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zur Allge m

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. ĩ cputation der Tabackshändler von L. l, k als einen der Parlamentsglieder fuͤr dieſe Gtabt, an ihrer Spitze, hatten ebenfalls in Schatamte ie 'ens! Unterredung mit dem Kanſler der Schatzkammer, ein 6 Win, Paris, Nord, Amerika und Buenos-Ayres

.

. e ers wird die, von den Miniſtern 2 Maaßregel, zu Gunſten der Katholiken, ſich rorzuſch fen, daß ſie zu allen Stellen, mit Ausnahme 3 es Lord-Lieutenants von Irland, und des Lord-Kanzlers von England, ſollen gelangen können, wogegen die Ernen, nung der katholiſchen Biſchöͤſe kuͤnftig der Krone zuſtehen 5. . Ften d. M., als am Tage der Parlaments- Eroͤſſ⸗ nung, fand auf der üniverſität von Orford eine Zuſammein— kunft der Mitglieder derfelben ſtatt, in welcher mit einer

tät beſchloſſen ward, in beiden Haͤuſern des

23 . gegen fernere, den Kathollken zu ſdigende politiſche Rechte einzureichen.

Das Staars⸗Siegel wurde in älterer Zeit, wenn

rtraut, deſſen Gehalt nach der Beſtimmung Heinrichs j 4 * 2 2 1 n Shill. fuͤr den Tag betrug, außer welchen 2 Tinige Lieferungen an Naturalien zugeſichert waren. Wenn man dabei bedenkt, daß dem Kanzler zu ſeinem Haushalte den ausgeſekt waren, ſo kann man ſich eine Vorſtellung von der damaligen Sparſamkeit und Maͤßigkeit machen.“ Lord Lowther hat in ſeiner Eigenſchaft als erſter Com—

miſſair der Wälder und Forſten beſchloſſen, mit den Verſchö—⸗ nerungen der Umgebung von Exeter-Change zwar raſch, aber mit Umſicht vorzuſchreiten.

Das Feuer in der Kathedrale von 23 5

angelegt und onathan Mar⸗

egen, der ſich in Gemuther wieder

g hat den Unterhalt und

e Coaſt und A die Vertheidigung

era auf. der Goldkaſte, unte

ö , derte. we. unter deſſen Befehlen jene Forts bis jetzt anden, als 4 Achtung und. ihrer Dankbarkeit fi en 2 Berwaltung, ein ſilbernes Gefaß zum e i ; ö ch een urn os Ahtes bis jum 5. Dec. zufolge hat am 1ſten deſſe zn olats in der dortigen Sberſten Ver, waltung eine n . gefunden. . Veranlaſſung dazu haben die, v f 2 Oriental zurückgekehrten Truppen gegeben, welche den alten

wieder eingeſetzt haben wollten. Die R

da ſeine Parthel aus den wohlhabendſten **. k beſteht, die auch das meiſte , nanz / Verwaltung beſitzen, 6 hofft man, daß dieſe Regierungs⸗ 2 einen guten Eindruck auf die Finanzen machen werde. .

Die Zufuhr von allen Gattun geſtern ſehr bedeutend; Mehl war

* ſi nicht beim Könige ſelbſt befand, dem „Kanzler“ an,

ten und Unwiſſenheit des Volkes gerichtet, nicht ohne al

duverneur Rivadavia

änderung. An Markt gebr— 2601 Q. Weizen, 5 Q. Hafer; vom Ausla Gerſte, 3225 Q. Hafer, 320 Q. R

London, 10. Februar. lichen Meinun

guͤnſtigung der Katholiken beſchließen ſoll. Zu Oxford 2

als ein fruͤherer r. der Katholiken damals zu ihrem t worden, unbedingt angenommen; ſo

ſey. D Zeitungen enthalten einen Aufruf des Grafen von W an die Proteſtanten des Landes, welcher, an die Leid en Einfluß bleiben duͤrfte. Die Miniſter waren ohne Zweifel auf einen Sturm gefaßt, und der Glaube wenigſtens, daß ſie es waren und ihre Vorkehrungen ſo getroffen haben, daß er gefahrlos voruͤber gehen werde, wird gar m in und außer dem Parlamente beſtimmen, ſie zu unterſti der es vielleicht ſonſt nicht thun würde, wenn er gew ißte, die Wellington ſche Verwaltung muͤſſe in dem Sturme . Nur die hitzigſten Gegner, oder die, welche von d Miniſterium weiter abhangen, haben ihren Widerwillen gegen die Abſichten der Regierung erklärt; die Anderen warten. In der Zuſammenſetzung des Miniſteriums durfen indeſſen

doch . einige Veränderungen vorgehen; denn obgleich Brougham, Burdett und mehrere Andere ihre un⸗ bedingte Bereitwilligkeit erklärt haben, die Regi n die⸗ ſer Sache zu unterſtuͤtzen, ſo wird dieſe doch die Aufnahme einiger der vornehinſten Whigs in ihre ſich zu verſtaͤrken ſuchen. Lord Ellenborough iſt bereits ausge—

treten; und man ſagt, Lord Lowther und mehrere andere un, tergeordnete Mitglieder des Miniſteriums, oder mit demſel⸗ ben genau verbundene Beamte, würden ein Gleiches thun. Die Stelle des Erſteren (Lord Privy Seal, Geheim⸗Siegel⸗ Bewahrer) ſoll bereits durch den Grafen Grey beſetzt ſeyn, einen Mann, der ſchon lange die Emancipation der Katholiken fuͤr ſo wichtig angeſehen, daß er kein Mitglied eines w

den ſeyn würde, welches dieſe nicht zur unerläß gemacht haͤtte. Der Herzog von Wellington iſt ſeit ? wie belagert von dem hohen Adel, der ihm jetzt gegenü ſtehenden Seite, wahrſcheinlich, um zu erfahren, unter wel chen ngungen die Regierung eigentlich den Katholiken ) Rechte einzuräumen gedenke; oder auch, unter wel— en dingungen ſie ihre eigene Zuſtimmung hierüber er— warte. Heute waren auch zwei der vornehmſten Whigs bei ihm. Was die Torys am meiſten aufbringt, iſt der Brief des Herjogs an den katholiſchen Biſchof, welcher für den Augenblick die Sache ganz zur Ruhe zu * ſchien,

wahrend er doch bereit war, dieſelbe ſelbſt vors Parlament zu bringen; ſie ſehen dies als eine Liſt an, und fühlen ſich noch überdies durch das Zutrauen beleidigt, wel r der andern Parthei bewieſen haben müſſe, indem es bei diele eine ausgemachte Sache geweſen; daß die *, . die g eipation vorſchlagen werde, 3 263. a älteſte Freunde, nichts davon träumten, die . . bei zer. ** 6 2 derwillen und macht ſie z . . , . der Regierung folglich ein fehr heftiger Kampf bevor; und

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