laͤngerung

*

noch immer, der

rgfalt und ſind, und Thrones un

als ein Erbtheil des Kaiſerlichen Despotismus ſchildert, wo⸗ durch der Handel und Der Meſſager des ChamE6res enthaͤlt folgende, dem i iche ö Anſcheine nach amtl 895 . 4

Herrn Konſtantinopel ſind der Send ang ee , an vielfacher . in den

Wir halten es für überflüſſig, zu bemer— 8 22 dieſer Vermuthungen ihnen mehr von der Cinbildungsktaft ihrer Redacteren,, als von der Wahr—⸗

heit der Thatſachen eingegeben werden.“

Jahre fruͤher wie gewohnlich

Die Quotidienne will wiſſen, daß der ef in dieſem das Schloß zu St. Cloud be⸗ der König gegen Anfang des Auguſts ſeine

ſehen, und daß Normandie antreten werde.

eiſe nach der Die Marſchallin, Fuͤrſtin von Sckmuͤhl, hat auf den

; Enis des Kriegs- Miniſteriums eine Penſion von 10,000 Fr.

* erhalten.

Die verwittwete Fuͤrſtin von Carignan, geborne Vaugt iſt unlängſt in Auteuil auf 6 e e d Vei Leben gekommen; ſie hatte ſich naͤmlich beim Leſen r dem Kamine genähert; das Feuer ergriff ihre Kleider, ſie eilte nach der Thuüre, um Hülfe zu rufen, allein dieſe Bewegung fachte die Flamme nur noch mehr an; ſie ſank und gab bald darauf, in Folge der erhaltenen Brandwunden den Geiſt auf. ; ; In Toulon iſt, wie unterm 7Jten d. M, von dorther gemeldet wird, der Befehl eingegangen, ſchleunigſt 3 Bom⸗ bardier⸗Schaluppen auszuruͤſten. Man glaubt, daß dieſelben

nach 2 beſtimmt ſeyen.

Soh . ein eifriger

heißt: „Ich kann nicht a

feſten Glauben erlangt habe, daß ein 1

die Bill fuͤr die katholiſche

Großbritanien und Irland.

London, 11. Febr. Es ſcheint jetzt beſtimmt zu n der d r... . ier naler

irgend eine dringende gjeſtät im Pallaſte von

6 James ñ Man anf ,. ; heißt es in der Sun, „daß

* . , en 3. . im Oberhauſe werde Einem Morgenklatt zufolge wird d *. 64 6 . . . Si r, Bedingung t haben folk, man ſagt, die ausdrückliche

waltung zurückkehren zu baren. nach einein Jahr ſeiner Ver

In gewiſſen Zirkeln

gal r ſn ne, ei 2 6 k n n .

Secretairs * 2 55361 2414 der telle des erſten

Dh . haben Lord Lowth er

n mmt reſignirt. ra An wald und Herr Van⸗

wird., wie es heißt. Sn ls Parlaments- Sitz für

im Falle 4 ihn nicht ann meh e . Bethe n el f oder

Einige Sr. 2 , er , 12 Vice t das c

lan den Vice⸗Kanzler der , rn

ich bisher gegen die An daß der Widerſtand, den ** Prüche der Katholiken gizeigt, mir

uptſächlich das Vertrauen i Theils meiner Conſtituenten gn Tefal eines großen nun dieſen Widerſtand nur deshalb n. . 16

1 demſelben nicht allein unnuͤtz, ſo angeres Beharren bei tereſſen des Landes, deren in re, ihr denjenigen In⸗ Pflicht iſt, ſchädlich ſeyn würde, ſo halte h. eſondere verbunden, der Univerſitat das mir r ng doch fuͤr Verzug wieder zuzuſtellen. Ich bitte Sie ö Pfand ohne ſes Schreibens den Leitern der Univerfita. nn 3 die⸗ alsdann gemeinſchaftlich mit ihnen zu bel m n; . en und cher Zeit ab mein Parlaments- Sitz 3 . wel⸗ zu ber r ach ten erledigt Der bekannte W. Cobbett tadelt in ſeinem w politiſchen Regiſter auf das heftigſte die kei e e n,

weil, (wie r w . und

pbeendigt zu ſehen.“

Mitte Marz nach Lon⸗ * ; og e .

