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8 oder Privat Rechte, ohne irgend einem den Bord der Suzanne“ kam, und dem Portugieſiſchen * k Prirat.· Rete e, d, , Anführer einen Brief des Commandanten der Fregatte uͤber⸗ der Ae , e ö ——— 3 . d , gefrant wurde, zu welchem Zwecke rt. n welche er auf n . U das wediſche Volk Mir anrechnet: ein? Dankbarkeit „Der Ihnen, MM. nigin den Befehl erhalten 8 einen Theil der frei der Name, nach dem ch geſtrebt habe, er heißt: nach England entflohenen „Vater des Vaterlandes,“ mit welchem der Reichstag Mich der Königin verwalteten, und von ihren Truppen beſetzten ſo eben im Namen des Volkes begruͤßt hat, hinführo fuͤr Inſel Terceira zu fuͤhren, und daß er dieſe Befehle auf ſeine Mich und Meine Nachfolger der ruhmwurdigſte aller Titel. eigene Verantwortung vollziehen werde.“

der göttlichen Vorcehung fuͤr unſere Be rebungen Transport/ Schiffen befindlichen Portugie ſen au e de

* 9 n. ̃ t ö Azoriſchen Inſeln zu verhindern, und im ieh lu? 2

Ihre Königl. Hoheit die Kronprinzeſſin und der junge zu gebrauchen. Der Brief ſchlöß mit dem Bedeuten, daß

Herzog von Oſtgothland befinden ſich jetzt ſo wohl, daß die wir uns aus dieſen Gewaͤſſern entfernen möchten.“

bisher erſchienen Geſundheits- Bulletins nicht mehr ausgege⸗ „Ich, der General Graf, von Saldanha, antwortete

ben werden. abermals, daß ich trotz dieſer Aufforderung entſchloſſen ſey. Im Ritterhauſe hat Hr. Roſenblad den Antrag gemacht, die Befehle der Königin, meiner Gebieterin, zu vollziehen,

eine Medaille auf die Geburt des neugebornen Prinzen prä, und daß ich mein Vorhaben erſt dann wuͤrde, wenn

en zu laſſen, und Graf Cronhjelm trug darauf an, daß ein der Commodore Walpole uns fuͤr Kriegs- Gefangene erklaͤrte,

. angekauft und dem jungen Herzoge von Oſtgothland oder die von mir befehligten unbewaffneten Tran oport Schiffe

als Pathengeſchenk verehrt werden ſollte in Grund bohrte, und berief mich zur Unterſtuͤtzung meines Der Adelſtand hat dem Beſchluſſe des Bauernſtandes, Entſchluſſes auf das Völkerrecht, auf die Verträge und auf

Se. Majeſtät den König um eine vierwochentliche Verlaͤnge, die friedlichen und freundſchaftlichen Verhaͤltniſſe, welche zwi⸗

rung des Reichstages zu erfuchen, ſeine Zuſtimmung ertheilt. ſchen Seiner Großbritaniſchen Majeſt at und Ihrer Allerge⸗ Nach dem Converſations. Blatte ſteht die RNeiſe treueſten Majeſtät der Königin, meiner Gebieterin, beſtan den“

des Banquiers Benedicks nach England und Deutſchland Der Offieier, weicher die zweite Erkläͤrung des Com⸗ 25 mit der Staats/ Anleihe von 37 Millionen Rthlrn. mod bc Walpole iberbracht hatte, wartete nicht ab, daß ich 1 Beo. in Verbindung. dieſe Erwiederung ſchriftlich aufſetzte; nachdem er aber ſeinem

Nach dem Argus wird der neue Zoll⸗-Tari anſtatt Befehlshaber einige meiner Bemerkungen mitgetheilt hatte, eines —— Waaren⸗Verbotes, einen Zoll * 50 * ſchickte dieſer den Capitain Radford mit einer dritten Auf⸗ far alle Waaren feſtſetzen. ; olge ich den Hafen binnen dre

; 29 . ; Stunden verlaſſen ſollte, widrigenfalls er mich durch das

; ; rkei. Feuer ſeiner Kanonen dazu zwingen wurde. Ich beſtand

Der Oeſterreichiſche Beobachter meldet: „Nachrich deſſenungeachtet ſchrift lich dau meinem erſten Enſſchluſſe, mit ten aus Ja ſſy vem 29. Januar zufolge waren die Beſorg, dem. Hinzufügen, daß ich den Großbritaniſchen Streitkräften niſſe, die man daſelbſt einige Tage lang wegen eines an 2 als Kriegs Sefangener folgen wolle, wohin ſie mich führen ichen Peſt⸗ Falles im Militair Spital ehegt hatte, ganz würden. Ich ſetzte hinzu, daß meine Vorräͤthe an Lebens- lich verſchwunden. Die ärztliche Behandlung des Soldaten, mitteln und Waffer für eine längere Fahrt unzulanglich ſeyen, den man mit der Peſt behaftet Jlaubte, und deſſen Recon. und äußerte mein Bedauern, daß hier, wo ich nur die Rechte valescenz haben die vollſte Gewißheit cliefert, daß die Ge- meiner Gebirterin vertheidigte, der Commodore Walpole es ſchwulſt, die man anfangs für eine Peſtbeule gehalten hatte, nicht fur angemeſſen gehalten habe, ſeine Antworten ſchrift⸗ . ein Geſchwur anderer Art geweſen iſt. Nach dieſer vollkom, lich zu erthe len, bei einer Gelegenheit, welche ſo außerge⸗

ber auch die Vorſichtshalber wöhnlich und in der Geſchichte der eiviliſirten Völker viel / tatne en, enſe e freie der Commodore der „GSuzann und rief uns, mir un ; tica, wie vorher, wieder e werden, . 8 . Capitain des Trans vck⸗ iffes, zu, daß wir ihm ſogleich

