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angegeben werden, und vieles iſt leider unerſe
dienten alle Geiſtlichen, erſchoſſen und zahlloſe unſinnige Handlun
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zur Alg 8 mie in en
V .
r* u ß üiſch en Staats Zeit u ng Nr. 52.
Am Bord der „Suzan,“ auf Ser den 24. J anzuordnen, um ſelbige in den Stand zu ſetzen 3. illen
2 . Ich din äber Ihre Frage er, 1 eiten ihre dirzete Abſtammung , n
unt mein Herr? kamen nach Terceira, uns zu es ward , , n, dieſen Gegenſtand an Lord Nugent
6. fa zenen zu machen, Sie haben uns diefe acht Tage her zu ſchreiben, und um ſeinen Rath wegen der zu treffenden ; * Sie haben mich verhindert, meinen Befehlen nach⸗ ferneren Maaßregeln zu bitten. 3
— Sie haben das Letzen ſo zieler trauen Untertha⸗ Die Koſten der Ünterhaltung von Theatern ſind in
zu alteſten Sede deln Ihres Seuverains in Gefahr England hoͤher, als in irgend einem andern Lande; die jähr⸗
nen der ker aden uns dchigt, unſre kaͤrglichen Vorrä⸗ lichen , des Coventgarden-Theaters berechnet man
gebracht, vr, On aben mich beſtimmt verpflichtet, von 47 59, 000 Pfd., was täglich ungefähr 3 bis 400
; ue. nicht von einander zu trennen Sie haben die Pfd. ausmacht; Unter dieſen Ausgaben gehören 26 ho für
8 . e Troberers äber mich ausgeübt — und nach die Gehalte der Schauſpieler. Die Einnahmen wer fein don
2 ? . Sie mich, wohin ich fahre? Ich weiß 50 bis S0, M0 Pfd. jährlich. ; ;
ö. 89. mein Herr, wohin; das Einzige weiß ich, daß ich Aus e, . chreibt man: „Die erwartete Beſſe⸗
es nicht, a Sie uns er, wollen, gemäß meinen be, rung im Handel hat ſich noch immer nicht eingefunden. In
ʒ mzeigen in jedem meiner amilichen Briefe an weißen bauͤmwollenen Waaren iſt in den letzten Tagen zwar
ie Ehre u. . w.“ z etwas umgefetzt worden, was aber durchaus keinen Einfluß
Der ſin Walpole, uf St. Maſeſtät au, ein ien. der Preiſe gehabt hat. Auch die Twiſt=
. m 24. Januar 1829. Mein Preiſe ſind nicht beſſer geworden, und wenn man die gegen⸗
1m Verwunderung, als in Verlegen, wärtige Jahreszeit berückſichtigt, wo ſich die gewöhnſiche
n e, Led and I n⸗ er. * ankuͤndigen ie
e T. genen Briefes, em Den Fo bieten ſich unſerem Platze eben nicht die erfreulichſten
in den meinigen erklärt hatte, daß Sie die Frei⸗ u ten fur den diesjährigen Handel dar.“ nr 4
ren eigenen Lauf und Ihre Beſtimmung zu . m mich a ie n t 2 Ich habe die Ehre u. wỹ⸗ weiter zu es eorti⸗
. h . den fruͤheren Briefen des Grafen Saldanha finden
mehrere Unterbrechungen, wobei derſelbe bemerkt, daß . andnen, Kugein des Cogliſchen Kricgöſchiffes ihn im Zuſammenhange des reibens ſtöͤrten. vel ne,. ;
Die Engliſchen B enthalten ſehr umſtändliche Be⸗ te über den Brand der Kathedrale * . denſelben ige ſind die Mauern und überhaupt die Außen, Seite des ziemlich unverſehrt geblieben. Der ganze Be— trag „was durch den Brand verloren, kann
1 lich. Leute von Profeſſton wollen indeffen wiſſen, daß zur völligen Wie⸗
in ihren früheren Zuſtand wenig chig ſeyn würden; die Orgel allein Die Kathedrale ward
uung kann man das Jahr H2ꝛ6 an— Hexham in l ; : 66 ging 83 — er zum atroſen gep 3 r wohnte d K . . k wie , di gh. 6 im Tajo, und ſe, Na gu gen Abenthenern zu andenen Schiffbruͤchen, ward angeſtellt und ver⸗ ner Mutter ſey dieſelbe, rden . . 93 2 . er ge⸗ raume eine u , 33 6 aten men ſehen, die hn ad . 86 um r er , ſteinn deſſen nicht fand; ſpäater ichen, den er in, * fton und benahm ſich . 3 hobiſt, ging nach
jten mußte. Damals 6, man ihn für .
geboren, lernte das
un⸗
5 barrel eoln, zi, erſcheßen, 8 Vorſatz, den Biſcho
l e,, ,,,, , ,, d e
tenmale in ein Irrenhaus gebracht, .
