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2 che erklaͤrte namlich, er könne niemals wuͤn, ne
? Redners, daß er, wiewohl man es ihm von gewiſſer
ĩ wider die Katholiken noch daß er ſeiner ,,,,
) ne, ſich ſo auszuſprechen treu — * orke, daß . „ch nd⸗ iger en zahn h“ hier durchaus unſtatthaft feen, beſon,
8 orke) ebenfalls gehoͤre. Wenn man ſehe, daß 8 . — ĩ
eigenen Familie ſchandlich und ſchmahlich ö nein! 2 un com be erklärte . 63 er mit k— auf Niemand im Hauſe ;
Straßen Begegnenden! um— rivat, Nachrichten im Courier
die Verfaſſung darbietet, der
uf mehrere Verſammlungen
oder in Ulſter zu halten, überdem auch noch Zu⸗
allen Grafſchaften und deren Bezirke, ſo
ſpielen des ganzen nördlichen Irlands aus⸗
eel eingebrachte Bill Au—
7 5 unpartheiiſch,
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zu verbieten
Je verbietet. den folcher kein
. z ngen die An—⸗
me von Geldern von Steuern
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aber am Wichtigſten iſt: es wird cht der zudringlichen 8? miſchung 2 rter Gerichts / Behörden überlaſſen, na
1 die eren oder zuſmmnmenk!ſt
igenem Gutdünken von Nachbaren ln zu unterbrechen; der Befehl zur Un — Q — erſammlung muß vom Haupte * s, wem Lord Cienten ant fein ſt ö . haben, zur Revi = NDeraufhebung derſelben innerhalb ſo ile e ner, . kann, 8 dadurch — ennruhigung, ſelbſt bei denen, die am Eifrigſten für conſtttuttennelie Freiheit ö
. ſind, verhü⸗ „Wir ſind faſt überzeugt. ſagt die Morning r o⸗ nie le, „daß der de e e i gten es nicht . 2 haben — * die Veen digung der katholiſchen Angele⸗ genheit von Se fehlen, wenn er ſich nicht der gehörigen Unter, . im Oberhauſe ern . r 3 iiber den mäsgang zan rug. ht als Pairs, ſor den'. Beſitzer von Flecken ſind gewiſſe Nitg ieder des Oberhau⸗ ſes, die Neweaſtle's, die Beaufort's von Bedeutung Im ünterhauſe dagegen wat lange ſchon eine Mann fur Tie Emancipation. Vir 2 mithin keinen Zweiſel, daß wenn die Krone allen Einfluß in Anſpruch niünmt ſie auf ein: große Mehrzahl von Stimmen rechnen dürfe. Daſſelbe Blatt meldet, daß vor einigen Tagen in Lei— eſter sme wichtige Zuſammenkunft von mehr ale od) Per, ſonen ſtatt gehabt hat, in welcher eine Vittſchrift auf em il! ien bärgerlicher Rechte für die Katholiken beſchloſſen ward. lle err, fuͤr die Katholiken erhielten die lauteſten Bei⸗ fallsbezeigungen.
tes Dieſer edle ünd kuͤhne Vertheidiger der
Proteſtanten beſchloſſen, ſich Bill fuͤr die Katholiken ju
ch rungs,
der Regierung dem . han c Parlament anzuem-
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Der Stan dard enthalt 1 Schreiben des Grafen
ßere Maſſe Eurer ausgearteten Senatoren bereit iſt, die Ber . die Eure Vorfahren ſo edel fochten
beten und Bitten ſeiner getreuen proteſtantiſchen Unterthanen.“ Als ein auer ne e Zeichen ; —
9 Lord Amherſt zu ſeinem Sitze im O
Mittagsmahl des Sprechers ſtatt, dem wie gewöhni⸗ en e, miniſteriellen Mitglieder und unter andern Hr.
zugegen. ᷣ Fi der Oppoſition eingefunden, und unter ihnen Lord 1. Herk Broug⸗ einem großen
dem Hauſe der Gemeinen be⸗
Nieder lande. 3.
BVrüſſel, 13. Febr. Se, Königl. Hoheit der rin; von Oranien hat den hieſigen Armen-Vorſtehern aufs Nele eine Menge Karten zugeſchickt; auf welche Brod und Feue⸗ Materialien unter die Armen vertheilt werden ſollen. Den 5 Nachrichten aus Batavia vom 14. Octo⸗ ber zufolge, hat eine Niederlaͤndiſche Truppen. Abtheilung unter dem Befehl des Major Buſchkens eine bedeutende Niederlage von den rebelliſchen Eingebornen erlitten. Nach dem Zeugniß des Vice General-Gouverneurs van Kock hat ſich der Major Buſchkens in dieſem Treffen mit Muth und Ruhe benommen, und trägt keine Schuld an dem Verluſte.
Brüſſel, 14. Febr. Se. Koͤnigl. Hoheit der Herzog von Cumberland ſind am 10ten in erwünſchtem Wohlſeyn hier Leg ene, aben am 11ten geruhet, bei dem be n. * Botſchafter, Sir 8 Bagot, zu Mittage zu ſpeiſen, am Abend aber bei Ihrer Maj. der Königin den Thee ge— nommen, und ſind am 12ten nach London abgereiſt. a.
Geſtern Abend war eine glänzende Soirée bei dem Königl. Preußiſchen Geſandten, welche J. J. K. . * ꝰ⸗ der Fin von Orgnien, der Prinz und die Prinzeſſin Frſe— drich mit Ihrer hoͤchſten Gegenwart beehrt haben.
Am ſterdam, 14. . Die Preiſe von Staats- Pa— pieren ſind waͤhrend dieſer Woche angenehm geblieben; die geſtrige Boͤrſe beſonders fing ſehr lebhaft mit alten Spani⸗ ſchen QVbligationen an, welche Tags zuvor ſchon eine bedeu— tende Erhöhung erfahren hatten; es heißt nämlich, daß bei einer neuen Anleihe, worüber Spanien in Frankreich in Un— terhandlung ſeyn ſoll, ein Theil des Fourniſſements in alten Holl. Spaniſchen Obligationen werde beſtehen durfen. Man ſagt, daß für 250 Fl. baar nebſt einer alten Spaniſchen Obli⸗ gatidn ad 1000 Fl. eine neue Obligation über 600 Piaſter ausgegeben werden wird. Der Preis dieſer letztern ſoll ⸗ jetzt in Paris auf 18 2 49 pCt. notirt werden. her⸗ hin Über dieſe Effeeten ſchon manche ähnliche Gerüchte in Umlau waren, ſcheint man ſich auch jetzt auf dieſes noch