die Waſa⸗Ritter in Schwa ter in Roth und Weiß.
Geſicht gegen dieſelbe Nach der Taufhandlung, wobei (wi
gerichtet. — (wie bereits gemeldet 8 Brahe den jungen Prinzen hielt, ging die 6 ,
lie durch die Zimmer und ſprach mit den meiſten der anwe⸗ ſenden Perſonen. Fuͤnfhundert und zwölf Kanonen⸗Schů — — — e, r, 6
ö Am Yten d. war Gratulations-Eour; die Königl. F milie ſtand, von dem Hofſtaat umgeben, unter einem 212
k(immel im rothen Zimmer des Schioſſes, und bi! Hochſt⸗
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. ndern, vor
— K— vorüber, dann eben ſo
d zuletzt die Damen. —— 83 — . ſo wie . 1 2663 eine Verbeugu an die Steile
worden iſt) den Gluͤckwunſch. * anten es geſehe
7 3 München, 16. Fðbr. Wir bekommen fortdauernd Nach⸗
icht ichen Fortgange der Reiſe Sr. jeſtat ,, . . Uhr. ; Fehr beſchwerlichen Fah. ch
— — — e we mins and uck angekommen waren, ruhten Gi 22 23 * bmal des Kaiſerõ Maxi⸗ al zu beſuchen, er errichtet Kun, ner an. Dieſer Jeweſen, und eben einen Courier
war, — * wei Tage
nee gefallen. Den⸗ cklich von kae e, ene ben Veſchwerden wie
* und
bereits in Bo⸗ offen, und keine wei⸗ . — waren
om fortzuſetzen Malta, Ihrem Beſttz,
Hinderniſſe zu beſorgen
geſonnen, den Weg ohne * —
pnnd werden jetzt bereits in thume daſelbſt, angekommen ſeyn. !
M n, 18. Febr. Geſie ; kern ver in 8 S eri euren sit .
Command nt des Ingenieur Corps
; Türkei und Grie . chenl
webe e e Deo dach ter * d
ehendes: „Ein am 8) ge meldet aus der
St. Petersburg zu Jaſſy eingetroffene 2 Abends aus
Seldniar ſcha Grafen don Wirtgen ferner g ourier hat dem der Ernennung des Generals Zolu ſchin d Nachricht van Gouverneurs von Kiew, zum oviſoſ]/ ** a, wen Civil⸗ Divans⸗ Praͤſidenten der Moldau und — Stelle des Grafen von Pahlen überbta 2 allachei an die Seſundheits Zuſtand war in Jaſh, ſo *; Der oͤffentliche Theilen der Moldau, fortan befriedigend 3 den bt igen ten ſind die Doetoren Euſtatht Zotta, . Stadt Aetʒ nannt, und Erſterem zugleich die Ech er und. Biola Proto⸗Medicus ſibertragen worden?!“ eines Landes,
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e bert worden. Dieſer Ort war mit re dern den Tuͤrken bef igt. Zwei Reihen Palliſaden, ein t uund breiter Graben,
= Die Allgemeine Zeitung enthält im neneſten latte de Correſpondenz⸗Mittheilun gen mne Jaſſy und von der dauiſchen Gränze. 2 Ja ſſy, 1. Febr. Am 13. C3) Jan, iſt Bruͤckenkopf von Nikopolis, von den Ruſſen mit beſonderer Sorg falt
7 * der ero⸗ von
k . eine von Quaderſteinen k Sarpe waren Hindeirniſſe, die ſpater wohl eine regelmäßige Belagerung noͤthig gemacht hätten. Dennoch ward binnen einer Stunde der Platz erobert. 32 Ranonen von großem Kaliber, 5 Fahnen und 160 Gefangene, unter denen Ibra⸗ him Paſcha, ber zuletzt in Siliſtria cemmandirte, ſind die Trophaͤen dieſes Sieges, der von zwei Brigaden der fuͤnften Jufanterie/Diviſion unter Anfuͤhrung der Generale Mali⸗ nowsky und Herman erfochten ward. Zu gleicher Zeit wurde die Vorſtadt von Turnul beſetzt, verbrannt, und deren Ein⸗ wohner gensthigt, ſich in die Feſtung zu verſchließen. Es ſcheint, die Türken hatten kaum die Möglichkeit dieſes kuͤh⸗ nen Unternehmens geahnet, da Kalé auf Cer Communica- tions- Linie von Nikopolis und Turnul, und mitten zwiſchen dieſen beiden Platzen liegt. Von hier aus war es, daß Tſchapan-Oglü nach den prahleriſchen Anzeigen der Tuͤrken mit ſeiner Aſiatiſchen Reiterei (die ubrigens von dem