gelang es ihm wieder, zu * ; . . * ein . . verkaufte ſeine Selbſtbiographie, und legte allenthalben — n, . Eifer und von Fer he , wel, witrung au den 5 Der lezte in feiner Lebensgeſchichte er, wähnte Umſtand iſt ſein Bfſuch der Kathedrale von Lincoin im September 1827; zu welchem 3 er, d nr i
n ; weck nicht angegeben, Seiner oft geäußerten Meinung nach ver— zu werden; ſolche Anſichten
ſeine Geiſtes⸗Verwirrung, die ihn endli ; Unglücks machte, das man nicht genug 6 13 ö In Aylesbury hielt die Congregation der unabhängigen
Diſſidenten vor Kurzem eine Verſammlung, um das Parla⸗
ment zu erſuchen, eine geſetz liche Verjeichnung ihrer Kinder
gierung einge
noch nicht
m, der das Feuer anlegte, ward
ahre nach London, wo
Süud⸗Brabant 1608 Sachen entſchieden,
gen beweiſen deutlich genug
ch
Berichten aus Sierra-Leone zufolge bis zum 10. Dec., dieſe Colonie im beſten Geſundheits-Zuſtande;
andel verſprach in Folge eines, mit unſerer Re
ngegangenen Contractes, lebhaft zu werden. Es
werden manchg neue Gebäude aufgeführt; auch beſchäftigte
man ſich mit Bildung einer Ackerbau⸗Geſellſchaſt.
Nieder lande.
Brüſſel, 15. Febr. Se. Majeſtät der König haben auf ine von 200 Bürgern der Stabt Soignies anten nete Vittſchrift wegen Freiheit des Unterrichts und der Preſſe durch Ihren Cabinets, Seeretair erwiedern laſſen, daß Sie
den in dieſer Bittſchrift mit Beſonnenheit ausgeſpro⸗ en Wuͤnſchen theilnehmende Kenntniß genemmen, und daß dieſelben bereits der Gegenſtand einer gründlichen Unter⸗ fuchung von Seiten der Regierung ſeyen. Bi Gazette des Tribungur enthalt folgendes Verzeichniß der Prozeſſe, welche von 1815 bis 18335 bei den Ober⸗Gerichtshöfen in Lüttich, ae und in Brüſ⸗ n mw
befand ſi
der Holi⸗
von
6 entſchieden worden ſind. An Civi ü ruͤſſeler Ober- Gerichtshofe 5363, bei dem er N35, bei dem Haager 1633, im Ganzen gö3! n ,, andels⸗ Angelegenheiten wurden bei dem Brüſſeler Gerich e, bei dem Luͤtticher 247, bei dem Gerichtshofe im Jaa Ib Sachen, alfo im Ganzen 1643 entſchieden, Das Bruͤſ⸗
ſeler Gericht hat in den 16. Jahren allein aus der Provinz alſo eben ſo viel als der Gerichtshof im Haag in demſelben Zeitraume fur alle nördlichen Provinzen zuſammen zu entſcheiden hatte. Die . Antwerpen, deren Appellations-Sachen bei dem
ruͤſſeler⸗Gerichte der Zahl nach die geringſten ſind, hat in 10 Jahren deren 791 geliefert, wahrend auf die nördliche Provinz, welche am meiſten Sachen bei dem Haager Gerichte eingereicht hat, nur 276 kommen. Hennegau und Oſt - Flan⸗ bern haben mehr Streitſachen geliefert als Nord⸗Brabant, Geldern, Suͤd-Holland Zeland, Utrecht, 2 Ober⸗ Yſſel, Groningen und Drenthe zuſammen gen ö
Schweden und Norwegen.
Stockholm, 10. Febr. Se. Maj. der König haben den Reichsſtanden den Wunſch zu erkennen gegeben, daß kein Pathen⸗Geſchenk fur den Herzog von Oſtgothland von ihnen beſchloſſen werden möge. Der deshalb in dem Ritter⸗ auſe (wie letzthin erwähnt) geſchehene Antrag iſt ſonach be— eitigt worden. ͤ
Am Iten d. wurde im Adelſtande zum zweiten Male Über die Oeffentlichkeit der Sitzungen deſſelben debattirt; nur Frhr. Sixten Sparre und Hr. v. Malmor widerſetzten ſich dem Antrage, allein alle Uebrigen, obſchon über den Grundſatz einig, konnten ſich nach y . Berathung nicht Über die Ausführungsweiſe einigen, weil raf v. Brahe, der in Abweſenheit des Grafen de Geer wegen Unpaßlich⸗ keit) als Landmarſchall praſidirte, keinen Vorſchlag darüber anders als unter der Bedingung zur Abſtimmung bringen wollte, daß der zu faſſende Bejchluß der k einverleibt werde. Dawider war man ganz einſtimmig, unt