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ve⸗ Volkes ſey gegen ihn darauf erwiederte: N mt ſeinen , . will ſeinen e e, und gebe eꝛeuch da⸗

mit zu ſchlagen.“ Der Herzog von Nein ca ſſtle erklarte darauf: er habe bloß gemeint, daß jene Petition in Ueber einſtimmung mit der Geſinnung des Volks ſey; wenn man dieſem nur Zeit laſſe, ſich auszuſprechen, ſo werde dies in aner ſelchen Weiſe geſchehen, daß kein Zweifel hinſichtlich der offentlichen Meinung über die beabſichtigte Bewilli⸗ gung zu Gunſten der Katholiken übrig bleiben werde. Naäͤchſtdem überreichten auch die Grafen Hawe, 6. lam und Shaftesbury, ſo wie die Lords Amher ſt, Berxley und Lorton Petitionen verſchiedener Stabte,

8 1d Cerporarionen gegen die Katholiken, wobei 84 lle ö. daß er hach wie vor gegenl die ka, choliſchen Aunẽprüche geſinnt ſey, Graf Verulam aber die

tte um unverſehrte Aufrechthaltung der proteſtantiſchen . ausſprach. Sammtliche Petitionen wurden auf die Tafel gelegt,. Nachdem ſodann der Graf von Aberdeen eine Abſchrift der Convention zwiſchen Sr. Maſeſtat und dem König ven Spanien ſ. Art. Spanien) auf die Tafel gelegt hatte, erhob ſich Lord Holland wieder, um dem Seeretair fuüͤr die auswärtigen Angelegenheiten (Graf v. Aberdeen) einige Fragen in Bezug auf Portugal vorzulegen. Er müſſe Dies, ſagte er, in Folge einiger Vorfälle thun, die kuͤrzlich ſtatt gefünden haben ien und wobei die Ehre des Landes las er e,, , Intereſſe auf gleiche Weſſe in Be⸗ tracht kommen. R der lcßten Sitzung habe der Graf v. Aber, deen auf einige Bemerkungen des Marquis v. kansdowne geantwortet, daß er ſehr gern bereit fey, jede mogliche Auf⸗ klärung über die Verhältniſſe zu geben, die zwiſchen dieſem Lande und Portugal beſtehen; ferner, daß es ihm leicht ſeyn würde, alle Schritte der Regierung in Bezug auf Portugal nicht allein zu rechtfertigen, ſondern ſie auch in ein foiches Licht zu ſtellen, daß man ihnen gewiß die herzlichſte Bill, gung nicht verſagen werde. Nun ſeyen aber viele Klagen . das Verfahren der Miniſter, in Ve ug auf Portugal, Thoben worden; indeſſen wiſſe er Tord 9 nicht, ob dieſe Klagen eigentlich dagegen gerichtet ſeyen, daß man die Uſur— ation Dom 8 unterſtützt habe, oder mehr gegen bas neuere Attentat feindſeliger Handlungen wider die unbewaffne⸗ ten und das Land durchaus ni t gefährdenden Unterthanen elnes alten Allürten. Er wiſſe daher auch noch nicht, ob es die Abſicht des Miniſters ſ dem Hauſe hierüber Aufſchluß zu ertheilen . e unöthigen Papiere vorzulegen, und worauf eigent⸗ „on, begründen ſery, die etwa nöthig erſchei,

n Der Stand der Dinge wäre aber von ſolcher Art, daß eine tion darüber ihm als ſehr geeignet und an der rechten Zeit zu ſeyn ſcheine; denn na dem bereits drei Thron⸗ Reden von dem Gegenſtande ehandelt achdem ſchon ſo viele Wüunſche und Hoff e e. dahin 2 worden ſeyen, daß eine Vermittelung und Dazwi⸗

ſchenkunft Englands die mißlichen Angelegenheiten . 6 126 * ,

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len ne immer mußten abgebrochen e mit iner

Ein ſolcher Stand der Dinge ſey aber nich

iedigend zu nennen, er bitte d

k der Miniſter bereit zer ln . die Auftlaͤrung nes weges mache er dieſe Bemerkungen in den Miniſtern feindſeli nr. . oder in der Abſicht, ih,

erationen hinderlich zu . . 1 weil er es fuͤr augemeſſen bar a ge. vielmehr

; age Portugals anzunchmen und.

