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Harte dieſer Anſchaſt aun Aufkommen hätte Gelegen de . Die e g. ö dein Hauſe un * 25 ö 366 ö . mag e. 7 en (hört, hort.) Dudern verlange nur die ſtrengſte und ſoͤnliche K Se n, welche, je tiefer r,. deſto mehr zu ſeiner vollkommenen Rechtſertigung ö warde. Was die katholiſche Angelegenheit betreffe, J . hoffe er, daß, was geſchehen ſoll, nicht ſpaͤrlich, nicht un—⸗
freundlich geſchchen werde, daß, welche Maaßregeln auch ge
den möchten, die Anerbietung derſelben einer wei— 3 ſo ,. als ihre Annahme einem hoch— der en, edlen, lan n, i 33 ö * rt!). ; 6 . 1 Worte zu ſagen wiünſche, be, 4 . eine ſehr zarte Saite, da ihm nicht unbekannt ware, ; 2 einige L n. 26 Mitglied oder einen 1 6
* des hielten. Er ſey keines von beiden. geren, dee „um ſich einer militairiſchen Phraſe zu be⸗ —— n, e dem Feinde, um ſo naͤher auch der Gefahr befände, ſo habe er von Gefahr mitten unter der Affocia—=
de Aſſoeiatien geſeßmäßig oder geſetzwidrig ſey. Daß ſie die e ei; ſey, darüber herrſche kein Zweifef, aber ſchwerlich wärde ſie ein Juriſt als ungeſetznſaßig erweiſen nnen. Wie wolle man ſie daher durch den ſtar, ten Arm des d. unterdrücken, ohne dadurch dem Unterthan ſein erlaubtes drückungen Luft machen . durfen, zu rauben. Wolle man ſeinem Rathe folgen, ſo ſchlüge er eine Maanßtegel vor, welche
1 ĩ und man e wieder von einer
— hören,. Lord Goderich ſagte dar auf, es Dee r ne de die Thron ⸗Rede einen wier ö. , 2 o wenigen Worten berühre. enk, Portugal,
s werde zwar von
. j 1 taganza angeknüpft worden, doch über die Natur di 9 * * man nichts verlauten laſſen. W r n gan biun
pr dit en, und immer ö „ein Mit
denn, daß in Verreſf der kathi the e man uͤberein⸗ nuſter unabhangig vom andern verfahren kzm jedoch an Hoſterzt uche tand, und a habn, auch immer als ſeichen empfunden hört h. I habe es weder mir ſelbſt, noch Anderen je verborgen, daß dieſes meine Meinung ey; js, ich habe es ſogar im Par lainente mehr als einmal . ö ausgeſprochen. Nicht od eſtoweniget haben indeſſen dle ümſtände, zur Zeit, als Lord kiverpool das Cabinet lei⸗ tete, ein ſolchss Ver ſahren gerechtfertigt; abe mit großem Vergnügen höre ich, daß jene Ne unn gs. Ver ichen het Wer den fraglichen Gegenſtand, welche fo manche frühere Verwaltung in ihrer Thätigkeit gehemmt unh geſchwächt hat, in der jetzigen nicht mehr beſteht⸗ — Nachdem hier auf Lord Eldon Einiges Wieder natte, indem er ſagte daß ſcin verſtorbener Freund, der Graf von Kirn, Pool, gewiß viel lieder in den Ted gegangen wire, che er Riem Vor ſchlage, wie dem, welcher dem Hauſe cben nge kündigt werden ſey, ſeine Zuſtimmung gegeben hätte, ließen cih noch der Herzog v. Ne went! und Lord Redes dale,
eide mit Bejug auf die katholiſche Angelegenheit, verneh⸗ men. Hierauf nahm der Herjog v. Wellington das
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K ꝛ K— . . 75 2 2 . = K * 23 zur A 113 meinen Prentiſchen Staats-Zeit ung Rr. 4.
Wort und ſagte: er ſey uͤberzeugt das aus verlange nie t, daß er ſich. r auf Details der Bill, * ſeiner 9. . ſes) Berathung übergeben werden ſolle, einlicße. Der
derſelben. um etwas im Allgemeinen darüber zu .
