beiden S beide Partheien einſehen würden, daß d ter Verantwortlichkeit handelnden Negierung ihnen die b. Sicherheit gewähre. Er hege das Vertrauen, daß de eutenant die ihm anvertraute Macht unpartheliſch * r beide Theile anwenden werde. Der daruber ſprechende Theil der Bill ſolle dahin , werden, daß wenn in irgend (ctinem Theile Irlands Aſſociationen, gleichviel welcher Art, , den bPffentſchen Frieden geſährden, gefunden, werden ſoll, ten, die Macht des ord-Lientenants zu ihrer Unterdrückung einju * be. Hört! Keine beſondere Aſſoeiation welle er bezeichnen, er hoffe nur, ſie werden alle auf— baren; denn dies allein, in Berbindung mit der noch zu er, wartenden Manßregel, koͤnne den Frieden und die Ruhe Ir⸗ lands wieder herſtellen. Hr. Hume gab ebenfalls ſeine Veiſtimmung zu der Bill, unter gleicher Vorgusſetzang wie ſeine Vorgänger. Er widerlegte jedech Hrn., Rice, indem err ſagte, die verſchiedenen Vereint ſeyen keinesweges ſo un, nütz geweſen; ſie hätten ſich dem Lande vielmehr wohlthatig czeigt, und waren oft eine Stütze gegen das Parlainent bſt geweſen. Auch der katholiſchen Aſſociation ſpreche er 1 che Schdem ab, die ihr Einige beilegen woöllen; dderſelken ſey viclmehr der ſehige friedliche Zuſtand Irlands unuſchreiben, zu deſſen Erhaltüng ſie mehr Hulfeniſttel be, . habe, als die große Armee, welche die Regierung dort

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ö te, dieſer gewaͤhre. Er bedauere es, daß man in der Bil bloß die Aſſgeiation und nicht auch die 8 die mehr Gewaltthätigkeiten als jene veruͤbt hatten, ge⸗ nannt fade, Wenn er den Herjeg von Wellington und Herrn Peel, wegen des Weges, den ſie eingeſchlagen . EKbe, ſo geſchehe dies aufrichtig, da er ſonſt nicht gewöhnt ſex, mit irgend einer Verwaltung ſehr überein zuſtimmen Hört) Ein ehrenwerthes Mitglied habe die Leußerung fallen laſſen, daß die Majorität ſeiner (Herrn Hume s) danelente, der Schotten, gegen alle den Katholiken zu ma— Sonde Bewillcgungen Zeſinnt ſey. Dieſer Behauptung müuͤſſe 28 . als grundlos, wider ſprechen. Die Schotten hatten ö 66 r das Vewußtſeyn der Freiheit, die ſſe in der Aus, PVung * Religion genießen, welche von der Engliſchen ö ehr unterſcheide, und ſeyen zu dankbar far dieſen bei en die ,, Be⸗

2c ten. Man j = eichen Be⸗

r,, ,, de, g. nn. ö daß die Maaßregel, die ſie dee fegen, eine . ſhen, tät des vereinigten, Königreiches verwerſtich erſch. s. Maſo⸗ Solche Verſuche gehörten aber in die Kategorie . ſey. 7 2. „die man an das Publikum erlaſſen habe n . ge mit den Werten begèncu': „Engländer gr nd wovon fen!“ Er heſſe indeſſen, die Miniſter werden auf zu den Waf⸗ berne . nicht achten. da ſieſ 1 ergleichen al⸗ ich gezeigt ihten Meinung wechſel betan ut . eits ſo mann⸗ eit einer Veranderung des bisherigen Syſtems b e Nothwendig⸗ Er freue ſich, daß die Miniſter der ſie czeichnet haben. forderung e bereltwilliges Gehör gegeben nf rgan gen gi. Auf, licht, daß ſich bald die Gelegenheid ö und wünſche ſehn⸗

n jeigen, wie die Vertheidiger der 2 möge, dem Lande

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nouſdſamkeit bei dieſer wicht usſchließung und der geringe Minorität fuͤr ſich . ,,, .

weis davon, wie das Land

nämlich den Meinun 38. Wechſel iverſitãt Wiewohl man annehmen 2669 , ,,

4 igen, ĩ

beral güzeigt Jabe, ſo ſen ihr dan ng ſich immer ſehr ll. durch das Beiſpiel i. 3 63. Mal , . worden. Zum Schluſſe meinte h g. vorge e chtzt nene große KRaaßtegel unter nde öl

E Folge haben werde, daß man * die wohltha⸗ einer militairiſchen Macht, welche allein 9 * 2 henden Heeres von Großbritanien bilde n . regieren können. Der Kanzler der n etz . gte hierauf, daß, wenn das ehrenwerthe * 14 . Montroſe (Hr. Hume) diesmal nur ſeine ſonſt r 9 * * Beiſe, eine Sache genau zu unterſuchen, n . 2 ; „ſo würde ihn die Entſcheidung der rm rf l 2 Dar nicht überraſcht haben; denn uicht das erſte Mal habe ich dieſelbe geweigert, gegen katholiſche Eon cefſloncn * 1 man habe ſich vielmehr ſcho 5 —3 ien ſe auf das tolerante Verfahren derſelben berufen.