bare Erklärung den

ſolge, die, wie

3 ; ; 12 2 . * g regel der katholiſchen Emancipation, und jwar um deshalb,

t) „die Katholiken, wenn ſie fortwährend dom Genu ö Freiheiten ausgeſchloſſen bleiben, mit uns vereint auf eine Parlaments, Reform hinarbeiten würden, wodurch man hoffen durfte, Alles auf eine gute Art In der Times lieſt man. „Fur die katholiſche Sache erhebt ſich jetzt die Stimme der in i . Repräſentanten, und diejenigen Theile der Volks-Intelligenz, die außerhalb des Parlaments der Verbreitung bürgerlicher und religiſſer Freiheit entgegen ſind, werden auch innerhalb deſſelben von ihren wuͤrdigen Organen vertreten. Vor meh⸗— reren Monaten wurde es als etwas Ausgemachtes angenom⸗ men, daß Hr. Peel das einzige, hinſichts ſeiner Faͤhigkei⸗ ten zu beachtende Individuum ſey, das ſich im Unterhauſe. den Anſpruͤchen der Katholiken widerſetze. Jetzt iſt derſelbe der amtliche Vertheidiger dieſer Anſpruͤche geworden; ja, noch mehr, er wird der thaͤtige Agent unſerer leidenden Mit— burger, indem er die Bill zu ihrer Erloͤſung in's Parla—⸗ ment einbringt. Was hat nun dieſe merkwürdige Veraände⸗ rung in dem beachtungswertheſten Gegner der Emancipation hervorgebracht? Wir wenden uns mig dieſer Frage an die jenigen, die ihre Bigotterie auf der Landſtraße zur Schau tragen, an den Rumpf der nun zerſtuͤckelten Braunſchwei⸗ er. Was kann Hrn. Peel zu dieſer Aenderung bewogen aben? War es ein abſtraktes Raiſonnement? Nein! Denn er bekennt ſich noch zu denſelben Geſinnungen uͤber die Katholiken, die ſonſt ſeine ausſchließliche Oppoſttion ge⸗ leitet haben. War es irgend ein perſoͤnliches Intereſſe?

Unmöoͤglich! Denn Hrn. Peel's vornehmſtes Intereſſe,

nämlich ſein Ruhm, iſt, ſeit ſeiner erſten Theilnahme an der . auf Anti⸗Katholicismus begründet gewe—

ſen. Alſo, was ſonſt hat ihn umgeſchaffen? Die

Nothwendigkeit! Er hat es ſelbſt bekannt, das Bedürf⸗

niß des Staates, die Unmöglichkeit eines längeren Wider ſtandes, die Sicherheit des Reiches, welche das erſte Regie⸗ rungs- Prineip bildet, die ſ reckliche Geſahr, der man ſich ausſetzte, wenn raan mehreren Millionen Britiſchen Uncterthanen noch länger die geſetzliche Ausübung ih— res Rechts verweigerte dieſe haben ihn bewogen. Was aber, fragen wir weiter, um den Orangiſten eine noch vollgülligere und entſcheidendere Frage vorzulegen, was kann die Anſichten des Herzogs von Wellington uber dieſen Ge⸗ genſtand ſo che verändert haben? Sagt uns das! Iſt der Mann, den man aus einer Meinung ſo leicht Von ſeinem Platze im Parlamente verkůün⸗ det er dem Lande, daß es, ohne die große Frage zu erledigen, unmöglich fey, weiter zu kommen. Wird dieſe furcht⸗ ECleriſei⸗ Männern von Oxford und den Briſtol nicht genuͤgen? Iſt der Her—

Orange⸗Maͤnnern von der ſich leichter in Furcht jagen, als

zog wohl ein Mann, überzeugen läßt?“ . Die Times enthalt auch ein, aus Dublin vom 2ten d.

M. datirtes, ſehr langes Schreiben des Hrn. O Connell an die Mitglieder des Unterhauſes, in welchem er auseinanderſetzt, daß er berechtigt ſey, ſeine Stelle im Parlamente einzuneh⸗ men, ohne belt Eide leiſten zu muͤſſen, die ſich nicht mit den Grundſaͤtzen des katholiſchen Glaubens vertragen und ohne daß man ihm irgend eine Strafe auferlegen duͤrfe, im 123 er ſeinen Sitz einnehme, ohne jene Eide ab elegt zu ha—⸗ Nachdem er in der Einleitung die Hoffnung ausge— ſprochen, daß man dieſes Recht anerkennen werde, wobei er bemerkt, daß im entgegengeſetzten Falle die Folgen nur ver derblich und ungluͤckbringend ſeyn könnten, geht. er auf den Urſprung der, auf die in Rede ſtehenden Eide ſich bezie⸗ 363 Geſete zurück. Dieſen urſpruͤnglichen Geſetzen zu⸗ err O Connell ſagt, einer fanatiſchen und

barbariſchen Zeit ihr Daſeyn verdankten, und nur einzig auf England ſich bezogen, mußte, ſeiner Angabe nach, ein jedes Mitglied des Hauſes der Gemeinen den Handi e en und den Eid der Anerkennung der Obergewalt des Koͤnigs in Kirchenſachen leiſten, und zugleich erklären, daß keine Trans⸗ ſubſtäntation ſtatt finde, und daß die Anrufung der, von der Nömiſch katholiſchen Kirche anerkannten * ſo wie das Meßopfer, gottlos und abgoͤttiſch wären. Ferner beſtimm⸗ ten fie eine Behörde, welche dieſe Eide und dieſe Erklärung entgegennahm; wer ſich den Eiden widerſetzte, ward für Un, fählg erklärt, und dem Sprecher war in dieſem Falle das Recht zuerkannt, eine nene Wahl auszuſchreiben. Dieſt Ge⸗ ſetze blieben nicht nur in Kraft fuͤr England Kis zur Union init Schottland, wo aus einem Eng liſch en Parlamente em BriFifch es ward, fondern wurden damals in allen Theilen förmlich auf s Neue beſtätigt. So blieb es bis zur Irländiſchen Union, wo, in Hinſicht der Eide und der Erklärung, zr mi