lungſt in all den Theilen des Kön
Herzen erregt,
rlaumdungen
ja gegen alle
Abneigung — Zait bereits geheiligt zu Her Autoritaͤt erhalten zu Hand, der wir ſie verdanken,
unten die Urheber dieſer An meines Hauſes dringen, ſo wi legung derſelben finden; ſi
weck die Vertheid — ſo wie der n und d
3 2 8 —— de, wenn ſie m D be 8 geliehen zu habe entſprechen; meine Stimme Geſinnungen, und mein en. Aber, meine H . nur die Halfte meines niſſes abzulegen; wenn ich es mir
großen Zahl der Franzeſen zu g unſer e r . e, ſo — 1
lande ſchlage, — ö 3 bir. 2
nes ſtrafbaren Eifers furchtlos n 2 — — derer, 83 Abſichten des Stifters der E fuͤhrte ſo ſreigebige und monarchiſche Re
nutzen ſuchen möchten, um die Vorr lern, und das neue Frankreich von trennen, daß ſie aus dem Schooße der Nati hervorgehen laſſen, die ſie als ewig geſch durch Klagen und Erinnerungen darſtellen. gehöre ich nicht, welche die der Reli dige Achtung dadurch zu ee — argliſtigen Sprache die Religion als eine unſerer Freiheiten ſchildern. Dies hieße Stifters der Charte beleidigen und ſein We
ſcheint, ſeit di.
anhaltenden S deren einzi,
8 unſerer Ver⸗
edle Pairs
verde mich politiſchen Glaubens. Veken nt; rechne, zu der wunſchen, daß a unſerm Vater,
en möchten. Eben ms bider ſpruch mit den die dadurch einge⸗ Is ſorm etwa zu be⸗ rone zu ſchmaͤ⸗
von einander u gion unſerer
rk zerſtöͤren.
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In unſerem politiſchen Zuſtande kettet ſich eins an das andere; alles hat ſeine Rechte und ſeine Gran en; ſo ſoll zum Beiſpiel die Preßfreiheit die oſſentliche Meinung über das wahre Intereſſe des Landes aufklaͤren, ſie ſoll aber nicht Haß und Leidenſchaften auftegen, einem Vor⸗ poſten gleich ſoll ſie die Gefahr ankündigen, ohne jedoch un, nutz Lärm zu ſchlagen, und nur den Feind in ſeinen Bewe⸗ gungen beobachten. Was mich anbetrifft, m. H., ſo er ⸗ ſcheint mir der feierliche Vertrag, worauf unſere Freiheiten beruhen, als jenes ſchöͤne Sternbild, der Vorbote der Stille und Heiterkeit des Himmels; ich erblicke darin einen ſichern Hafen gegen neue Stuͤrme, ein neutrales Land, gleich unzu⸗ gaͤnglich gefaͤhrlichen Erinnerungen und unnuͤtzen Klagen; ich ſehe darin den Thron umgeben von maͤchtigen Burg haf⸗ ten fuͤr die Ausuͤbung ſeiner Vorrechte, weil ſich zu dem Ge⸗ fuͤhle des Gemeinwohles, welches die Aufrechthaltung die⸗ ſer Vorrechte nothwendig macht, zugleich das Gefühl der Dank, barkeit fur die dem Lande in der Charte zu Theil gewordene Wohlthat geſellt. Ja, meine Herren, unſere Verfaſſung ſcheint mir Alles zu vereinigen, was einerſeits die Kraft und Würde des Thrones, andererſeits eine angemeſſene Natio- nal / Unabhaͤngigkeit erheiſchen; ich handelte daher nur nach meinem Gewiſſen und meiner inneren Ueberzeugung, als ich die feierliche Verpflichtung uͤbernahm, zur Aufrechthaltung der⸗ ſelben mitzuwirken. Und mit welchem Rechte glaubt man nun heute, daß ich vor dieſer Verpflichtung zuruck weiche? mit welchem Rechte muthet man mit die Abſicht