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Zeit ngs⸗Nachrichten. Mu drk and. H *. Rußland. ö 6 2 J. Febr. In dem, unter dem unmittelba⸗ ! 1 . , , n den , r. din der Mitte dieſes Monats während dreier Tage die Pruͤ⸗ 1 wer ſtatt; ſie wurden über Religion, heilige Schrift, ; Geographie, Arithmetik, Ruſſiſche und tſche Sprache befragt;
Veweiſe ihrer Fortſchritte in Kirchengeſange, der Muſik und im Tanzen. Ferner wurden der Verfamm—
chiedene . legt. Die 2 zur großen Genugthuung der Ver⸗
umlung aus. , — ung der Zoͤglinge ward von Ihrer Maj. der un
an. uind Au waren ſo 2 aus den
chen, mit 1 demnächſt mit Ihrer Maj. der Kai⸗
Der Archäcieg r. Snrſeff
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ſter / und . iſt . alle Kle⸗ wie alle Stadt/ rchive, genau zu unterſi
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r; Bibliotheken Rußlands, atiſchen Ca⸗
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r itair⸗ Schule
der Koſaken der Sibiriſchen Linie eine Sor 3 n ten Unterricht in der Landwirthſchaft und Kunde errichtet worden iſt. 2
F rcantrei .
Deputirten⸗Kammer. Sitzung vom 9. Die Verſammlung war ſehr zahlreich, weil man 73 Feilung von Seiten der Regierung erwartete. Gleich nach der Er an der Sitzung wurde der Niniſter des In, nern eingefuhrt. Er beſtieg ſofort die Rednerbuͤhne Und legte das nene Communal. und Depar temental Geſetz mit folgen der Begleitung Rede vor: „Der König hat uns befohlen, . zwei Geſetz Entwürfe vorzulegen, wovon der eine die ommunal/ Verwaltung, der andere die Organiſation der
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SBerlin, Dien ſt ag den 17ten Jeb ruar ö
Reſultat erzielt worden ware. Au
92 r — der Geſenſchaft zur n n. der Ge/
der Thierarzenei⸗
1829.
Bezirks- und Departements, Raͤthe betrifft. Wenige Gegen⸗ ſtände ſind würdiger, Ihre Aufnierkſamkeit zu feſſeln; e . Geſetze erheiſchen in gleichem Maaße Ihre reiflichſte Ueberle⸗ ung Die Materie, die wir abzuhandeln haben, beruͤhrt zugleich das allgemeine und das Privat-Intereſſe. Die Kette,
die uns in unſern Berathungen zum Leitfaden dient, reicht
vom Throne bis zu der Hütte des Armen. Seitdem die Ruͤckkehr unſerer Könige uns jene wahre Freiheit verſchafft hat, die wir wahrend ihrer Entfernung vergeblich geſucht hatten, haben alle Miniſter die Nothwendigkeit erkannt, dieſen Theil unſerer Geſetzgebung, der, fuͤr andere Zeiten ge— ſchaffen, mit unſerem jetzigen ane mile Zuſtande nicht mehr uͤbereinſtimmt, umzuſchmeljen. Es ſind zu dieſem Be—⸗ hufe Verſuche gemacht, Geſetz Entwürfe bee und den Kammern vorgelegt worden, ohne daß jedoch dadurch irgend ein wir erkannten vollkom⸗ men die Schwierigkeiten aller Art, die uns erwarteten; aber
u Rathe, befragten die
ruͤheren Entwuͤrfe, unter ſuchten un⸗ . Lage, unfere Beduͤr t 5
iſſe, unſere Sitten, unſere ; Geſetzgebung, berechneten, was das ; 42
entſchloſſen, ihnen Trotz bieten, zogen wir die Erfahrung
allgemeine Intereſſe dem
untergeordneten an Unabhängigkeit zugeſtehen könne, und
was bie Regierung, ohne Gefahr fuͤr die öffentliche Ruhe und Ordnung, der Obhut der verſchiedenen Glieder, woraus der Staats, Körper beſteht, belaſſen konne, und brachten hiernach endlich die Arbeit zu Stande, die wir heute mit einigem Vertrauen Ihren Einſichten und Ihrer Vaterlandsliebe un⸗ terwerfen. ir * nicht die mindeſte Urſache, unſere Anſichten uͤber diefen Gegenſtand irgend zu verhehlen. Das
beſte Mittel, verderblichen Uebertreibungen vorzubeugen, iſt vielleicht, daß man frei und offen — in wie weit n die ——
man d Rech jeni —— — fur . .
la as echt, Dasjenige, man . *
erlangt . 9 5 nieipal⸗
werden ,. r ſind.
recht oder gefaͤhrlich hält, zurückjuweiſen und 2 23 2 Zuſtand unſerer Hu
erfaſſung iſt unſtreitig in mancher Beziehung unvollſtändig,
anwnregelmäßig und unzuſammenhangend; und dies erklaͤrt hin,
länglich die Unzufriedenheit, die er erregt, und macht eine weſentliche Aenderung derſelben nothwendig. Die Regierung hat ſich daher mit geſcheidten und erfahrenen Männern um.
geben, die gemeinſchaftlich mit ihr die Nachtheile der . 2
Organiſation, ſo wie die Urſachen derſelben und die ihnen abzuhelfen, gepruft haben. tigen Fragen, welche dieſe Prufung herbeigeführt hat, ſind
nacheinander gründlich erörtert und entſchieden worden. Wir ? H. Um — 9 ? r be,
muͤſſen Sie davon in Kenntniß ſetzen, m. orig von dem Geiſte zu unterrichten, von eelt waren; um Sie zu Richtern un des 244 derſelben zu machen,
unſeren
ten wir die wichtige Frage unterſuchen, ob die gegenwärtige Eintheilung des Landes beizubehalten ſey oder nicht. Wir ha— ben uns fur die erſtere Anſicht entſchieden, und halten uns Ihres Beifalls uber dieſen Entſchluß gewiß; Frankreich iſt in Gemeinden, Cantone, Bezirke und Departements getheilt, und dieſe mit unſern Sitten und Gebraͤuchen verwebte — wurde man heutiges Tages nicht ndern koͤnnen, ohne manches Inter⸗ eſſe zu verletzen, manche Storung zu verurſachen. Ein ein⸗ iger Punkt ſchien bei dieſer erſten Prufung unſere beſondere N zu verdienen. Einige ö waren namlich der Meinung geweſen, daß die Cantonal⸗V tung, wonach Cantonal⸗Räthe gebildet wurden, die alle Ge⸗ meinden des betreffenden Eantens repraſentirten, und mit. hin die Stelle der ee, Municipal⸗Räthe dr, . ** jeder anderen den Vorzug verdiene. Wir haben dine n, ſicht uicht cheilen können es hat uns unmöglich geſchienen, *.
Die zahlreichen und wich⸗
ſen wir Sie ; rbeiten zugeſellen, indem wir Ihnen die Linien vor ⸗ zeichnen, die wir mühſam verfolgt haben. Zuvörderſt muß ⸗
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