2 allen, die von 2 beſonder . den letz haftes Intereſſe zu, chenken. Er wünſch? k! richtig, daß die Miniſter im Stande ſeyn En, ihr Verfahren zu rafen Aberdeen nur,

i ee Na]. habe bereits In der Thron Rede die Verſicherung Trihe lungen mit 28 3 Btagan za angein 3 2 e , die unglückliger. gw e in Por ugai ju ſchlichten und die Ruhe dieſes Landes wieder herzuſteſßſen, unh & wurden he Herrlichkeiten wohl einleuchtend ſeyn, daß während 4 dieſer Verhandlungen keine Papiere mitgetheiſt werden könnten Der Weg, den die Regierung eingeſchlagen, ſey deutlich umz beſtimmt; daruber konne alſo kein Zweifel obwalten. Wenn jedoch der edle Lord es für nbͤthig halte, in die Papier- ein⸗ zuſehen, die, ſeiner Meinung nach, mehr Licht auf den Ge. genſtand werfen, ſo ſey er gern bereit, ſie vorzulegen, ſobald * ſchicklicherweiſe und ohne Benachtheiligung des offentlichen

.

Dienſtes geſchehen könne; miſſe man die Mittheilung aber

verweigern, ſo werde man wenigſtens befriedigende Gründe dafur ertheilen können. In Bezug auf die . Begebenheit, auf welche der edle Lord angedeutet, habe die Regierung noch keinen ofſiciellen Bericht erhalten, um daruber geſchehene n fra⸗ ö befriedigend beantworten zu können. ö ſey das Factum, wie es erzählt wird, wirkl vorgefallen; allein über die näheren Umſtände habe die gierung durchaus noch eine Nachrichten. Indeffen dürfe man doch annehmen, daß die Inſtruetionen, nach welchen der Officier, von dein die Rede iſt, verfahren haben muß, die Y oͤglichkeit eines von den Portugieſen zu machenden Landungs. Verfuches berück. ſichtigt und deren Verhinderung durch zu nehmende Maaß⸗

iſt, als berichtet wird, Jedem zu beweiſen, daß kein ehaͤſſi⸗ ger Tadel auf die Regierung fallen könne. Auch k.

In der Sitzung des Unterhauſes vom 6. Febr. fragte Hr. Taylor, welcher Art die 6 in werden, die man Lanzlei-Gerichtshof zu

Zeit werde eingebracht werden; es ſey namentlich deshalb wunſchenswerth, damit vor dem Gerichtshofe der diesjährige Oſter, Termin recht bald könne beſtimmt werden; denn es,

be die Grundſätze buͤrgerlicher und religlöſer Fre ,n, arne, ohne Unter ,

dern, die ahnliche Propoſirionen gemacht, aufgefaßt worden ö 2 . würde a

davon verſpreche, iwirklich zu erzielen wären. Wiemo er nun mit dem Bericht uber die Adreſſe ganz . ſey, ſo erkläre er doch, daß er, bei den erhandlungen uber die zu erwartende Maaßregel, das proteſtantiſche Intereſſe, welches ſo lange das ausſchließliche des Landes eweſen, auch ferner mit Eifer wahrnehmen werde. In ahnlicher Weiſe zu, ſerte ſich Hr. Leslie Fo ſt er, welcher erklärte, daß wenn der Vor⸗ ſchlag zu Conceſſionen von einem der 9ppoſitions⸗Mitglieder aus,; , n, . dieſem gewiß ſeine Beiſtimmung * hatte; er hoffe aber, daß die Maaßregel, ſo wie ſie von den Miniſtern eingebracht werden wird, nicht einen katholiſchen, ſondern einen proteſtantiſchen Plan zum Grunde haben werde (hört und Gelächter). Nach ihm ſprachen ſich r. Da wſon und Hr. Huskiſſon über die kacholiſche Frag ungemein gun ſig aus. Sir J. Newport fagte, daß, wie angenehm es hm auch ſeyn muͤſſe, eine Sache, deren Verfechter er ſa * ſeit einem halben Jahrhundert fey, endlich, mit der Gemiß⸗ heit eines guͤnſtigen Erfolges, zur vollen Berathung —— . zu ſehen, ſo fühle er ſich doch nicht veranlaßt, ſeine Freude