In Semlin iſt wieder ein Engliſcher Courier in der Graͤnz⸗Qugrantaine eingetroffen, welcher Konſtantinopel am 13ten v. M. verlaſſe« haben ſoll, und es heißt, daz derſelbe nahere Nachrichten über die Wendung der dortigen Unter⸗ handlungen uͤberbringe.“ .

In Nr. 14. der taats Zeitung haben wir auszugs⸗ weiſe einen in der Griechiſchen Biene gegen Len Cour; rier de Smyrne gerichteten Artikel mitgetheilt, in welchem erſtere dem letzteren ſeine Partheilichkeit für die Turken zum * Vorwurf macht. Hierauf enthalt der Courrier de Spy rnn;̃; vom 25. Dec, eine lange Replit, aus der wir Folgendes bee ausheben; „Die Griechiſche Biene erlaubt ſich in einem ih, rer Blatter einen heftigen Ausfall auf uns. Dieſer Artikeek— bedürfte keiner Antwort, wenn er aus der Feder des gem K lichen Redaeteurs der Biene geſloſſen wäre; die Hand aber,—- von welcher er, nach unſerer feſten Ueberzengung, ausgegan⸗· en iſt, giebt ihm eine Wichtigkeit, die es uns nicht erlaubt, 87 n unerwiedert zu laſſen, Die Hellenen haben es verſucht, ihre natuͤrlichen und politiſchen Rechte mit Waffengewalt Aller von ihnen gebrachten Opfer unge ſie nahe daran, zu unterliegen, Nur der Da—⸗ der Machte verdankten ſie ihr Heil, nur ihnen ĩ kuͤnftiges politiſches Daſenn und das Land ſchuldig ſeyn, deſſen ſie dazu bedürfen. Derjenige nun, der dieſes Verhältniß offen darlegt, iſt das der aun, der

ö achtet waren zwiſchenkunft

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Griechen zu Hälfe zu kommen, ſo wie es heute Pflicht

iſt, ſie zu orgaiſtren, nicht weil ſie Griechen ſind, und ihre

Vorfahren ſich Leonidas und Perikles nannten, ſondern weil

ſie Menſchen ſind, die man unterweiſen und eiviliſiren muß,

nachdem man ſie aus dem Strudel der e⸗

riſſen hat. Das war immer unſere Anſicht von der B 234 ;

des Londoner Tractats. Wir unter ſuchen , , . ; agen, was uns nützlich zu ſeyn ſcheint. enn wir wirklich einde der Freiheit und der Regierung Griechenlands waä⸗

ten, würden wir eine andere Sprache führen. Geht, wär,

den wir ihnen zurufen, fürchtet nichts, Ihr ſeyd die Stärk

ſten und Tapferſten. Drohet, greiſt an, nehmt in Beſchlag;

habt keine Schonung gegen fremde Intereſſen. Schaffet Soldaten und keine Geſetze; Gewalt beſſer als Gerech⸗ tigkeit. Gönnet den Barbaren keine Ruhe ewiger Krieg

herrſche zwiſchen Euch und ihnen, denn Ihr ſeyd die Sohne

alter Helden, Ihr ſeyd ſelbſt Helden, und die Völker wer⸗

den ſich gluͤcklich ſchätzen, Euch ihre Truppen, ihr Geld und

ihre Ruhe zu opfern, bis ſie Euch wieder zu dem gemacht

haben, was Ihr vor 2000 Jahren waret. Das wa s

die Rathſchläge, mit Hülfe derer wir die Hellenen

bringen konnten, wenn das unſere Abſicht gewe J

Was übrigens das Recht betriſſt, das man ung verſagen will: über den Gang der Griechiſchen Angelegenheiten 2 ſere Meinungen mitzutheilen, ſo iſt dieſe Frage in einem de