Graf Pahlen iſt am 27 Januar von Jaſſy na u folgen hätten.“ cha re ſt abgereiſt. 1 nich vn. mn Des kriegeriſchen Angriffs, den die Brigg Suianne/ * Portugal vor einigen Stunden erlitten, und der Eile, mit der dieſe

Das Journal des Debats enthal , 5

; t, nach einem ri⸗ Adjutanten an den Vord des „Ranger“, um dem Com⸗ h 8 , , , l. Ifen, die 2 modore Walpole zu erklaren, da dieſe große Eile mich ver⸗ w hs. welche derſelbe hindere, ihm die Proteſtation zu uͤberſenden, welche ich ge⸗ han durch emen feine Fr enn vor Terceira . den unerhörten Angriff, den Portugieſen in ihrem Ha⸗ at

en laſſen: 'n,und in ihrem Meere zu erbulben gehehn tten, abzu⸗

Im Jahre 18 3. 2. 1 n. aſſen im 3. n ö 3 . Brizs „Suzanne in Begleitun an, ging die Engliſche Ich erhielt darauf von dem Commodore eine ſchrift⸗ . einer Ruſſiſchen Ve 8 gleichfalls liche Antwort, in welcher er als Grund ſeiner früheren mund,

outh a ſaämmtlich un- lichen Antworten iterſparniß aufführte, und inzuſetzte, ß 2 2 *. verlaſſen hatten, Unter daß ich, wenn ich 14 un verweilt R . . ver⸗ den Anker; dieſe Fahrzeuge 96 vor der ir Terceira laſſen wollte, nach England, Frankreich, oder jedem anderen vor geren Office lerer . Gem! en den Grafen Saldanha, beliebigen Lande egeln konnte. In dieſem Briefe ſo wenig, nebſ 2 welche ohne affen —w ¶Natrofen und Bürgern wie in den fruͤheren Antworten, erwähnte der Commodore, an Bord, anſchickten, anf pure * ſonſtige ſeindliche Zurij, daß er di⸗ Portugieſen als Kriegs Gefangene betrachte ſtun 12 r. 7 6. * Inſel zu landen, die, wie „Die Üebergehung dieſes Punktes veranlaßte mich, mir ſie ſelber, ah n tien ᷓortugal ina Maria treu eine Erklaͤrung darüber auszubſtten. Aber Himmel, Erde, geblieben . voraus unß den ben * zggs Suzanne die Könige und die Völker mogen erfahren, daß, während und 6 liſchen Fregatten 2 Ufer n aren, . ich mit größter Eile meinen Brief ſchrieb, die Kanonen des von zwei Eng 9 ngegriffen, welche i unter „Ranger“ von Neuem donnerten, und mit ihren Kugeln das

inde des Hafens und der Trans ; a. ** 2 dieſer Fregatten, der „Rane ot rſchiſſe befanden. Takelwerk der Suzan ne beſchädigten. Dies Alles trug

de : khnter dem Com, ſich in einem, ber Königin Maria Ji, der Freundin und äl⸗ mando des w, ,,, . unter dem teſten Bundesgenoſſin Seiner Großbritaniſchen Majeſtat, ge⸗ Winde, und ſteuer 23 21 * ugliſ Flagge aufge⸗ höͤrigen Hafen zu.“ ; hißt hatte. auf die a e, = 2 Enra, welche * ; . ſegelte ich, jeder Gefahr Trotz bietend, in reits im Hafen beſch 86 *. 1 nker aus zuwerfen; einem Boote nach dem „Ranger“, welcher beilegte, übergab das Feuer toͤdtete einen M 2 nn 2 finn an, mein Schreiben perſonlich n Commodore, erhielt aber als dern, welche ſich auf einer Fol r,, Efanden und an Auntwort von Neuem die Aufforderung, den Hafen zu ver, dem Takelwerk arbeiteten * . . ** im Gebiete der laſſen, und neue Drohungen, wenn ich nicht gehort hen warde Lönigin Donna Maria ll. 2 g —— 2 ttentats ſe te. die Darauf kehrte ich an Vord ber „Suzanne“ zuruck, und * Brigg „Sujanne⸗ nebſt den aerigen Transport, chiffen zu meinem Erſtaunen, daß die vier Transpèrt, Schtſſe i = bei, worauf ein Officer von der Fregatte „Ranger an zwiſchen zwei Engliſchen Fregatten befanden, welche, die 5