langen Marſche und der Kalte bedeutend gelitten hat) die Ruſſiſchen Winter⸗Quarriere in der Wallachei beunruhigen ſollte. — Der Geſundheits Zuſtand der Ruſſiſchen Armee iſt fortwäh⸗ rend befriedigend, und die Beſorgniſſe, die man ſelbſt hier . der Peſt hegte, haben ſich als völlig ungegruͤndet er⸗ wieſen. . „Von der Moldauiſchen Gränze, 2. Febr. In den Fuͤrſtenthümern werden, ungeachtet der ſchlechten Jah⸗ reszelt, die Anſtalten fuͤr den nachſten Feldzug mit größtem Eifer betrieben, und der Uebergang über die Donau durfte von Seiten der Ruſſiſchen Truppen, nicht nur wie im vori⸗ gen Jahre gegen Bulgarien, ſondern auch gegen Servien gerichtet ſeyn. Ein groözer Vorrath von Tauwerk, Brettern und Balken iſt bereits angehauft, um unfern Widdin zur Herſtellung einer Schiffbruͤcke verwendet zu werden. Die bei der Ruſſiſchen Militair-Adminiſtration eingetretenen Veraͤn—
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derungen ſollen ſich ſchon jetzt ſehe wohlthatig für den Dienſt Täglich fallen kleine Gefechte zwichen
der Armee beweiſen. den Beſatzungen der Turkiſchen . und den Ruſſiſchen leichten Truppen, meiſtens zum ortheile der Lätzeren, vor. Man ſchueibt aus Der . daß h⸗ len die Fürſtenthumer verlaſſen werde. an rtere ein Verbot gegen die Ausfuhr der Pferde aus den Fuͤrſten⸗ thuͤmern.“ * 1 6 Die genannte Zeitung theilt ferner aus einem über Trieſt eingegangenen Handels Schreiben aus Smyrna vom 13. Januar Folgendes mit: „Sie werden ſchon von der durch ein Franzöͤſiſches Kriegsſchiff hieher gebrachten Kunde unterrichtet ſeyn, daß der Deſterreichiſche Admiral Graf Silv. Dandolo nachdruͤckliche Maaßregeln ergriffen hat, um in Aegina die von Griechiſchen Korſaren genommenen fünf Oeſterreichiſchen Kauffahrer zu befreien. Der Admirai dehauptete, daß die Griechen nicht berechtigt geweſen ſeyen, dieſe Schiffe zu nehmen: 1) Weil Oeſterreich den Grund ſatz nie anerkannt habe, daß die Flagge das Eigenthüm nicht decke. 3) Weil die Wegnahme vor dem Erſcheinen der Ruſ⸗ ſiſchen Bekanntmachung, welche die Dardanellen in Blokade⸗ nnd erklart, erfolgt ſey. 3) Weil nach der Schlacht von avarin die Levantiſchen Gewäſſer durch die Admirale dee drei verblndeten Machte in effecrtvem Waffen till tands Zu ſtand erklart worden ſeyen. — Geſtützt auf dieſe Gründe, ſoll nun der Admiral die Schiffe und Ladungen zurück, und 6 das Fehlende, ſo wie fuͤr die Unkoſten der Schiffer, baare
—
Entſchäͤdigung erhalten haben.“
— Der Courrier de Smyrne meldet aus Smyrna vom 10. Januar: „Die Franzoſiſche Fregatte Armide!“n hat Briefe aus Aegina vom 6ten d. M. mitgebracht, welche Fol⸗ gendes enthalten: Oberſt Fabsvier iſt geſtern aus Toulon hier angekommen, und wird die Organiſation und den Ober Be⸗ ſehl ſammtlicher regelmäßigen Truppen Griechenlands uͤber⸗ nehmen. Die Franzoͤſiſche Regierung wird ihre unterſtůy⸗ zungen fortſetzen; der Präſident hat dieſe Verſicherüng durch
den Oberſten erhalten, den er mit Auszeichnung empfing. Fabvier iſt in der That ein Geſchenk Frankreichs a .
chenland, und als ſolches betrachtet ihn auch der — Geldmittel mitgebracht, die beweiſen, welch ein Gewicht an⸗
zoͤſiſche Regierung darauf legt, daß der Oberſt in G and
den, ſeinen Talenten und ſeinen Dienſten angemeſſene ans 8 cin ſieh me. Heute iſt ein diplematiſches Mittags mahl bei dem ö
Praͤſidenten, wozu der Oberſt , der er
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