die Erledigung der in Seiner Majeſtat Rede ange Punkte, die Ünfaͤhigkeiten der ag., Untert 32 ᷣᷓ. treffend, ſeyn: in ſo weit ſich dieſe Erledigung nämli mit den beſtehenden Einrichtungen, deren un verletzlich . . Seiner Majeſtät Pflicht und Wille ſey, verein aren aſſe. Er rechne bei Berathung der Bill auf die thaͤtige Mitwirkung des edlen und gelehrten Lords auf der anderen Seite (Lord Eldon). Gegen die Beſchuldigung eines edlen Barons auf derſelben Seite, daß er durch gegenwärtige Ein⸗ bringung der Bill ſeinen Zuſagen nicht treu geblieben wäre, muͤſſe er dem Hauſe bemerklich machen, daß er ſich, ſo oft ; der Gegenſtand zur Sprache gekommen, ſtets der Feſtſtellung deſſelben willig gezeigt habe. Er habe immer und auch im letzten Jahre geglaubt, daß zu dieſer Feſtſtellung ein ugen⸗ blick der Ruhe nothig wäre, um diejenigen im Lande mit der Bill auszuſohnen, von denen er wiſſe, daß ſie ihr abgeneigt
wären, und zu welchen er auch die Verfaſſer der großen Zahl bon itkſchriſten rechne, welche dem he,
vorgelegt werden würden. Ehe er eine . zur Paei⸗ fication Irlands . habe er eine andere fuͤr noͤthig erachtet, die geeignet ſey, jenen Augenblick der Ruhe zur Ausſoͤhnung der öffentlichen Meinung herbei zu fuͤhren. en habe geau⸗ ßert, die erwahnte Frage ſey mit der bei der Revolution eingefuͤhrten Conſtitution unvereinbar. Wenn die vorzuſchla⸗ gende i darauf hinaus ginge, den Katholiken eine überwiegende Macht im Parlament einzuräumen, fo warde dies richtig ſeyn. Dem ſey aber nicht alſo; es gebe . . dene Stufen von Sewalt. Wer koͤnne die Macht der Ka. tholiken hier und in Irland ö eine Macht, die 2 nen gerade von denjenigen ertheilt worden waͤre, die ſich ih‚
nen jetzt am meiſten widerſetzen (hört!). Da dem aber fo
ſey, ſo bitte er, auf die Lage des Landes und der Geſell⸗ ſchaft hinzublicken, und er frage, ob, nach dem, was in den letzten zwei Jahren geſchehen, die Angelegenheit Irlands noch nach dem alten Syſtem behandelt werden könne. Es wäre, ſeiner Meinung nach, der Wunſch der Mehrheit im Volke, daß dieſe Frage auf eine oder die andere e ent⸗ ſchieden wurde. Er und ſeine Freunde hätten es danach un⸗ ternommen, ſie dem Parlamente vorzulegen. Er h das Haus wuͤrde ihnen Zeit geben, ſie in dem vollendeten
. uſtand vorzubringen, in welchem Se. Majeſtaͤt Höchſt Ihre Ein,
willigung verſprochen hatten, und daß ſie ſolche nicht ſtuͤckweiſe vornehmen, ſondern geduldig abwarten würden, bis ſie, in ein Ganzes geformt, ihrer Beräthung vorgelegt werden würde. — Der Marquis von Lans down erinnerte darauf das Haus, die ſehr wichtigen auswärtigen Angelegenheiten über die ka— tholiſche Sache nicht ganz zu vergeſſen. Er berührte den Ruſſiſch⸗Turkiſchen Krieg und bedauerte ſehr, daß die Be⸗ muͤhungen Sr. Majeſtat zur Beendigung deſſelben nicht er⸗ folgreicher i, Er rühmte indeſſen Englands vorjäh—⸗ rige Politik, die einen Krieg in Europa lange abzuwenden gewußt und zwar allein durch den Tractat vom 6. Juli und dadurch, daß man das Aufhören der Feindſeligkeiten in Grie⸗ chenland mit Gewalt erzwungen (hört!). Es ſey dies eine ſehr geſunde Politik geweſen und man müſſe die Beſetzun Morea's, die von Vielen mit Unrecht als eine r . tigkeit verſchrieen worden eg vielmehr einen Act der rechtigkeit nennen. — Der Redner nahm hier die Gelegen— heit wahr, von dem Franzoͤſiſchen Gouvernement mit vieler Achtung zu ſprechen und ſagte, daß die Art, wie es die Ex— pedition nach Morea ausgefuhrt, einen neuen Beweis der militairiſchen Energie Frankreichs gebe. Ueber einen Punkt, fuhr der edle Lord fort, wünſche er indeſſen ſehnlichſt eine befriedigende Auskunft von den Miniſtern zu er alten, und zwar uͤber Portugal. Das gegen einige Unterthanen dieſes Lan⸗ des beobachtete Verfahren ſey wenigſtens ſehr beſremdend, und Aufklarungen daruͤber waͤren um ſo wünſchenswerther, damit die Regierung dieſes Landes nicht in den Verdacht ei nes Mangels an Gaſtfreundſchaft, oder wohl gar einer fühl. loſen Grauſamkeit gegen jene tapferen und ausgezei
Leute komme, die ihrer rechtmäßigen, jungen und unglt i⸗ chen Königin treu geblieben. — Der Marquis ſprach hierauf noch uͤber den Zuſtand Irlands aus, und gab 65 Freude darüber ju ertẽnnen, daß die Emancipation endlich
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