8 ü . 26 K . ö 3 ;

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meinen

faſſung der gegenwärtigen

andere erſt einzubringen,

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gen, als dem Anfange eines , fehr ; ich, daß man wohl in Zukunft aber die . eines ungerechten Syſtems, das mit ſo. areßer Lee

*

6 die Anfüͤhrung des Ho , ,. Uchotten ſeyen gegen 1 283 Un . ö . . . ungehinderten Ausnbur (ligion. „Hätte“, ſagte Hr. J., „der ehrenwerthe genau auf das gehört, was ö ſo . haben; . . . K . Zuſtand des Landes d ar ,. , n, 23 2 machen dürfte, und ich habe nur hinzugefügt, dieſe 3 3 von der Art ſeyn, daß die katholiſche Religion nicht et eine Uebermacht uber die unſrige gewinne.“ * auf nahm Herr Brougham das Wort und 3 Es ware ihm Pflicht, uber die zweite Leſung der Bill einige Worte an das Haus zu richten. Er muͤſſe bekennen, 6 wenn dieſelbe nicht als Vorbote einer neueren wichtigeren Maaßregel eingebracht worden ware, er ſie nie ohne den äau— Ferſten Widerſtand würde haben durchgehen laſſen. Er ſey der Bill entgegen, weil ſie die katheliſche Bill unterdtückte, weil ſie dem Lord - Lieutenant von Irland eine vergrößerte Gewalt zugeſtände, aber vor Allem, weil ſie ſelbſt die unter⸗ geordneten Behörden mit einer gefahrvollen Macht bekleide, bie er, wenn ſie einmal gegeben werden mußte, lieber in der Perſon eines ſo hohen und verantwortlichen Kronbeamten als der Lord-Lieutenant iſt, vereinigt ſähe. Nach der Ver ſicherung des ſehr ehrenwerthen Herrn (Peel) habe er auch gehofft, die Bill werde ohne jene Maͤngei vorkommen, weil es nach der eigenen Auſicht deſſelben, die er vollkommen mit ihm theile, viel rathſamer ware, die Ausübung der zu erthei⸗ lenden Gewalt ausſchließlich der verantwortlichen Regierung, als Irländiſchen Magiſtrats-Perſenen, zu vertrauen. Irland, vom Faetlons- Geiſte zerriſſen, blicke mit Zuperſicht auf das Hellmittel der großen Maaßregel, welche er als durch jene Bill erkauft, und zwar ſehr theuer erkauft, betrachte. Gewiß werde das Mirtel ſeinein Zweck eutſprechen, nur miſſſe man nicht ſobald, nicht vor Jahr und Tag, erwarten, daß die Folgen der ſchlechten Verwaltung in ele / die ſich beim Volke, wie bei den Behoͤrden im Parthei Geiſte zeigen wurden, jetzt ſchon nicht mehr fühlbar ſeyn ſollten. Wenn in einem Lande die Hälfte der Bewohner in der Anſicht, das Geſetz als naturlichen Feind zu betrachten, erzogen worden ſey, wenn die Uebrigen im Lande das nämliche Geſetz durch lange

Gewohnheit als ihren, tels und, hr au, chte lache, öh.

thum

etrachten gelernt hätten, ſo ſey, wie ohne Weiteres erkennen werde, ein ſolches Land . net, ſeinen Unter-Behörden eine Gewalt zu uͤberl ſie die Acte bejwecke. Der Redner machte demnächſt auf die Gefahr aufmerkſam, welche durch die, den Magiſtrats / Per⸗ ſonen gegebene Autorität, bei dem herrſchenden Geiſte, nicht nur für Katholiken, ſondern auch für Proteſtanten entſtehen mäßte, da eben ſowohl katholiſche Magiſtrats-Perſonen ihr Recht gegen Proteſtanten mißbrauchen und bei ganz un ſchäbſichen Verſammlungen leicht unter dem Vorwande, daß ſie ungeſetzmäßig waren, Verhaftungen bewirken und Stra⸗ fen vollzichen könnten; Umſtande, auf welche, bei der Ab Aete, nicht genügende Rückſicht genommen worden wäre, Er bedaſire die othwendigkeit ber Bill und glaube, es ware zweckmäßiger geweſen, jene wonach ſich die jetzige ergeben ben würde. In politiſehen Din— man jedoch oft der Nothwendigkeir gehorchen, les nach 22 Sinn und Willen zu lenken ſey, ſo willige er in die Bill, als in einen Preis fuͤr die andere. enn er die Nothwendigkeit derſel⸗ ben dennoch annahme, bäte er das Haus, ſie ſo durchgehen zu laſſen, daß von den bezeichneten Gefahren und Schwie⸗ riglelten ſo viel als möglich vermieden würden. Was die katholiſche Aſſociation betrafe, ſo ſey er uͤberzeugt, daß die⸗ ſelbe ſchon in dem Augenblick, da er rede, aufgeloͤſt waͤre, um nie wieder zu erſtehen, und daß ihre Geſetze nur gegen einen leeren Namen gerichtet wäre; er ſey Überzeugt, daß die andere große Maaßregel, welche der gegenwärtigen folgen ſolle, und wie er hoffe, auch bald folgen werde, ſelbſt jeden Wunſch der Erneuerung 66 Vorgange, 24 —— . n welche ſie jetzt Verordnungen erge en ließen, werde. Eine der gegenwartigen Ahnliche Bin 2 früher durchgegangen; ſie unterſcheide ſich indeß von der *.

uber flij er 3 und da nicht

aufgehoben werden konnte, nugeme!!

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