zu, recht⸗ maͤßig erworbene Freiheiten aufzuopfern? hat man mich je als einen knechtiſchen Anbeter' der Macht gekannt? ̃ mein politiſcher Glaube durch den Anblick der Gefahr erſchüuüͤt⸗ tert worden? Und wenn es mir erlaubt waͤre, das Gewiſſen und das Leben meiner Ankläger zu befragen, wurde ich ſie nie mit gebeugtem Knie vor dem Idole finden, waͤhrend, unabhängiger als ſie, ich in Ketten den Gefahren und dem ode troßzte? — Doch, edle Pairs, ſchon rent es mich, Ihre
Aufmerkſamkeit auf einen Gegenſtand gelenkt zu haben,
für Sie nur von einigem Intereſſe ſeyn kann, weil er einen Ihrer Collegen betrifft; ich habe bloß dem Beduͤrfniſſe nach⸗ egeben, Verläumdungen zurückzuweiſen, wegen welcher die dn e n n mich ſchon geraͤcht hatte, und die mit doppelter Ungerechtigkeit gegen einen friedfertigen Burger und einen, 2 Eide treuen Franzoſen gerichtet waren, der im Auslande mit der Wahrne mung der Intereſſen ſei⸗ nes Landes beauftragt iſt.“
Großbritanien und Irland.
Parlaments, Verhandlungen. Nachſtehendes i die (geſtern vorbehaltene) k Mitt . aus * 1 vom Miniſter Peel im Unterhauſe am 5. Febr. gehaltenen Rede:) „Ich hege das Vertrauen“ — ſagte er — daß die geehrten Herren, die eben ihre Meinungen ausgeſpro, chen haben, mir dadurch werden Gerechtigkeit widerfahren laſſen, daß ſie zugeben, von allen Opfern, die ein Staats⸗ mann dem Gemeinwohl bringen kann, ſey dasjenige das ſchmerzhafteſte, das ihn von denen trennt, deren Anſicht er bisher getheilt und mit welchen gemeinſchaftlich er lange Zeit ein gewiſſes Ziel verfolgt hat. Mir beſonders iſt es ein ſehr peinliches Opfer, mich von den Mannen trennen zu müſſen, für deren Rechtſchaſſenheit und Grundſätze ich die höͤchſte Achtung hege. Ich haſſe indeſſen, man wird zu,; geben, daß ein Miniſter der Kron⸗ ſich nicht in ieder ag. mit anderen Männern befinde; da er, als ſo zu 2 wiſſen Belehrungen, die Andere nicht ſo leicht erlangen koͤn⸗ nen, Zugang hat, und daß er vor Allem in einem ſolchen Verhaſtniß zu der — und unter Umſtänden von fo delf⸗ rater Natur ſich befindet, daß ihm ſeine eigene Verantwort ichkeit den Zwang auferlegt, ohne Ruckſicht auf derſonliche und P
Derr ngen, nur wie ihm Ehre und Gewiſſen es vorſchreiben, den beſten, ihm zu Gebot ſtehenden Rath fuͤr die Maaßre⸗; geln zu erthellen, welche, bei einem ſo außerordentlichen Stande der Dinge, als der iſt, in welchem ſich die Regie⸗ kung, dieſes Landes jetzt befindet, nothwendig ſind (hort, höoͤrt ). Es iſt dies die Pflicht des Miniſters, was auch im mer fuͤr Vorbehalte er ſich, beim. Eintritt in das Miniſte rium, gemacht haben mag; kein Vorbehalt kann ihn von der
Im Allgemeinen bemerken wir hier, daß wir fernerhin wie bisher es uns angelegen ſeyn laſſen werden, die Parlamentgz⸗ Verhandlungen (ſo wie guch die Verbandlungen dir ran zb ſchen Kammern) moͤglichſt vollſtandig mit utheiſen, und 563 = Raum 1 3 . 9. * ,, verſtatten, nach vorlaͤuſiger Mitihei ung e. J . ſiatt gehabten Berben ht n, die intereſſanteſten Reden aus⸗ eri geben werden.